Cujo
18.01.2007, 09:45 |
"Die Verteidigung Wladimir Putins scheint zur Ersatzdroge für den Altkanzler..Thread gesperrt |
-->...geworden zu sein. Auf einer Podiumsdiskussion in Berlin verteidigte er seinen Freund gegen"antirussische Reflexe" - als sei er Putins Pressesprecher.
----------
So, so....Ersatzdroge meint die Systempresse.
Die Kampagne wird immer peinlicher.
<ul> ~ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,460492,00.html</ul>
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certina
18.01.2007, 10:02
@ Cujo
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Re:"Die Verteidigung Wladimir Putins scheint zur Ersatzdroge für den Altkanzler.. |
-->>...geworden zu sein. Auf einer Podiumsdiskussion in Berlin verteidigte er seinen Freund gegen"antirussische Reflexe" - als sei er Putins Pressesprecher.
>----------
>So, so....Ersatzdroge meint die Systempresse.
>Die Kampagne wird immer peinlicher.
hi,
wer oder was ist denn nun tatsaechlich peinlich?
der Putin,
der Pressesprecher Schroeder,
die Systempresse
oder doch nur die Kampagne?
Ja - dann waere es ja der Rede nicht wert...
tschuess
G.C.
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Cujo
18.01.2007, 10:23
@ certina
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Re:"Die Verteidigung Wladimir Putins scheint zur Ersatzdroge für den Altkanzle |
-->>>...geworden zu sein. Auf einer Podiumsdiskussion in Berlin verteidigte er seinen Freund gegen"antirussische Reflexe" - als sei er Putins Pressesprecher.
>>----------
>>So, so....Ersatzdroge meint die Systempresse.
>>Die Kampagne wird immer peinlicher.
>hi,
>wer oder was ist denn nun tatsaechlich peinlich?
>der Putin,
>der Pressesprecher Schroeder,
>die Systempresse
>oder doch nur die Kampagne?
>Ja - dann waere es ja der Rede nicht wert...
>tschuess
>G.C.
Moin,
peinlich ist die durchsichtige Kampagne der Weltmedienverbände auf Kindergartenniveau. Da braucht es keine wissenschaftliche Inhaltsanalyse. Massenpolitik und vor allem Medienpolitik denkt in Bildern (Kollektivsymbolik).
- Putins Musterschüler
- Russlandversteher:
- darum bleckt er schon mal die Zähne
- Doch zelebriert der Altkanzler seine neue Rolle als Russlandversteher derart penetrant, dass die Frage aufkommt, was ihn dabei treibt.
- Ersatzdroge
- Regierungssprecher Putins.
- gelehriger Schüler Putins:
- Ein ums andere Mal offenbart Schröder, auf wessen Gehaltsliste er inzwischen steht.
- Lieber stichelt er immer wieder gegen die USA.
----------------------
"Rotten vonFernfuchtlern", welche ihren Schreiberberuf Rolle eines Demagogen verwechseln und über die Jahre von ihrem Auslandshochsitz immer in dieselbe Wort- und Bildkerbe dreschen.
Gruß
Cujo
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nereus
18.01.2007, 11:22
@ Cujo
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Re:.. Ersatzdroge für den Altkanzler - Cujo |
-->Hallo Cujo!
Eigentlich ist es doch ganz einfach.
Der versoffene Jelzin ließ zu, wie sich der russische Ableger Zions mit hochkrimineller Energie alles an Land zog, was er glaubte besitzen zu müssen.
Der KGB hat das erkannt und einen seiner besten Leute in dieser Mafia integriert.
Immerhin wurde der Machtantritt der russischen Sphinx von Beresowski nachhaltig unterstützt.
Der schlaue Putin hat sich zunächst sattelfest"eingenistet", in dem er das Umfeld der Macht"säuberte" bzw. erträgliche Kompromisse mit der alten Riege schloß.
Als er standfest genug war, kippte er die Unersättlichen reihenweise von den Thronen.
Die meisten Raubtiere hat er erfolgreich vertrieben und mit einigen Wenigen hat er seinen Frieden geschlossen.
Das war für die schwierige Machtbalance einfach notwendig, auch wenn er sicherlich weiß, daß auch von denen einige hinter Schloß und Riegel gehören.
Er hat bei der Bekämpfung der wirklichen Macht ALLES richtig gemacht.
Das heißt, er war nicht nur genauso schlau, sondern sogar schlauer als sie.
Genau das kotzt sie maßlos an und deswegen wird eine Intrige nach der anderen gesponnen.
Er hat ihnen gezeigt, daß auch sie zu schlagen sind.
Deswegen jaulen sie auf und sinnen auf Rache.
Ihr schöner Welteroberungsplan hat einen derben Rückschlag erlitten.
Ihre bezahlten medialen Kettenhunde schicken sie nun auf Jagd und versuchen zu retten, was zu retten ist, weil er genau da hineingestochen hat, wo man auch hineinstechen MUSS, wenn man wirklich ihre Macht brechen will.
