--><font size="5">Aktien-Astrologen warnen vor Hyperinflation</font>
...aber vor watt haben die schon alles gewarnt...
Die Börsenastrologie führe ein Nischendasein, ist in der Presse nachzulesen. Von Skeptikern angefeindet, wollen sie mit Hilfe der Sterndeutung Entwicklungen an den Finanzmärkten vorhersagen. Das gelinge selten überzeugend. WELT.de hat von der Kritik unbeirrte Vertreter der Zunft nach Prognosen gefragt.
Man sei schon mittendrin. Seit 25 Tagen."Zwischen dem 6. Dezember 2006 und dem 26. Februar 2007 befinde sich der Markt im Schütze-Steinbock-Sektor", schreibe Raymond Merriman in seinem jüngsten Astrologie-Newsletter für Anleger. In der entsprechenden Periode könne es auf Basis historischer Daten"eine ungewöhnliche Zahl von Tagen mit großen Ausschlägen" geben.
Sternegucker....
Wenn das mit den Ausschlägen noch bis Ende Februar so weiterginge wie bisher, hätten Börsianer dagegen vermutlich wenig einzuwenden. Seit Nikolaus jedenfalls hätten sich die von dem US-amerikanischen Börsenastrologen prophezeiten Ausschläge vornehmlich in eine Richtung gezeigt.
Und zwar nach oben.
Ärgerlicher sei die Sache deshalb schon für Investoren, die sich von der Prophezeiung renditefressender Kursschwankungen zum Ausstieg aus der Börse haben bewegen lassen. Sie würden der Jahresendrallye an den Märkten nur noch von der Seitenlinie zuschauen.
Astrologie habe Konjunktur, nicht nur wenn es um die Börse gehe. Die Folgen der Globalisierung erreichten zunehmend mehr Menschen, die sich als Spielball in einer Welt empfänden, auf die sie keinerlei Einfluss
<ul> ~ hier alles: wer will klicken bitte / Vorsicht Systempresse....</ul>
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