Inge
15.12.2006, 19:05 |
3 Jahre 2,7 Mrd. Thread gesperrt |
-->Nach nur drei Jahren hat Haim Saban seinen im Sommer 2003 für lächerliche 525 Millionen Euro dubios erworbenen Anteil (es gab ja weit höhere Gebote) an dem Münchner Fernsehkonzern Pro Sieben Sat.1 mit großem Gewinn für 3 Mrd. versilbert. Die neuen Eigentümer sind die beiden Beteiligungsgesellschaften Permira und KKR. Zusammen mit den gut 0,2 Mrd Gewinn, hat es sich für ihn doch gelohnt, die glücklich lächelnde Sarah Israel zu drücken.
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LenzHannover
15.12.2006, 21:33
@ Inge
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Was hat das mit Israel zu tuen? |
-->Dr. Ehrhardt - Finanzwoche ist öfter verwundert, zu welchen absoluten Schleuderpreisen Firmen verkauft werden. Das gibt es öfter Firmenwert = Kasse incl. sonstiger Werte, das Kerngeschäft gibt es umsonst dazu.
Bilfinger war lange so ein Fall, Baugeschäft gab es"umsonst" - mit stumpfen Blick auf das KGV konnte man das nicht erkennen.
Welcher Jude steckt den dahinter, dass der Müller mit der Co-Bank so erfolgreich sind und wohl fast für lau seinen Hypo-Bereich vergrössert hat?
Wer hat den Grohe gedrängt die Firma quasi für den Inhalt der Firmankasse zu verschleudern?
Es sind einfach doofe Pseudounternehmer!
PS: Beim Foto fehlt einiges, ich sehe nur, er drückt Merkel fett an sich und macht damit bestimmt Werbung -"iche gute Freund von dt. Bundeskanzlerin"...
Ich tät damit ggf. keine Werbung machen
und dann google nach mal, von wem er es gekauft hat...
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Inge
16.12.2006, 12:35
@ LenzHannover
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Re: Was hat das mit Israel zu tuen? |
-->Vielleicht doch ein wenig?
Wenn schon ein Mann der Israellobby den größten europäischen Medienkonzern für sich und die Lobby haben wollte, dann sollte dafür nicht auch noch richtiges Geld bezahlt werden müssen. Das versteht sich für Deutsche wohl von selbst. Und so brauchte der Israeli nur 25 Prozent des Bauer-Angebots auf den Tisch zu legen.
Saban erhielt das"Einstands-Schnäppchenpreis für 525 Millionen Euro." (Spiegel, 46/2006, S. 25)
Tatsächlich dürfte der liebe Chaim gar nichts bezahlt haben, das hat wohl der BRD-Steuerkuli für ihn übernommen. Und mit dem Tag, als der clevere Chaim stolzer"Besitzer" von ProSiebenSat.1 war,"gönnte er sich eine Auszahlung von 1,25 Miliarden Euro." (Spiegel, 46/2006, S. 25)
Nicht schlecht, selbst wenn ihm eine Bank den angeblichen Kaufpreis von 525 Millionen gegeben haben sollte, entnahm er aus dem Firmenvermögen 1,25 Milliarden Euro, bzw. belieh die Firmenaktien zugunsten seiner Privatkasse um diesen Betrag.
Ohne irgend etwas selbst aufgewendet zu haben, ohne ein Risiko eingegangen zu sein, machte er knapp 600 Millionen Euro netto im Vorübergehen und kontrollierte obendrein die BRD-Meinung im Sinne der Israellobby.
Das Beispiel des Chaim Saban hat den BRD-Politikern offenbar sehr gefallen. Ab jetzt soll scheinbar nur noch die Israellobby die BRD-Medienlandschaft besitzen dürfen. Deutsche werden von der Regierung bei ihrem Bemühen, ProSiebenSat.1 kaufen zu wollen, abgeblockt und verscheucht.
