Cujo
06.12.2006, 10:47 |
Preisentwicklung von Immobilien 1995-2005 Thread gesperrt |
-->Eigentumswohnung/West 1995: 123.200 EUR
2005: 124.200 EUR
Wertsteigerung + 0,8%
-------------
Eigentumswohnung/Ost 1995: 117.600 EUR
2005: 103.400 EUR
Wertsteigerung - 12,1%
---------------
Einfamilienhaus/Ost 1995: 162.600 EUR
2005: 173.700 EUR
Wertsteigerung + 6,8%
----------------
Einfamilienhaus/West 1995: 117.600 EUR
2005: 99.400 EUR
Wertsteigerung - 15,5%
Quelle: Institut für Städtebau, Wohnungsbau und Bausparwesen, durchschnittliche Preise)
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Cujo
06.12.2006, 10:57
@ Cujo
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Re: Preisentwicklung von Immobilien 1995-2005 |
-->Achtung Zahlendreher:
>---------------
>Einfamilienhaus/WEST 1995: 162.600 EUR > 2005: 173.700 EUR
>Wertsteigerung + 6,8%
>----------------
>Einfamilienhaus/OST 1995: 117.600 EUR > 2005: 99.400 EUR
>Wertsteigerung - 15,5%
>
>Quelle: Institut für Städtebau, Wohnungsbau und Bausparwesen, durchschnittliche Preise)
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certina
06.12.2006, 11:22
@ Cujo
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Re:Preisentwicklung von Immobilien 1995-2005/"Eigenheim lohne sich nicht mehr... |
-->hi,
jaaaaa - sonne Sch....aber azuch!
Haetteste mal (oder deine Eltern) 1952 bspw. in
D-Golzheim die EFH's an der Rheinfront fuer
35.000 Mark gekauft, ja, dann waeren solche
Auflistungen sowas von scheissegal....
tschuess.
G.C.
<font size="5">....n u r in Deutschland n a t ü r l i c h (?) nicht mehr"
- auf der ganzen Welt dagegen eher wohl!!!</font>
Anmerkung: Und wohlgemerkt:
Einzig unter dem
banalen Raffzahn-Totschlag-Argumenten von
Renditen, nochmals Renditen, immergeilen Wertsteigerungen
und Performance-Wahn...und wohlgemerkt hier ge- und bemessen an
einem kuemmerlichen 10-Jahres-Abschnitt.
____
Es gibt, wie unzaehligmal schon aufgezaehlt,
4711 gute und beste Gruende, zum Eigennutz/fuer die Familie
Wohneigentum zu errichten oder zu erwerben.
______________________________
Im Ausland explodierten die Eigenheimpreise - in Deutschland dagegen hätten Haus- und Wohnungsbesitzer dickes Minus gemacht. Wer sich in den vergangenen zehn Jahren eine Immobilie zugelegt habe, habe seitdem deutliche Wertverlusten hinnehmen müssen.
Grundeigentümer, die 1995 ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung erworben hätten, hätten in den vergangenen zehn Jahren deutliche Wertverluste hinnehmen müssen. Das zeige die Auswertung einer Studie des Instituts für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen (ifs).
Die Datenbasis der ifs-Studie, erläutere Instituts-Direktor Stefan Jokl, sei sehr exakt, da sie auf allen abgeschlossenen Grundstückskaufverträgen beruhe.
Warum haben sich die Immobilienpreise in Deutschland so schlecht entwickelt, während Eigenheime in Staaten wie Großbritannien, Spanien und den USA im selben Zeitraum Wertsteigerungen von bis zu 160 Prozent erfahren hätten? Jokl sehe die Ursache in der lahmenden Wirtschaft: Die Realeinkommen in Deutschland seien seit zehn Jahren gefallen. Die Märkte würden wieder anziehen, wenn die Arbeitslosenrate sinken und die Löhne steigen würden. Jokl: Ziehe die Wirtschaft an, gehe es auch an den Immobilienmärkten wieder aufwärts.
Helfen könne die Regierung, wenn sie zum Beispiel die Grunderwerbssteuer von 3,5 Prozent deutlich reduzieren würde. Jokl: Die hohen Nebenerwerbskosten wirkten wie eine Bremse auf Arbeitnehmer, die entweder Karriere machen oder um ihren Beschäftigungsplatz fürchten und deshalb mobil sein wollten.
Für Thomas Beyerle, Chefanalyst der Allianz-Immobilientochter Degi, lägen die Gründe der Krise tiefer: Jede Bundesregierung, egal welcher Couleur, habe in der Vergangenheit den sozialen Wohnungsbau stärker gefördert als die Schaffung selbst genutzten Wohneigentums. Als Folge gebe es für weite Teile der Bevölkerung keinen Anreiz, ein Wohneigentum zu erwerben: Bei geringer Nachfrage gebe es nun mal keine steigenden Preise.