Wladimir, Du bist der Allergrößte!
Jetzt brauchen wir nur noch eine Kopie von Dir in Washington.
Ich hoffe in den russischen Geheimlabors wird schon kräftig geklont.
Allerdings würde ich dann keinen Namen wählen der fast wie Osama klingt.
Sollte das Experiment gelingen, möchte ich in die entsetzten Gesichter der Merkels, Fischers, Schilys und Becksteins sehen.
Dann kommt sogar der Baldur wieder zurück.
mfG
nereus
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VictorX
18.01.2007, 12:05
@ Cujo
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Wen würdet ihr privat einladen? |
-->Welchen dieser Kandidaten würdet Ihr privat mit der Intention einen intellektuellen geistvollen Dialog zu führen einladen?
1. George Dabbljuh?
2. Das Merkel
3. Steigbügelhalter Blair?
4. Ahmadinedschad?
5. Taxifahrer Fischer?
6. Chavez?
7. Putin?
Mich würden am ehesten noch die Nummer 4 und 7 wirklich interessieren.
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Taktiker
18.01.2007, 12:08
@ nereus
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Nereus, was für ein feiner Beitrag! |
-->Schön beschrieben und ich schließe mich Deinem Siegestanz an!
Die Eierköppe im Westen kriegen ihre tattrige Hand nicht auf russischen Boden. Reihenweise wurden sie abgehackt, die gierigen Greiferchen nach russischen Energieresourcen. Einige rausgeworfene russische Ex-Oligarchen übenehmen die PR-Manager-Rolle in diesem lächerlichen Kaspertheater.
Aber genau wie Du mache ich mir wenig Sorgen: Putin toppt sie alle, er ist schlauer als seine Gegenspieler und er ist im Recht. Möge der Russe doch ruhig kommen.
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Taktiker
18.01.2007, 12:10
@ VictorX
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Ich würde alle einladen, aber Verschiedenes servieren |
-->>1. George Dabbljuh?
>2. Das Merkel
>3. Steigbügelhalter Blair?
>4. Ahmadinedschad?
>5. Taxifahrer Fischer?
>6. Chavez?
>7. Putin?
Wer was bekommt, verrate ich nicht, denn mein perfektes Dinner soll ja ein Surprise Menu werden.
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Taktiker
18.01.2007, 12:29
@ Cujo
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unsere Pressepappnasen lassen die nassen Hosen runter |
-->>"Rotten vonFernfuchtlern", welche ihren Schreiberberuf Rolle eines Demagogen verwechseln und über die Jahre von ihrem Auslandshochsitz immer in dieselbe Wort- und Bildkerbe dreschen.
Wie herrlich scharfzüngig geschrieben, das gefällt mir, Cujo!
Ja, manchmal sollte man vorher überlegen, worauf man seine Beißerchen ansetzt. An einem Brötchen aus Granit kann man sich höchstens die Zähne kaputt machen, wird aber nichts in den Magen bekommen. Dieser Russlandhetze-Feldzug, nicht erst seit der Belarus-Wahl oder der"Orangenrevoluzze", hat erheblich zu meiner Massenmedienmüdigkeit beigetragen. Grütze wird ja schon länger serviert, aber so übelriechend wars selten. Ich nehme diesen medialen Brachiallügnern, welche aus einem Häuflein weniger dutzend gekaufter ukrainischer Freizeitdemonstranten in Kiew eine"machtvolle Kundgebung von Hunderttausenden" zimmern, nichts mehr zum Barpreis ab.
Politische PR-Scoops gibts schon lange, aber selten wurde eine Kampagne derart durchsichtig und so langwierig wie allpräsent inzeniert. Müssen aufpassen, unsere schreibenden Kettenhunde, dass sie sich nicht immer breiter ins Abseits kritzeln.
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prinz_eisenherz
18.01.2007, 13:11
@ Cujo
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Nun gut, unser Gerdi hat aber auch vorher dafür eine hohe Ablösesumme kassiert. |
-->Und einen Spieler, den man sich für seine Mannschaft einkauft dem, in Erwartung seiner Nützlichkeit, dafür vorher! ein Handgeld und später ein Spielergehalt, dazu die Siegprämien, in Millionenhöhe bezahlt, von dem kann ich wohl erwarten, das der mich als Vereinsvorsitzenden entsprechend verteidigt.
Ob er es ehrlich meint, das ist dabei von untergeorneter Bedeutung, bei unserem Gerdi ohnehin.
bis denne
eisenherz
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Nachtigel
18.01.2007, 13:52
@ Taktiker
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........nicht das perfekte Dinner war gefragt, sondern der geistvolle Dialog! |
-->>>1. George Dabbljuh?
>>2. Das Merkel
>>3. Steigbügelhalter Blair?
>>4. Ahmadinedschad?
>>5. Taxifahrer Fischer?
>>6. Chavez?
>>7. Putin?