Selbst der gleichgeschaltete Spiegel konnte sich da nicht mehr beherrschen:"Heuschrecken-Alarm: Der Verkaufspoker um ProSiebenSat.1 zeigt die Absurdität hiesiger Kartellpolitik: Während sie heimische Medienkonzerne blockiert, lockt sie anonyme Finanzinvestoren aus dem Ausland an." (Spiegel, 46/2006, S. 24)
Während anonyme Heuschrecken in der BRD jeden Konzern bekommen, den sie wollen, weil man sie im Globalismus angeblich nicht abwehren kann, warf man auf der anderen Seite nicht nur den Springer-Konzern als Bieter für ProSiebenSat.1 aus dem Rennen, sondern auch den national eingestellten Silvio Berlusconi. Als Berlusconi bot, zählten plötzlich keine globalistischen Spielregeln mehr.
"Silvio Berlusconi ließ ein Angebot ankündigen. Zwei Tage später war der Spuk wieder vorbei und Mediaset nicht mehr im Bieterrennen." (Spiegel, 46/2006, S. 24)"Die Vermutung liegt nah, dass die Eigner des größten deutschen Fernsehhauses um den US-Milliardär Haim Saban das Gebot von Berlusconi aus politischen Bedenken aussortiert haben." (Welt, 10.11.2006, S. 13)
Während man sich in der BRD angeblich um die Vielfalt der Meinungen sorgt, läuft alles darauf hinaus, in Zukunft nur noch eine einzige Meinung verbreiten zu lassen, die der Israellobby. Chaim Saban trommelte für das Kriegsverbrechen gegen den Irak und verbreitete mit seinem neuen deutschen Medien-Konzern hemmungslos die Lüge von Iraks Massenvernichtungswaffen.
Saban:"Ich glaube, dass aggressive Diktaturen, die Massenvernichtungswaffen besitzen und Terroristen unterstützen, entwaffnet werden müssen." (Focus 13/2003, Seite 160 ff)
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weissgarnix
16.12.2006, 14:18
@ Inge
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scheint ein richtig smarter Typ zu sein...Re: Was hat das mit Israel zu tuen? |
-->dieser Haim Saban... Chapeau! - Aktien mit einem Wert von 500 Mio Euro zu über 1,2 Mrd beleihen zu lassen... Mann, das muß ihm erst mal einer nachmachen.
Alles andere an deinem Beitrag ist leider ziemlicher B/S, mit der bei Dir üblichen, bräunlichen Einfärbung. Pro7 war zu keiner Zeit Europas größter Medienkonzern und stand damals eventuell vor der Pleite. Das Angebot des Bauer-Verlages war auch nicht"deutlich höher", sondern im Gegenteil, mit einer Reihe von unüblichen Bedingungen und Garantieforderungen versehen. Und wer mit 1,2 Mrd bei den Banken in der Kreide steht, der geht garantiert ein persönliches Risiko, und selbst wenn er zionistischer Oberrabbiner wäre...
und wenn das alles eine Schieberei der jüdischen Lobby war, warum hat dann der Gott-Sei-bei-uns der Israel-Lobby in Deutschland, der ASV, nicht den Zuschlag bei Pro7 bekommen??? weil das bei der Medienkommission damals alles so integre und unabhängige Persönlichkeiten waren, die sich der Israellobby glatt in den Weg stellten?
>Vielleicht doch ein wenig?
>Wenn schon ein Mann der Israellobby den größten europäischen Medienkonzern für sich und die Lobby haben wollte, dann sollte dafür nicht auch noch richtiges Geld bezahlt werden müssen. Das versteht sich für Deutsche wohl von selbst. Und so brauchte der Israeli nur 25 Prozent des Bauer-Angebots auf den Tisch zu legen.