Hinzu komme eine"verfehlte Einwanderungspolitik", meine der Analyst. Andere Staaten hätten in den vergangenen Jahrzehnten Facharbeiter und Experten aus dem Ausland angeworben. Die Märkte in Mittelmeeranrainerstaaten wie Spanien, Portugal und Italien profitierten zudem von Ferienimmobilienkäufern aus anderen Ländern. Deutschland hingegen habe seit den 80er Jahren vor allem Flüchtlinge aufgenommen, ihnen aber keine Arbeitserlaubnis erteilt. Beyerle: In Großbritannien hingegen könnten Zuwanderer aus Staaten wie Indien und Pakistan arbeiten, Vermögen schaffen und stellten inzwischen eine bedeutende Käuferschicht am Wohnimmobilienmarkt.
Studie: Plus im Westen, Minus im Osten
Das Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen (ifs) habe anhand aller abgeschlossenen Kaufverträge die Preisentwicklung von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen der vergangenen zehn Jahre untersuchen lassen.
Danach seien die Preise von Einfamilienhäusern in den alten Bundesländern von 1995 bis 2005 im Schnitt um 6,8 Prozent von 162 600 auf 173 700 Euro gestiegen. In den neuen Ländern hingegen sei der Durchschnittspreis von 117 600 Euro auf 99 400 Euro gefallen - was einem Wertverlust von 15,5 Prozent entspreche.
Eigentumswohnungen im Westen hätten der Studie zufolge bei einem Preisanstieg von 123 700 auf 124 200 Euro eine Wertsteigerung von 0,81 Prozent erfahren, im Osten hingegen seien die Preise um 12,07 Prozent von 117 600 auf 103 400 Euro gefallen. Rechne man zu den ermittelten"nackten" Werten noch anfallende Nebenkosten (Notar, Steuern, Grundbuch, Makler) und die Inflation hinzu, fielen die realen Wertverluste noch deutlich stärker aus.
Wertverfall bei Wohneigentum macht vor Metropolen nicht halt
Bisher habe unter Analysten und Sozialwissenschaftlern Konsens bestanden: In den kommenden Jahren würden die Preise von Wohnimmobilien in Großstädten deutlich steigen, während Objekte im ländlichen Raum an Wert verlieren würden. Doch langfristige Erhebungen der Katasterämter zeigten, dass die Preise von Wohneigentum in den vergangenen zehn Jahren auch in Großstädten nachgegeben hätten, Preissteigerungen also nicht selbstverständlich seien.
Der Harzbspw. gelte als eine Fortzugsregion. Jahr für Jahr sinke die Einwohnerzahl um mehr als ein Prozent. Das drücke die Immobilienpreise. Der Durchschnittspreis von Eigenheimen, die zwischen 1949 und 1970 errichtet worden seien, sei nach Angaben des regionalen Gutachterausschusses im Landkreis Goslar von 146 229 Euro im Jahr 2000 auf 120 000 Euro Ende 2005 gefallen. Ein Minus von 17,9 Prozent. Bei jüngeren Objekten hätten die Preise im selben Zeitraum sogar um 19 Prozent von 200 000 auf 162 000 Euro nachgegeben.
Gleichzeitig seien die Verkaufszahlen in die Höhe geschnellt. Wurden im Jahr 2000 noch 175 Eigenheime veräußert, waren es 2005 bereits 203; Wer könne, ziehe weg.****
Eines der Ziele der Umzügler sei Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover. Doch die Immobilienpreise dort hätten vom Zuzug nicht profitiert. Der vom Katasteramt erstellte Preisindex sei von 100 Punkten im Jahr 1995 auf 93 Punkte in 2005 gefallen. Auch Hamburg und München seien von diesem Trend nicht verschont geblieben. Allerdings habe der Wertverfall hier wesentlich geringere Ausmaße gehabt.
Junge Menschen, die in eine Metropolregion ziehen würden, hätten wenig Geld und wollten mobil sein, um Karriere zu machen, erläuterte Degi-Chefanalyst Thomas Beyerle. Am Immobilienkauf seien sie zunächst nicht interessiert. Steigende Einwohnerzahlen würden daher nicht zwangsläufig die Immobiliennachfrage in Großstädten beflügeln.
Stefan Jokl, Sprecher des Verbands der privaten Bausparkassen, halte die selbst genutzte Immobilie dennoch für die"Beste aller möglichen Kapitalanlagen": Wertverluste könnten den Eigentümer nicht schrecken, da er"im Alter mietfrei wohne", sagt Jokl. Zudem würden auch Aktien und Anleihen durch die demographische Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten Wertverluste erleiden.