>Wer was bekommt, verrate ich nicht, denn mein perfektes Dinner soll ja ein Surprise Menu werden.
Hi Taktiker,
Deine Antwort war geschickt,
paßt aber für mein Geschmäckle <IMG src="http://www.my-smileys.de/smileys3/kochen.gif" alt="http://www.my-smileys.de/smileys3/kochen.gif"> nicht ganz zur Präampel....."mit der Intention einen intellektuellen geistvollen Dialog zu führen".
.....und da scheiden, für meine Begriffe, schon eine hier nicht näher definierbare Anzahl der o. g. Kandidaten aus.<IMG src="http://www.my-smileys.de/smileys3/daz.gif" alt="http://www.my-smileys.de/smileys3/daz.gif">
....auf die Nr. 4 würde ich jedoch persönlich ungern verzichten.
LG n8igel
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Merlin
18.01.2007, 13:56
@ Taktiker
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:-) owt (o.Text) |
-->
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GutWettertrader
18.01.2007, 14:00
@ VictorX
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Natürlich HUGO! |
-->
Die andern lesen ja nur vom Blatt ab.
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VictorX
18.01.2007, 14:59
@ Taktiker
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Polonium? (o.Text) |
-->
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Tempranillo
18.01.2007, 15:15
@ VictorX
|
Re: Wen würdet ihr privat einladen? |
-->>Welchen dieser Kandidaten würdet Ihr privat mit der Intention einen intellektuellen geistvollen Dialog zu führen einladen?
>1. George Dabbljuh?
>2. Das Merkel
>3. Steigbügelhalter Blair?
>4. Ahmadinedschad?
>5. Taxifahrer Fischer?
>6. Chavez?
>7. Putin?
>Mich würden am ehesten noch die Nummer 4 und 7 wirklich interessieren.
Putin, sonst keinen,
und mit ihm über Rußland-Deutschland in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft debattieren.
Wenn ich einen guten Draht zu Volodja hätte, würde ich ihn bitten, Schampus, Bordeaux und Kaviar aus eigenen Beständen zu nehmen.
Könnte ich mein Geld mit vollen Händen ausgeben, es wäre mir ein unendliches Vergnügen, Volodja zu verköstigen, wie einen meiner besten Freunde. Aber ach, ich bin zu schwach.
Tempranillo
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VictorX
18.01.2007, 15:23
@ Tempranillo
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Re: Wen würdet ihr privat einladen? |
-->Ich glaube W. würde einem Gesprächspartner mit Bier und Currywurst und Verstand jedem anderen mit Schampus usw. ohne Verstand den Vorzug geben.
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Taktiker
18.01.2007, 15:33
@ VictorX
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Nee, es gibt Brezel a la Chef de Maison (o.Text) |
-->
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Cujo
18.01.2007, 15:43
@ VictorX
|
Re: Wen würdet ihr privat einladen? |
-->>Welchen dieser Kandidaten würdet Ihr privat mit der Intention einen intellektuellen geistvollen Dialog zu führen einladen?
>1. George Dabbljuh?
>2. Das Merkel
>3. Steigbügelhalter Blair?
>4. Ahmadinedschad?
>5. Taxifahrer Fischer?
>6. Chavez?
>7. Putin?
>Mich würden am ehesten noch die Nummer 4 und 7 wirklich interessieren.
--------------------
Den Taxifahrer, Ahmadinedschad und Putin zusammen. Aber nicht nur"privat", sondern öffentlich bei"Christiansen"!
|
bernor
18.01.2007, 16:15
@ Taktiker
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Re: Ich würde alle einladen, aber Verschiedenes servieren |
-->>>1. George Dabbljuh?
>>2. Das Merkel
>>3. Steigbügelhalter Blair?
>>4. Ahmadinedschad?
>>5. Taxifahrer Fischer?
>>6. Chavez?
>>7. Putin?
>Wer was bekommt, verrate ich nicht, denn mein perfektes Dinner soll ja ein Surprise Menu werden.
Ach, das kennen wir doch schon von irgendwoher... :
"Ya, Ma'am?"
"I think, we shall have white wine with the gefillte fish."
"White wine with the gefillte fish... ya, Miss Angie..."
Oder so... bon appetit!
wünscht bernor
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offthspc
18.01.2007, 18:35
@ VictorX
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Putin. |
-->Der einzige mit Format unter den angeführten Personen.
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Tassie Devil
18.01.2007, 19:09
@ Tempranillo
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Re: Das Fleisch ist willig aber der Geist ist schwach ;-) |
-->>Könnte ich mein Geld mit vollen Händen ausgeben, es wäre mir ein unendliches Vergnügen, Volodja zu verköstigen, wie einen meiner besten Freunde. Aber ach, ich bin zu schwach.
Auch Du wirst Dich noch geradezu gigantisch wundern, Tempranillo!
Von heute aus auf das Ende dieser Dekade geblickt wuerdest Du nie und nimmer das fuer moeglich halten, was dann sein wird, allen Ernstes!
