Doomsday
17.12.2006, 22:20 |
Demografie und Wirtschaftsentwicklung Thread gesperrt |
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Noch mehr Zuwanderung als Lösung.
Naja, ich weiß ja nicht.
Grüße
<ul> ~ Systenpresse ;-)</ul>
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Burning_Heart
17.12.2006, 23:06
@ Doomsday
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Die Schwächen des arbeitsteiligen wirtschaftens |
-->Hi
Nimmt die Zahl der Konsumenten ab, gehts den Produzenten und den restlichen Konsumenten immer schlechter.
Politiker werben darum zusätzliche Nachfrager im Ausland an, aber besser wäre es Selbstversorgung wieder populär zu machen um nicht vollkommen abhängig von der Wirtschaft und steigender Bevölkerungsmenge zu sein.
"All eggs in one basket" ist auch in der Wirtschaft gefährlich.
Gruß
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prinz_eisenherz
17.12.2006, 23:19
@ Doomsday
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Besser, den fähige, ausländische Ingenieur für den halben Lohn importieren. |
-->## Noch mehr Zuwanderung als Lösung. Naja, ich weiß ja nicht. ##
Natürlich weiß ich es auch nicht, nur ich fasse mal die einfachsten Überlegungen zusammen, zu dieser in letzter Zeit immer wieder propagierten Forderung von den Spitzenverbänden der Industrie, mit der arglosen, unbewiesenen Behauptung, weniger Bevölkerung bedeutet gleich Wohlstandsverlust.
Einen klaren, schlüssigen Beweis habe ich bisher dazu noch nicht gelesen.
Was ich aber weiß ist, als Gegenbeweis, das es eine Vielzahl an Ländern auf dem Globus gibt, die bei der einzig aussagekräftigen Zahl, nämlich Einwohnerzahl pro Fläche, das es den Bewohnern dieser Ländern nicht schlechter geht als Deutschland, der Wohlstand dort nicht geringer ist, eher vergleichbar oder höher.
Und ein zweites ist ebenso klar, für Deutschland eine Überlebensfrage, was den Wohlstandsstandart betrifft, nur mit Bevölkerungsstabilität, oder gar mit Wachstum ist gar nichts geholfen, eher werden die Probleme noch schlimmer, aktuell, oder in die nahe Zukunft verlagert. Denn was nützt es sich die Unterschichten aus allen exotischen Ländern der Erde ins Land zu holen, überwiegend die weniger Intelligenten, die schlecht Qualifizierten, zusammen mit ihren ebenso problematischen Großfamilien, mit den anderen Religionen und einem uns fremden Hordenbewusstsein, schnell bereit, sich in eine Peralllegeselschaft zu organisieren, selbst über mehre Generationen ohne Integrationserfolge. Diese Menschen und vergleichbare sollen den deutschen Bevölkerungsrückgang ausgleichen? Da bleibt, bei unserem deutschen Sozial- und Gesundheitssystem, leicht nachvollziehbar, tasächlich wenig vom erarbeiteten Wohlstand der Leistungsträger übrig. Also die können es nicht sein, die die Industrie als ausländische Arbeitskräfte und als Zuwanderer einfordert.
Aber, und hier fängt ein spezifische deutsches Problem an seine bitteren Früchte zu zeigen, bei der Anwerbung ein Filter einschalten, die Schlechten aus den fremden Ländern, die sperren wir aus und die Guten lassen wir herein? Wie soll denn das gehen, da sehe ich doch schon die Gutmenschen plastisch vor mir, wie sie jedem, der auch nur daran denkt, mit der Faschismuskeule von weitem aus allen Medien zuwinken. Und die andere Frage ist, kommen denn die angepeilten Spezialisten überhaupt in großer Anzahl nach Deutschland? Finden die hier eine gut bezahlte Arbeit, ihrer Ausbildung angemessen? Was soll sie an Deutschland binden?