[i]****Anmerkung: Aha, die Verkaeufer verkaufen, weil sie weg ziehen. Und die Kaeufer (irgendwie muss es die doch geben, sonst gaebe es auch keine Verkaeufer, oder...?) kaufen, und lassen das Haus verfallen oder verschenken es an arme Albaner, oder? Wie an der Boerse, wenn der Spruch bei stark taumelnden Preisen reflexartig kommt"....gestern gab es mehr Verkaeufer als Kaeufer......" ja - und die Aktien der Verkaeufer werden dann im Boersensaal zu niedrigeren Kursen weggeschlossen.....
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Cujo
06.12.2006, 11:29
@ certina
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Re:Preisentwicklung von Immobilien 1995-2005/"Eigenheim lohne sich nicht mehr... |
-->>hi,
>jaaaaa - sonne Sch....aber azuch!
>Haetteste mal (oder deine Eltern) 1952 bspw. in
>D-Golzheim die EFH's an der Rheinfront fuer
>35.000 Mark gekauft, ja, dann waeren solche
>Auflistungen sowas von scheissegal....
>tschuess.
>G.C.
Und den Besitzern in Tokyo, Manhatten, Monaco etc. auch...gähn...ich weiß
Punktuelle Ekstasen als Mittelwert...
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alberich
06.12.2006, 11:38
@ Cujo
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Wie muß man die völlig anders gelaufene Preisentwicklung von Bauland in diesem |
-->Zusammenhang interpretieren?
2000 - 2005
Bauland früheres Bundesgebiet
+ 70 %
http://www.destatis.de/basis/d/preis/preistab2.php
Folgen jetzt die Hauspreise nach?
Bei Neubauten konnte man durch Verringerung der Grundstücksfläche den reinen Landpreis im Zaume halten. Sehr viel kleiner kann man die Grundstücke nicht mehr schneidern, wenn es noch freistehende Häuser sein sollen.
d.h. die Landpreise müßten jetzt langsam auf die Hauspeise durchschlagen. Dazu kommen die gestiegenen Materialkosten etc.
Und wenn die Neubaupreise steigen, werden die Altbauten folgen.
Die Heuschrecken beginnen schon mit der Mietpreiserhöhung bei den Altbauten. Derjenige, der es sich irgendwie abknappsen kann, wird sich überlegen, ob er bei den vergleichsweise günstigen Preisen nicht doch zum Hausbesitzer wird.
Die Verunsicherung bzgl. Arbeitslosigkeit wird weiter schwinden (unter 4 Mio, wie auch immer), 2007 noch dazu Lohnerhöhungen (die 3 % mehr Mehrwertsteuer werden ohnehin schon bezahlt, da kommt keine Erhöhung mehr)
Sind das nicht beste Voraussetzungen für eine Rally?
Mir schwanen goldige Zeiten für Betongold!
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certina
06.12.2006, 12:01
@ alberich
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Re: Wie muß man die völlig anders gelaufene Preisentwicklung von Bauland in diesem |
-->>Sind das nicht beste Voraussetzungen für eine Rally?
>Mir schwanen goldige Zeiten für Betongold!
hi,
..nat. nicht von der Hand zu weisen.
Und du weisst:....Ralleys kommen immer dann,
wenn (kaum) einer auf dem Tripp unterwegs ist,
und die meisten Experten vehement das Gegenteil
prognostizieren..-
tschuess
G.C.
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alberich
06.12.2006, 12:12
@ certina
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Re: Wie muß man die völlig anders gelaufene Preisentwicklung von Bauland in diesem |
-->Ich glaube, man darf die ganze Immobilienschoose nicht nur aus dem rein deutschen Blickwinkel sehen (Wer in D kann überhaupt ein Haus kaufen? Sind doch fast alle auf Hartz! Bevölkerung schrumpft! D stirbt aus! etc pp.).
Es strömt Geld von außen in den Markt. Die Early Bird Heuschrecken sind schon da und beginnen schon langsam mit dem Marktanschub.
Kleines Detail am Rande: die Dt. Grundstücksauktionen (Rudi's Ost-Immo Resterampe) haben seit kurzer Zeit ihre Angebote auch in Englisch!
Wenn das kein Zeichen ist!
gruß
alberich
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prinz_eisenherz
06.12.2006, 15:44
@ alberich
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Warum so kompliziert? |
-->Hallo alberich,
## Ich glaube, man darf die ganze Immobilienschoose nicht nur aus dem rein deutschen Blickwinkel sehen (Wer in D kann überhaupt ein Haus kaufen? ##
Da täusche dich nicht. Ich meine, wenn ich so meinen Bekanntenkreis ableuchte, Geld liegt in rauen Mengen in den Anlagen, beim Tagesgeld herum. Und bei den Zinsen für die Hypotheken, warum sollten sich da nicht einige Leute ein Haus, eine Wohnung finanzieren können? Von kaufen ist dabei, ganz genau betrachtet, keine Rede, der Hauskauf wird finanziert und der Eigentümer ist nicht der Besitzer, der Eigentümer ist die Bank, die Lebensversicherung.