"Es" geht bald los, Tempranillo, und zwar richtig, diesmal, mama mia!
Pass gut auf Deine Ruebe auf!
>Tempranillo
Gruss!
TD
|
Tempranillo
18.01.2007, 19:35
@ Tassie Devil
|
Re: Es wird sich bald ausgewundert haben |
-->Hallo Tassie,
>Auch Du wirst Dich noch geradezu gigantisch wundern, Tempranillo!
Was soll mich noch wundern? Über einiges, was in der Pipeline der Geschichte unterwegs ist, bin ich einigermaßen im Bilde, sage ich in aller Überheblichkeit, lasse meinen Horizont aber gerne erweitern.
Wenn Du eine Dilatation meiner geistigen Engstellen vornehmen möchtest, bitte greif zum Katheter und sorg dafür, daß ich nicht ganz so doof in die Kiste springe, wie ich auf die Welt gekommen bin.
>Von heute aus auf das Ende dieser Dekade geblickt wuerdest Du nie und nimmer das fuer moeglich halten, was dann sein wird, allen Ernstes!
In diese Richtung gehen meine Ahnungen:
Es wird a Wein sein
Und i werd' nimmer sein (...)
S' wird schöne Maderln geb'n
Und i werd nimma leb'n.
>"Es" geht bald los, Tempranillo, und zwar richtig, diesmal, mama mia!
Armageddon ante Portas, der dritte biblische Weltkrieg.
>Pass gut auf Deine Ruebe auf!
Du meinst, das hilft was?
Tempranillo
|
apoll
18.01.2007, 20:52
@ VictorX
|
Re: Wen würdet ihr privat einladen? |
-->>Welchen dieser Kandidaten würdet Ihr privat mit der Intention einen intellektuellen geistvollen Dialog zu führen einladen?
>1. George Dabbljuh?
>2. Das Merkel
>3. Steigbügelhalter Blair?
>4. Ahmadinedschad?
>5. Taxifahrer Fischer?
>6. Chavez?
>7. Putin?
>Mich würden am ehesten noch die Nummer 4 und 7 wirklich interessieren.
Hi, 4+7 stellen die das letzte Bataillon zur Verteidigung der weißen Rasse?!Ja, Iran, der sich erst während des WKII von Persien zu Iran gewandelt hat in der Hoffnung mit Deutschland zu siegen? Soll der Iran jetzt dafür bestraft werden? Iran der direkte Bezug zu Arier, wird"danach",nach dem großen Krieg dieser Name verschwinden??? Ja Putin und der Mahdi der Perser, zwei der letzten Helden, auf ihr Weißen,auf zum letzten Gefecht!Ap.
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Tassie Devil
18.01.2007, 21:10
@ nereus
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Re:.. Ersatzdroge für den Altkanzler - nereus |
-->>Hallo Cujo!
>Eigentlich ist es doch ganz einfach.
>Der versoffene Jelzin ließ zu, wie sich der russische Ableger Zions mit hochkrimineller Energie alles an Land zog, was er glaubte besitzen zu müssen.
>Der KGB hat das erkannt und einen seiner besten Leute in dieser Mafia integriert.
>Immerhin wurde der Machtantritt der russischen Sphinx von Beresowski nachhaltig unterstützt.
>Der schlaue Putin hat sich zunächst sattelfest"eingenistet", in dem er das Umfeld der Macht"säuberte" bzw. erträgliche Kompromisse mit der alten Riege schloß.
>Als er standfest genug war, kippte er die Unersättlichen reihenweise von den Thronen.
>Die meisten Raubtiere hat er erfolgreich vertrieben und mit einigen Wenigen hat er seinen Frieden geschlossen.
>Das war für die schwierige Machtbalance einfach notwendig, auch wenn er sicherlich weiß, daß auch von denen einige hinter Schloß und Riegel gehören.
> Er hat bei der Bekämpfung der wirklichen Macht ALLES richtig gemacht.
>Das heißt, er war nicht nur genauso schlau, sondern sogar schlauer als sie.
>Genau das kotzt sie maßlos an und deswegen wird eine Intrige nach der anderen gesponnen.
>Er hat ihnen gezeigt, daß auch sie zu schlagen sind.
>Deswegen jaulen sie auf und sinnen auf Rache.
>Ihr schöner Welteroberungsplan hat einen derben Rückschlag erlitten.
>Ihre bezahlten medialen Kettenhunde schicken sie nun auf Jagd und versuchen zu retten, was zu retten ist, weil er genau da hineingestochen hat, wo man auch hineinstechen MUSS, wenn man wirklich ihre Macht brechen will.
>Wladimir, Du bist der Allergrößte!
>Jetzt brauchen wir nur noch eine Kopie von Dir in Washington.
>Ich hoffe in den russischen Geheimlabors wird schon kräftig geklont.
>Allerdings würde ich dann keinen Namen wählen der fast wie Osama klingt.