Eine weitere Frage ist, aber da weichen selbst die Gutmenschen einer Antwort aus, wie kommen wir denn eigentlich dazu, die gut entwickelten Fachkräfte aus den fremden Ländern, meistens Schwellenländer, hier nach Deutschland zu locken, sie ihrer Heimat als wichtige Aufbaufachkräfte zu entziehen, den ärmeren Ländern quasi die Angel abzukaufen mit denen sie selber fette Fische fangen könnten, ist das vertretbar? Rein pragmatisch betrachtet schon, aber in der moralischen Gemengelage gegenüber den Entwicklungsländern, das wird Ärger geben, in Deutschland und von den leer gekauften Ländern.
Mir will doch keiner erzählen, das unter den vielen deutschen Arbeitslosen nicht auch viele hoch qualifizierte, jüngerer, aber insbesondere ältere sich befinden, die für die angeblich nicht zu besetzenden Stellen nicht eingewiesen werden könnten? Eine Einarbeitungszeit brauchen die aus dem Ausland importierten Spezialisten ebenso. Aber eines ist klar, die deutschen Arbeitskräfte, die sind in der Mehrzahl nicht bereit für einen Hungerlohn ihr Können zu verkaufen und unverhofft sind wir wohl bei dem Hauptgrund der Industrie gelandet. Gut ausgebildete Fachkräfte aus den Niedriglohnländern importieren, die hier dann einstellen und weit unter Tarif bezahlen, so hätten sie es gerne. Aber der alte Bauerntrick, ihr ureigenstes Gewinn- und Kostenproblem zum Untergang des Landes hochzureden, der wird doch immer wieder gerne versucht.
Und ein letztes, es deutet alles darauf hin, das tatsächlich in der Zukunft sehr viel weniger Arbeitsplätze zu vergeben sein werden, die bekannte 20: 80 - Gesellschaft. Was kann da besseres passieren, als das die Bevölkerung von Deutschland schrumpft? Denn 80 % Arbeitssuchende von 80 Millionen sind nach den Regeln der des bürgerlichen Rechnens immer noch deutlich mehr als 80% von 60 millionen Menschen in Deutschland.
Soweit mal ein paar Argumente zu der nichtssagenden These, weniger Bevölkerung ist gleich weniger Wohlstand.
schönene Abend
eisenherz
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Prosciutto
18.12.2006, 00:08
@ Doomsday
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Logische Entwicklung, denn die Menschheit hat ihre beste Zeit hinter sich (o.Text) |
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Arbitrageur
18.12.2006, 00:49
@ Prosciutto
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Peak Mensch ist erst etwa 2050 o.T. |
-->...
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Prosciutto
18.12.2006, 02:07
@ Arbitrageur
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Moment, Quantität (Masse) entspricht nicht der (Lebens)qualität |
-->Mit beste Zeit meine ich nicht die Zeit, während der die meisten Menschen gleichzeitig leben (ca. 9-10 Milliarden), sondern das Leben am angenehmsten war. Und ich glaube, die"angenehme" Zeit ist trotz dem technischen Fortschritt und immer besser werdenden medizinischen Methoden vorbei.
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Golden Boy
18.12.2006, 15:47
@ prinz_eisenherz
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Scharfsinnig wie immer! |
-->Hallo Eisernes Herz,
Deine Analyse halte ich für korrekt.
Sorgen um den Wohlstand der Bevölkerung mache ich mir für die Zukunft keine. Weniger Menschen bedeutet u.a. auch weniger Sozialleistungen während die Steuereinnahmen dadurch nicht zwangsläufig sinken müssen.
Die Diskussion wird von interessierten Kreisen vorangetrieben, für die durch den Demographiewandel einiges auf dem Spiel steht.
Als Beispiel sei der Gutmensch Götz Werner genannt. Seine Kette dm-drogerie würde tatsächlich darunter leiden, denn weniger (deutsche) Menschen würden dann seine teuren Waren kaufen. Den Asiaten oder Moslems kann man das schöne adidas-Duschgel eben nicht zum deutschen (=teuren) Preis verkaufen.