Und das hat sich inzwischen selbst bei dem eigentlich ungeeigneten Klientel herumgesprochen, die Nachteile einer Immo. Jahrzehntelange Abzahlungsverpflichtungen, teilweise enorme Einschränkungen bei den bekannten Verführungen der Freizeit- und Konsumgesellschaft, und die zwangsläufige Sesshaftigkeit am Ort der Hausfreude, die man sich einhandelt.
Natürlich nicht die unbestreitbaren Vorteile eines eigenen Hauses mit einem möglichst großen Garten zu vergessen. Hierbei die Vorfreude auf die Gartenarbeit beim herannahenden Frühling, Jahr für Jahr. Mit zunehmenden Alter wird die Freude auf diese Zeit immer größer und größer, und wenn man dann das Haus endlich abbezahlt hat, so mit etwa 60zig Jahre, dann ist die Freude so groß, dass das man aus Angst um seinen lädierten Rücken schnell versucht das Haus zu verkaufen.
Nicht zu vergessen die anderen Eigenleistungen, besonders die am Haus, auch alles wahre Freudenspender, weil man sich die passenden Fachfirmen für diese Arbeiten nicht leisten kann, wie regelmäßig alle Fenster streichen, das Dach reparieren, die Fassade ausbessern, sie komplett neu zu streichen, das Fundament neu sperren, ein Leben im Schlosseranzug, das sind zweifellos die Vorteile eines eigenen Hauses, einer Wohnung.
Zusammengefasst:
Eine Immobilie in Deutschland ist zu teuer, bei einem realistischen Finanzierungshorizont von sagen wir maximal 10 Jahren. Schon aus dem Grund, weil bei der enorm hohen Bevölkerungsdichte das Bauland in guten Lagen und auch die Bauleistungen als solche zu teuer sind, zumal bei dem hohen Ausstattungsniveau, welches sich die meisten Bauherren vorgenommen und haben aufschwatzen lassen. Ein eigenes Haus ist in deren Vorstellung ein Gebäude, welches mindestens für die nächsten vier Generationen ein sicherer Ort sein soll. Das war früher durchaus eine Überlegung, aber praktisch betrachtet, die Zeiten sind vorbei.
## Es strömt Geld von außen in den Markt. Die Early Bird Heuschrecken sind schon da und beginnen schon langsam mit dem Marktanschub. Kleines Detail am Rande: die Dt. Grundstücksauktionen (Rudi's Ost-Immo Resterampe) haben seit kurzer Zeit ihre Angebote auch in Englisch! ##
Täusche dich nicht, denn ich sage dir, das ist nichts, das ist gar nichts, außer der hochgeschraubte Handel, das Kaufen und das Wiederverkaufen von Immobilien, in bisher ungeahnten Größenordnungen.
Dazu, eigentlich widerspricht du dir selbst mit deinen beiden Begründungen, denn weiter oben beklagst du den finanziellen und den demografischen Niedergang der deutschen Bevölkerung und hier unterstellst du den Heuschrecken, das die das nicht wissen und trotzdem auf einen schrumpfenden Markt setzen. Nicht von dir, aber auch oft geschrieben, meinen einige, da versuchen welche ihre faulen Dollars in Sachwerte umzuzaubern. Alles Quatsch, die Hedge - Fonds, oder welche Geldsammelstellen auch immer, die kaufen Firmen, ganze Wohnungsbaugesellschaften, rationalisieren diese, schmücken sie noch ein wenig aus und versuchen sie dann weiter zu verkaufen, was bei deutschen Firmen bekanntermaßen auch schon mehrmals funktioniert hat, mit Gewinnen von über 25% vom eingesetzten Kapital. Ist das ein Fliegenschiss?
Und bei den Wohnungen ist das nicht anders, die guten Stücke werden umgewandelt, zu Eigentumswohnungen und die schlechteren Lagen in der Miete gehalten und bei bester Gelegenheit, entweder dem ahnungslosen Mietern überteuert doch noch verkauft, oder an die nächste Heuschrecke weitergereicht. Der uns bekannte Handel mit Apfelsinen, mit Möbeln, oder mit Kloschüsseln, der findet nun bei den Häusern, den Firmen, den Wohnungen im großen Stil satt.
Alles ohne Verschwörung, ohne Dollarkollaps, ohne Kreuzritter, ohne dem Komitee 333 und was der esoterischen Mafiageschichten noch mehr sind, alles der ganz normale Wahnsinn von kaufen und verkaufen, mit allen Begleiterscheinungen.
bis denne
eisenherz
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