>Sollte das Experiment gelingen, möchte ich in die entsetzten Gesichter der Merkels, Fischers, Schilys und Becksteins sehen.
Hi nereus,
das wirst Du, ich bin mir zu 99,9% sicher, und Du wirst auch noch andere Gesichter mit zitronensaeuerlichen bis hellentsetzen Visagen schauen.
Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, oder weisst Du evtl. sogar, mit was deren ganze Malaise begonnen hat?
Nein?
Dann sage ich es Dir, naemlich damit:
__________
Kapitel I Wirkung des Beitritts
Artikel 1 Länder
(1) Mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 werden die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Länder der Bundesrepublik Deutschland. Für die Bildung
und die Grenzen dieser Länder untereinander sind die Bestimmungen des Verfassungsgesetzes zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik vom 22. Juli 1990 - Ländereinführungsgesetz - (GBl. I Nr. 51
S. 955) gemäß Anlage II maßgebend.
(2) Die 23 Bezirke von Berlin bilden das Land Berlin.
Artikel 2 Hauptstadt, Tag der Deutschen Einheit
(1) Hauptstadt Deutschlands ist Berlin. Die Frage des Sitzes von Parlament und Regierung wird nach der Herstellung der Einheit Deutschlands entschieden.
(2) Der 3. Oktober ist als Tag der Deutschen Einheit gesetzlicher Feiertag.
Kapitel II Grundgesetz
Artikel 3 Inkrafttreten des Grundgesetzes
Mit dem Wirksamwerden des Beitritts tritt das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Dezember 1983 (BGBl. I S. 1481), in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen
Anhalt und Thüringen sowie in dem Teil des Landes Berlin, in dem es bisher nicht galt, mit den sich aus Artikel 4
ergebenden Änderungen in Kraft, soweit in diesem Vertrag nichts anderes bestimmt ist.
Artikel 4 Beitrittsbedingte Änderungen des Grundgesetzes
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland wird wie folgt geändert:
1. Die Präambel wird wie folgt gefaßt:"Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk."
2. Artikel 23 wird aufgehoben.
3. Artikel 51 Abs. 2 des Grundgesetzes wird wie folgt gefaßt:
"(2) Jedes Land hat mindestens drei Stimmen, Länder mit mehr als zwei Millionen Einwohnern haben vier, Länder
mit mehr als sechs Millionen Einwohnern fünf, Länder mit mehr als sieben Millionen Einwohnern sechs Stimmen."
4. Der bisherige Wortlaut des Artikels 135a wird Absatz 1. Nach Absatz 1 wird folgender Absatz angefügt:
"(2) Absatz 1 findet entsprechende Anwendung auf Verbindlichkeiten der Deutschen Demokratischen Republik oder
ihrer Rechtsträger sowie auf Verbindlichkeiten des Bundes oder anderer Körperschaften und Anstalten des öffentlichen
Rechts, die mit dem Übergang von Vermögenswerten der Deutschen Demokratischen Republik auf Bund, Länder und Gemeinden im Zusammenhang stehen, und auf Verbindlichkeiten, die auf Maßnahmen der Deutschen Demokratischen Republik oder ihrer Rechtsträger beruhen."
5. In das Grundgesetz wird folgender neuer Artikel 143 eingefügt:
"Artikel 143 (1) Recht in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrags genannten Gebiet kann längstens bis zum 31. Dezember 1992
von Bestimmungen dieses Grundgesetzes abweichen, soweit und solange infolge der unterschiedlichen Verhältnisse die völlige Anpassung an die grundgesetzliche Ordnung noch nicht erreicht werden kann. Abweichungen dürfen nicht gegen Artikel 19 Abs. 2 verstoßen und müssen mit den in Artikel 79 Abs. 3 genannten Grundsätzen vereinbar sein.
(2) Abweichungen von den Abschnitten II, VIII, VIIIa, IX, X und XI sind längstens bis zum 31. Dezember 1995 zulässig.
(3) Unabhängig von Absatz 1 und 2 haben Artikel 41 des Einigungsvertrags und Regelungen zu seiner Durchführung auch insoweit Bestand, als sie vorsehen, daß Eingriffe in das Eigentum auf dem in Artikel 3 dieses Vertrags genannten Gebiet nicht mehr rückgängig gemacht werden."
6. Artikel 146 wird wie folgt gefaßt:
"Artikel 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in
freier Entscheidung beschlossen worden ist."
__________
So, dieser Auschnitt aus dem sog. Einigungsvertrag in seiner Endfassung v. 31.08.1990 soll mal genuegen.
Ich will mich jetzt nur auf das absolut Essentielle konzentrieren.
Als Praemisse muss ich zunaechst noch vorausschicken, dass der direkt nach dem Beitritt der DDR gemaess oben Artikel 4.2 vollstaendig aufgehobene GG Artikel 23 vor dem Beitritt in seiner Urfassung so auschaute:
__________
Art. 23. Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.