Aber wenn ein Mann einen so schönen Namen hat, dann hat er auch die passende Lösung dazu.
Besteuerung nicht mehr des Einkommens, sondern des Konsums. Mehrwertsteuer bis zu 60 % hoch. Als Ausgleich jedem sein bedingungsloses Grundeinkommen, damit auch wirklich jeder seinen Einkauf bei dm-drogerie tätigen kann.
Oh G. W., du Heilsbringer!
Gruß
Golden Boy
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bernor
18.12.2006, 22:53
@ Golden Boy
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Re: Scharfsinnig wie immer! / Aber hallo... |
-->Sorgen um den Wohlstand der Bevölkerung mache ich mir für die Zukunft keine. Weniger Menschen bedeutet u.a. auch weniger Sozialleistungen während die Steuereinnahmen dadurch nicht zwangsläufig sinken müssen.
Oh, bislang dachte ich immer: Weniger Menschen = vor allem weniger junge Menschen = weniger"Leistungsträger" (Steuerzahler,"Beitrags"zahler, kreditwürdiger Konsument usw.) bei bis auf weiteres noch steigender Anzahl der übrigen Menschen = Empfänger vom"Transferleistungen" aller Art (zuweilen inkl."Mischfälle")- mit entsprechenden Auswirkungen auf den"Wohlstand". Aber ich lerne gern dazu, dafür ist das Forum ja da.
Die Diskussion wird von interessierten Kreisen vorangetrieben, für die durch den Demographiewandel einiges auf dem Spiel steht.
"Interessiert" = a priori Bösmensch? Muß wohl so sein.
Als Beispiel sei der Gutmensch Götz Werner genannt. Seine Kette dm-drogerie würde tatsächlich darunter leiden, denn weniger (deutsche) Menschen würden dann seine teuren Waren kaufen. Den Asiaten oder Moslems kann man das schöne adidas-Duschgel eben nicht zum deutschen (=teuren) Preis verkaufen.
Ja, das haut dem Gutmenschen wirklich den schönen Gewinn aus der Bilanz - und seine Arbeitsmenschen von ihren Plätzen in den Drogerien (oder verkauft sich das Duschgel von selbst?). Und die kaufen dann auch weniger - aber nein, nein, das kann nicht sein... immer noch diese eingefahrene negative Denke... der ich nunmehr abschwöre, indem ich hiermit kundtue, daß ich fortan...
Aber wenn ein Mann einen so schönen Namen hat, dann hat er auch die passende Lösung dazu.
... an den WEIHNACHTSMANN glaube (DAS ist für mich der"Mann mit dem schönen Namen") - der reißt uns bestimmt alle raus, egal was da noch kömmt.
Besteuerung nicht mehr des Einkommens, sondern des Konsums. Mehrwertsteuer bis zu 60 % hoch. Als Ausgleich jedem sein bedingungsloses Grundeinkommen, damit auch wirklich jeder seinen Einkauf bei dm-drogerie tätigen kann.
Ja, wie oben:"Credo, quia absurdum" (der hl. Augustinus, wenn ich mich nicht irre).
Gruß bernor
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Golden Boy
19.12.2006, 13:10
@ bernor
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Re: Scharfsinnig wie immer! / Aber hallo... |
-->>Oh, bislang dachte ich immer: Weniger Menschen = vor allem weniger junge Menschen = weniger"Leistungsträger" (Steuerzahler,"Beitrags"zahler, kreditwürdiger Konsument usw.) bei bis auf weiteres noch steigender Anzahl der übrigen Menschen = Empfänger vom"Transferleistungen" aller Art (zuweilen inkl."Mischfälle")- mit entsprechenden Auswirkungen auf den"Wohlstand". Aber ich lerne gern dazu, dafür ist das Forum ja da.
