--><font size="5">Man könnten sich in Firmen mit
"Anti-Arschloch-Regeln" gegen potentielle
Menschenschinder, Despoten und Tyrannen wappnen...</font>
Menschenschinder, Tyrannen, Despoten - Robert Sutton von der Stanford University habe sich mit der Spezies befasst, die das Arbeitsklima vergiften und der Firma schadeten. Diese könnten sich mit"Anti-Arschloch-Regeln" wappnen, schreibt die FTD. Das Ergebnis der anonymen Umfrage unter den Mitarbeitern einer Redaktion eines deutschen Verlages sei vernichtend gewesen. Die Frage:"Vertrauen Sie Ihrem Vorgesetzten" habe k e i n e i n z i g e r Mitarbeiter mit Ja beantwortet.
Nicht viel besser hätte es bei den anderen Fragen ausgesehen. Unterstützung bei der Arbeit, Wertschätzung, klare Vorgaben - Fehlanzeige. Doch Konsequenzen hane das verheerende Abschneiden nicht gehabt. Im Gegenteil: Als die nächste Umstrukturierungswelle gekommen sei, hätten die besten Mitarbeiter gehen müssen. Der Chef sei geblieben.[/b].
Für Robert Sutton, Professor an der renommierten Stanford University, ein eindeutiger Fall: Das Unternehmen habe keine"Anti-Arschloch-Regeln" installiert gehabt.
Man könnte sie auch Mistkerle, Menschenschinder, Folterknechte, Tyrannen, Despoten oder enthemmte Egomanen schimpfen, schreibe er in seinem im Hanser Verlag erschienenen Buch"Der Arschloch-Faktor". Aber der Ausdruck"Arschloch" bringe für ihn einfach am besten die Verachtung für diesen niederträchtigen Menschenschlag auf den Punkt.
Enormer wirtschaftlicher Schaden
Eigentlich wollte der Managementprofessor überhaupt.....
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