__________
Tatsaechlich war bei den gesamten Verhandlungen der 4 Siegermaechte und Polen einerseits und der BRD/DDR andererseits (sog. 2 Plus 4 Vertrag, Vertrag ueber die abschliessende Regelung in Bezug auf Deutschland) immer nur vom Entfernen des GG Art. 23 Satz 2 die Rede, keinesfalls vom Entfernen des gesamten Artikels GG 23, weil mit dem Beitritt der 5 Laender der DDR in keinen anderen Teilen Deutschlands das Grundgesetz der BRD mehr haette in Kraft gesetzt werden koennen und duerfen!
Das keinesfalls von den 4 Siegermaechten und Polen geforderte aber dennoch im Einigungsvertrag vereinbarte unmittelbare Entfernen des gesamten GG Art. 23, dieses massgeblich mitinszeniert durch solche, die ihre Haelse niemals voll kriegen koennen, hatte zur Folge:
1. Die sog. Rechtssicherheit, die gemaess dem BVerwG im Hinblick auch auf die Lokation der Gueltigkeit von Gesetzen detailliert engste Vorschriften macht, war vollstaendig beim Teufel;
2. Das heutige Europa wurde initiell damit vorbereitet, das jedoch alles andere ist, nur nicht das"Europa der Vaterlaender", von dem der Staatsmafia-Schwerstverbrecher Kohl noch Jahre spaeter heuchelnd und luegnerisch faselte, letzteres haette naemlich das Entfernen des gesamten GG Art. 23 ueberhaupt nicht erfordert.
Damit hat es angefangen, nereus, und um mich jetzt ganz kurz zu fassen, weil ich mich anschliessend noch etwas auf's Ohr hauen will, empfehle ich Dir, die heutigen Highlight-Postings alle sorgfaeltig auf der Zunge zergehen zu lassen, es beginnt mit dem Fruehposting vom Prinzen, der es nicht schnallt, dass der Ex-Buprae Roman"Bongo" Herzog, der auch einige Jaehrchen im BVerfG!!! herumruderte und deshalb genau Bescheid weis, was alles tatsaechlich Sache ist (meine Ausfuehrungen zum GG Art. 23 oben sind nur ganz bescheidene Randerscheinungen), sehr aktiv dabei ist, im Auftrag von USrael die Lunte an die EU zu legen, angezuendet wird sie jedoch nicht durch Herzog. Einmal ganz abgesehen von der Grossdemo in Berlin fuer die ewiggestrigen Holo-Junkies,
Schroeder muss kurz vor der Yukos-Angelegenheit einen Sturz gehabt haben, dabei mit dem Hinterkopf auf dem Kreml-Marmorboden aufgeschlagen und dabei aufgewacht sein, ein gewisser wohlselektierter Meinerzhagen muss im stillen Kaemmerchen den Rundfunk-Uebertragungen aus der Holocaust-Arena in Teheran im Dezember letzten Jahres gelauscht haben und hat mit dem Ruderkurbeln begonnen, Stoiber...Beckstein...
Und noch etwas: das Merkel kann gar nicht anders, denn die volle Souveraenitaet der BRDDR liegt aufgrund 2-Plus-4 Vertrags-flankierender Massnahmen (u.a. durch Verstaendigungen/Uebereinkommen auch im Hinblick auf den sog. Ueberleitungsvertrag) in einer Zeitgroessenordnung von meinerseits geschaetzten 1952/1953.
Ohoho, go, Georgieboy, go go go, Georgieboy Goode!
Ich wage hier und jetzt mal eine Vorraussage fuer das Ende dieses Jahrzehnts, wenn sich ganz offenkundig herausgestellt hat, dass der staatsmafia-monstroes-kriminelle Kohl mit dem Erhalt seiner BB-Orden in die GeCHichte nicht als der"groesste Europa-Staatsmann aller Zeiten" eingeht, sondern als der"fetteste Sprengmeister seit Jahrtausenden", welch' Ironie der GeCHichte und der Schicksale!
Groesste Ereignisse werfen ihre dunklen Schatten voraus!
>Dann kommt sogar der Baldur wieder zurück.
Auch dieses waere nach dem Ende dieser Dekade keinesfalls auszuschliessen!
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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Tassie Devil
18.01.2007, 21:23
@ Tempranillo
|
Re: Unverwuestlichkeit |
-->>>Pass gut auf Deine Ruebe auf!
>Du meinst, das hilft was?
Ja klar doch, so'n Unkraut wie Du ist in aller Regel nahezu unverwuestlich!
>Tempranillo
Gruss!
TD
|
Tassie Devil
19.01.2007, 06:02
@ nereus
|
Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text, nereus |
-->>Eigentlich ist es doch ganz einfach.
Ja, die Nebel haben sich stark gelichtet.
>Der versoffene Jelzin ließ zu, wie sich der russische Ableger Zions mit hochkrimineller Energie alles an Land zog, was er glaubte besitzen zu müssen.