Du setzt junge Menschen mit Leistungsträgern gleich. Nimm Dir mal einen Tag frei und schau Dir die Kunden in der ARGE deines Wohnorts an. Der prozentuale Anteil junger Menschen an der Kundschaft wird dich überraschen.
Wenn die Zahl der Deutschen insgesamt abnimmt, dann wohl auch die Zahl der Leistungsempfänger.
Ob sich die Altersstruktur bei unserer ungesunden Lebensweise (viel Streß, schlechtes Essen) aufrechterhalten läßt, wage ich zu bezweifeln. Will heißen, daß wir in Zukunft nicht immer älter werden können wie bislang.
>"Interessiert" = a priori Bösmensch? Muß wohl so sein.
Wenn du meinst...
>Ja, das haut dem Gutmenschen wirklich den schönen Gewinn aus der Bilanz - und seine Arbeitsmenschen von ihren Plätzen in den Drogerien (oder verkauft sich das Duschgel von selbst?). Und die kaufen dann auch weniger - aber nein, nein, das kann nicht sein... immer noch diese eingefahrene negative Denke... der ich nunmehr abschwöre, indem ich hiermit kundtue, daß ich fortan...
Das hat Götz Werner auch schon ausgerechnet. Er will zwei Probleme gleichzeitig lösen:
a) Wie erhalte ich billige Arbeitskräfte, um meine Rendite nicht zu gefährden?
b) Wie bekomme ich sie dazu, trotz niedrigen Gehalts weiter zu konsumieren?
Wenn alles so weitergeht wie bisher (schwindende Löhne, weniger Menschen), dann passiert folgendes:
Das schöne adidas-Düschgääl kostet € 2,69 im Laden. Der reine Warenwert beträgt geschätzte 40 Cent.
Wenn G.W. das Produkt verkaufen will, dann wird sich der Ladenpreis dem Warenwert immer mehr annähern müssen. Sonst wird das Düschgääl zum Ladenhüter.
Dadurch sinkt seine Rendite.
Wenn aber dem Götz Werner seine Rendite sinkt, dann ärgert sich der Mann ganz fürchterlich.
Und das wollen wir doch wirklich nicht...
Gruß
Golden Boy
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bernor
21.12.2006, 23:13
@ Golden Boy
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Re: Scharfsinnig wie immer! / Aber hallo... |
-->Hi Golden Boy,
>Oh, bislang dachte ich immer: Weniger Menschen = vor allem weniger junge Menschen = weniger"Leistungsträger" (Steuerzahler,"Beitrags"zahler, kreditwürdiger Konsument usw.) bei bis auf weiteres noch steigender Anzahl der übrigen Menschen = Empfänger vom"Transferleistungen" aller Art (zuweilen inkl."Mischfälle")- mit entsprechenden Auswirkungen auf den"Wohlstand". Aber ich lerne gern dazu, dafür ist das Forum ja da.
Du setzt junge Menschen mit Leistungsträgern gleich. Nimm Dir mal einen Tag frei und schau Dir die Kunden in der ARGE deines Wohnorts an. Der prozentuale Anteil junger Menschen an der Kundschaft wird dich überraschen.
Ist mir bekannt. Schon von den Schulabgängern finden ja immer weniger (umgehend) einen Ausbildungsplatz bzw. fangen gezielt ein Studium an - der große Rest wird zunächst irgendwo"zwischengeparkt" (Fachoberschule, Verlegenheitsstudium oder einfach nur zu Hause), bevor er schließlich, soweit ohne Erfolg, bei Hartz IV aufkreuzt.
Wenn die Zahl der Deutschen insgesamt abnimmt, dann wohl auch die Zahl der Leistungsempfänger.
Eben nicht - wovon leben denn die o.a. jungen"Kunden der ARGE"? Doch auch von"Transferleistungen" wie alle anderen"Kunden".