>Saban erhielt das"Einstands-Schnäppchenpreis für 525 Millionen Euro." (Spiegel, 46/2006, S. 25)
>Tatsächlich dürfte der liebe Chaim gar nichts bezahlt haben, das hat wohl der BRD-Steuerkuli für ihn übernommen. Und mit dem Tag, als der clevere Chaim stolzer"Besitzer" von ProSiebenSat.1 war,"gönnte er sich eine Auszahlung von 1,25 Miliarden Euro." (Spiegel, 46/2006, S. 25)
>Nicht schlecht, selbst wenn ihm eine Bank den angeblichen Kaufpreis von 525 Millionen gegeben haben sollte, entnahm er aus dem Firmenvermögen 1,25 Milliarden Euro, bzw. belieh die Firmenaktien zugunsten seiner Privatkasse um diesen Betrag.
>Ohne irgend etwas selbst aufgewendet zu haben, ohne ein Risiko eingegangen zu sein, machte er knapp 600 Millionen Euro netto im Vorübergehen und kontrollierte obendrein die BRD-Meinung im Sinne der Israellobby.
>Das Beispiel des Chaim Saban hat den BRD-Politikern offenbar sehr gefallen. Ab jetzt soll scheinbar nur noch die Israellobby die BRD-Medienlandschaft besitzen dürfen. Deutsche werden von der Regierung bei ihrem Bemühen, ProSiebenSat.1 kaufen zu wollen, abgeblockt und verscheucht.
>Selbst der gleichgeschaltete Spiegel konnte sich da nicht mehr beherrschen:"Heuschrecken-Alarm: Der Verkaufspoker um ProSiebenSat.1 zeigt die Absurdität hiesiger Kartellpolitik: Während sie heimische Medienkonzerne blockiert, lockt sie anonyme Finanzinvestoren aus dem Ausland an." (Spiegel, 46/2006, S. 24)
>Während anonyme Heuschrecken in der BRD jeden Konzern bekommen, den sie wollen, weil man sie im Globalismus angeblich nicht abwehren kann, warf man auf der anderen Seite nicht nur den Springer-Konzern als Bieter für ProSiebenSat.1 aus dem Rennen, sondern auch den national eingestellten Silvio Berlusconi. Als Berlusconi bot, zählten plötzlich keine globalistischen Spielregeln mehr.
>"Silvio Berlusconi ließ ein Angebot ankündigen. Zwei Tage später war der Spuk wieder vorbei und Mediaset nicht mehr im Bieterrennen." (Spiegel, 46/2006, S. 24)"Die Vermutung liegt nah, dass die Eigner des größten deutschen Fernsehhauses um den US-Milliardär Haim Saban das Gebot von Berlusconi aus politischen Bedenken aussortiert haben." (Welt, 10.11.2006, S. 13)
>Während man sich in der BRD angeblich um die Vielfalt der Meinungen sorgt, läuft alles darauf hinaus, in Zukunft nur noch eine einzige Meinung verbreiten zu lassen, die der Israellobby. Chaim Saban trommelte für das Kriegsverbrechen gegen den Irak und verbreitete mit seinem neuen deutschen Medien-Konzern hemmungslos die Lüge von Iraks Massenvernichtungswaffen.
>Saban:"Ich glaube, dass aggressive Diktaturen, die Massenvernichtungswaffen besitzen und Terroristen unterstützen, entwaffnet werden müssen." (Focus 13/2003, Seite 160 ff)
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Inge
16.12.2006, 14:56
@ weissgarnix
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Re: Was hat das mit dem ASV zu tuen? |
-->was für ein Interesse hätte der Allgäuer Sikiverband daran haben sollen? *gg*
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weissgarnix
16.12.2006, 15:41
@ Inge
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bitte, liebe Inge...Re: Was hat das mit dem ASV zu tuen? |
-->>was für ein Interesse hätte der Allgäuer Sikiverband daran haben sollen? *gg*
... das sind die allerschlimmsten, das weiss doch jedes Kind! wer in Zeiten des weltweiten Klimawandels in Zentraleuropa noch so etwas wie einen"Skiverband" betreibt, der macht sich doch von vornherein verdächtig, oder?
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