>Der KGB hat das erkannt und einen seiner besten Leute in dieser Mafia integriert.
>Immerhin wurde der Machtantritt der russischen Sphinx von Beresowski nachhaltig unterstützt.
Die Situation war nicht voellig unaehnlich derer im Jahre 1945/1946, Beresowski hiess damals Berija.
Im Gegensatz zu frueher jedoch, als der Sozialismus/Kommunismus/Bolschewismus in vielen Kreisen zuweilen noch als sehr salonfaehig galt, war die"Demokratie" USraelischer Praegung an deren Stellen getreten.
>Der schlaue Putin hat sich zunächst sattelfest"eingenistet", in dem er das Umfeld der Macht"säuberte" bzw. erträgliche Kompromisse mit der alten Riege schloß.
>Als er standfest genug war, kippte er die Unersättlichen reihenweise von den Thronen.
>Die meisten Raubtiere hat er erfolgreich vertrieben und mit einigen Wenigen hat er seinen Frieden geschlossen.
Recht aehnliches passierte 1953, als der damalige Putin namens Schukow Berija kalt stellte, auch dieser Vorgang war eine aeusserst peinliche Grosspanne fuer die USrael-Zionisten, was zur Folge hatte, dass auch der Name des Generalfeldmarschalls Schukow wie andere z.T. aeusserst unbequeme Namen zuvor wie danach durch Verschweigen als Prinzip sehr schnell in Vergessenheit geraten wurde.
>Das war für die schwierige Machtbalance einfach notwendig, auch wenn er sicherlich weiß, daß auch von denen einige hinter Schloß und Riegel gehören.
Auch in dieser Beziehung ist die Speisekammer noch nicht voellig leergeraeumt!
> Er hat bei der Bekämpfung der wirklichen Macht ALLES richtig gemacht.
Ja, das kann man nicht nur im grossen Ganzen sondern auch detailbezueglich sagen.
>Das heißt, er war nicht nur genauso schlau, sondern sogar schlauer als sie.
>Genau das kotzt sie maßlos an und deswegen wird eine Intrige nach der anderen gesponnen.
>Er hat ihnen gezeigt, daß auch sie zu schlagen sind.
>Deswegen jaulen sie auf und sinnen auf Rache.
Letzteres hat inzwischen m.E. eine ziemlich untergeordnete Bedeutung.
>Ihr schöner Welteroberungsplan hat einen derben Rückschlag erlitten.
Das kann man wohl sagen, jedoch, so meine Ansicht, sie sehen sich nicht nur mit einem derben Rueckschlag konfrontiert, sie haben inzwischen Probleme gaaanz anderer Art, die letztlich auf eine Bedrohung in Form ihres voelligen Untergangs hinauslaufen koennte.
>Ihre bezahlten medialen Kettenhunde schicken sie nun auf Jagd und versuchen zu retten, was zu retten ist, weil er genau da hineingestochen hat, wo man auch hineinstechen MUSS, wenn man wirklich ihre Macht brechen will.
Richtig.
Im uebrigen, wir schreiben heute nicht den Juni 1941, als die UDDSR Stalins als Agressor starken Imperialgeluesten in westeuropaeischer Richtung nachhing und dabei war, die Initiative zu ergreifen, was bekannter Weise durch Hitler vereitelt wurde, was wiederum ein rundes halbes Jahr spaeter die USA auf den WK II-Plan rief, diesmal sind die Rollen genau umgekehrt verteilt, USrael muss ganz einfach agieren, weil ihnen etwas mehr oder weniger ueberall saemtliche Felle, derer man sich vor noch rund 1 Dekade sehr sicher glaubte, voellig unerreichbar wegzuschwimmen drohen, die Zeit hingegen fuer Putin laeuft, der in gewissem Rahmen abwartend zu taktieren vermag.
>Wladimir, Du bist der Allergrößte!
Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden, nereus, Putin hat erst etwas mehr als die Haelfte zu dieser Ehrung zurueckgelegt, allerdings war dieser Teil der Wegstrecke zuweilen aeusserst steinig und muehsam zu durchschreiten, wohin gegen der voraus liegende Streckenabschnitt teilweise sehr komfortabel ausgebaut ist, so meine Ansicht.
Dieser Putin-Schroeder-Abwehr-Deal in der Angelegenheit Yukos hat diesen USrael-Zionisten, so sehe ich das, zumindest das Genick schwer angebrochen, denn sie gedachten ueber diesen Weg der inneren Aushoehlung Moskaus auch gleichzeitig per verlaengertem Arm dererseits Bruessel und die gesamte EU verdeckt voll in ihren Kontrollgriff zu bekommen, der seit 1990 sowohl in Berlin mit den bekannten Mustern der Kriegssiegermacht-Verfuegungen einerseits wie auch in Folge mit geuebten und bekannter Massen sehr effizient wirkenden Mitteln in Warschau andererseits wirksam praktiziert wird, und der auch ueber die Tuerkeischiene weitere Verstaerkung erfahren sollte.