Das eigentliche Drama ist, daß die Zahl der Arbeitsplätze aus den allseits bekannten Gründen insgesamt schneller abnimmt (und noch abnehmen wird) als der erwerbsfähige Teil der Bevölkerung. Kommt noch"PISA" hinzu: immer weniger tradionelle oder auch neue(!) hochwertige Arbeitsplätze können nicht mehr adäquat besetzt werden; die Zahl der Un- oder Falschqualifizierten (oft auch ohne ausreichende Grundkenntnisse) dagegen steigt an.
Von allem weiteren - z.B., wer die Alters-, Riester-, Rürup- und sontige Renten und Pensionen künftig in"gewünschter" oder zumindest"ausreichender Höhe" noch bezahlen soll - schweigen wir lieber still.
Ob sich die Altersstruktur bei unserer ungesunden Lebensweise (viel Streß, schlechtes Essen) aufrechterhalten läßt, wage ich zu bezweifeln. Will heißen, daß wir in Zukunft nicht immer älter werden können wie bislang.
Das ist richtig - aber das dauert noch etwas, bevor sich da ein Stillstand oder gar eine Umkehr abzeichnet (hängt auch davon ab, wie sich das"Gesundheitswesen" weiterentwickelt - den Spruch"Weil du arm bist, mußt du früher sterben" kennst Du sicherlich).
>Ja, das haut dem Gutmenschen wirklich den schönen Gewinn aus der Bilanz - und seine Arbeitsmenschen von ihren Plätzen in den Drogerien (oder verkauft sich das Duschgel von selbst?). Und die kaufen dann auch weniger - aber nein, nein, das kann nicht sein... immer noch diese eingefahrene negative Denke... der ich nunmehr abschwöre, indem ich hiermit kundtue, daß ich fortan...
Das hat Götz Werner auch schon ausgerechnet. Er will zwei Probleme gleichzeitig lösen:
a) Wie erhalte ich billige Arbeitskräfte, um meine Rendite nicht zu gefährden?
b) Wie bekomme ich sie dazu, trotz niedrigen Gehalts weiter zu konsumieren?
Wenn alles so weitergeht wie bisher (schwindende Löhne, weniger Menschen), dann passiert folgendes:
Das schöne adidas-Düschgääl kostet € 2,69 im Laden. Der reine Warenwert beträgt geschätzte 40 Cent.
Sofern es, siehe China, nicht noch billiger geht.
Wenn G.W. das Produkt verkaufen will, dann wird sich der Ladenpreis dem Warenwert immer mehr annähern müssen. Sonst wird das Düschgääl zum Ladenhüter.
Dadurch sinkt seine Rendite.
Seine Rendite sinkt also schon dadurch, daß er seine Waren (relativ zum Einkaufspreis und sonstigen Kosten) nur noch billiger verkaufen kann - beim Ladenhüter erlischt sie bekanntlich.
Du meinst also: Weniger Lohn ist nicht so tragisch, wenn damit auch billiger eingekauft werden kann - aber woher kommt bzw. wo bleibt da eigentlich der Gewinn für G.W. und die anderen Unternehmen?
Und: Viele Arbeitnehmer = Kunden haben noch so einiges an (alten) Krediten abzuzahlen. Was bedeutet:
Konsum < Lohn - vor allem dann, wenn man bei gesunkenem Einnahmen vielleicht nicht mehr so (neu-)kreditwürdig ist...
Wie macht der G.W. dann bloß noch seinen Gewinn? *grübelgrübel...*
Wenn aber dem Götz Werner seine Rendite sinkt, dann ärgert sich der Mann ganz fürchterlich.
Nicht nur er (aber ich glaube, das hatten wir schon).
Und das wollen wir doch wirklich nicht...
Nein, ganz bestimmt nicht - da bleibt uns allen (soweit keine Sonnwendfeiern zelebrierend) noch die Hoffnung auf das Christkind bzw. den Weihnachtsmann, wie schon gesagt.
In diesem Sinne ein frohes Fest!
Gruß bernor
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