Da jedoch die angedachte und beabsichtigte verlaengerte Arm-Strategie des zweifellos bereits seit Jahren vorhanden Armes Moskau-Bruessel nicht mehr funktionieren kann, droht auch ueber Bruessel die seit Jahrzehnten wichtigste Machtplattform BRD/BRDDR voellig ausgehoelt und untergegangen zu werden, deshalb hat Roman Herzog auftragsgemaess mit dem Anzuenden der EU aktuell begonnen, fast gleichzeitig sind auch vor kurzem noch voellig undenkbare Klaenge aus der BRDDR Holo-Szenerie zu vernehmen. Ich glaube auch deren Strategie zu kennen, mittels derer sie ihre Haelse aus den sich zuziehenden Schlingen zu befreien beabsichtigen, sie werden sich letztendlich wohl als eines der Hauptopfer wenn nicht sogar als DAS Hauptopfer dieser Religion in der BRDDR darstellen.
Den opportunistischen Wackelkandidaten Polen hat das zionistische USrael niemals auch nur halbwegs ernst genommen, und auch das Tuerkei-EU-Business lief nie so, wie beabsichtigt und geplant.
>Jetzt brauchen wir nur noch eine Kopie von Dir in Washington.
>Ich hoffe in den russischen Geheimlabors wird schon kräftig geklont.
Das waere m.E. ein grosser Fehler, zumindest vorlaeufig und auf eine mittelfristige Sicht hinaus.
>Allerdings würde ich dann keinen Namen wählen der fast wie Osama klingt.
>Sollte das Experiment gelingen, möchte ich in die entsetzten Gesichter der Merkels, Fischers, Schilys und Becksteins sehen.
>Dann kommt sogar der Baldur wieder zurück.
Dazu habe ich mich schon in meinem ersten Beitrag zuvor geaeussert.
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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nereus
19.01.2007, 14:48
@ Tassie Devil
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - Tassie |
-->Hallo Tassie!
Zwei längere Doppelantworten auf nur ein Posting sind unfair.
Du willst mich also vor der Sach-Diskussion schon mit schierer Masse an die Wand drücken.
Aaalso, ich raffe mal ein wenig.
Inwieweit die Zeit ab 1998/99 in Rußland mit den Ereignissen im Nachkriegsdeutschland wirklich vergleichbar sind, kann ich auf die Schnelle nicht sagen.
Ein paar Unterschiede könnte ich da schon erkennen.
Interessant ist aber das hier:
Recht aehnliches passierte 1953, als der damalige Putin namens Schukow Berija kalt stellte, auch dieser Vorgang war eine aeusserst peinliche Grosspanne fuer die USrael-Zionisten, was zur Folge hatte, dass auch der Name des Generalfeldmarschalls Schukow wie andere z.T. aeusserst unbequeme Namen zuvor wie danach durch Verschweigen als Prinzip sehr schnell in Vergessenheit geraten wurde.
Falls ich mich recht erinnere, drehte bei Stalin der Wind hinsichtlich Zion bereits Ende der Vierziger. Anfang 50 begann in fast allen osteuropäischen Staaten eine"Säuberungsaktion" gegenüber jüdischen Machtansprüchen.
Da man in Diktaturen aber nicht lange fackelt, wurde einmal mehr ohne Rücksicht zugeschlagen, so daß auch zahlreiche"einfache Leute" hierbei unter die Räder kamen.
Zwecks Details müßte ich jetzt nachschlagen.
Ich denke aber in jedem Fall, daß dieses Feld noch relativ wenig beackert ist, da in der zugänglichen westlichen Literatur sich man bei diesem Thema immer nur über den zunehmenden Antisemitismus dieser Periode ausläßt und nicht nachfragt, warum die anfangs willkommenen Auserwählten plötzlich auf die Vertreibungs- oder gar Abschussliste gesetzt wurden.
Ich habe von dieser Zeit zwar einige Bücher, aber das WARUM bleibt immer und irgendwie im Dunkel.
.. die Zeit hingegen fuer Putin laeuft, der in gewissem Rahmen abwartend zu taktieren vermag.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Die Dinge könnten in einem Flächenbrand oder vielen kleinen Mini-Konflikten schnell aus dem Ruder laufen.
Niemand regiert unangefochten und wo sich Lücken auftun, werden diese gerne und schnell wieder gefüllt.
Silberne Kugeln können auch durch die Lüfte fliegen..
Also, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
deshalb hat Roman Herzog auftragsgemaess mit dem Anzuenden der EU aktuell begonnen, fast gleichzeitig sind auch vor kurzem noch voellig undenkbare Klaenge aus der BRDDR Holo-Szenerie zu vernehmen.
Welche Klänge meinst Du denn?
Kannst Du das etwas präzisieren?
Wegen der Wiedervereinigung habe ich wieder ein paar interessante Details erfahren aus einem Buch von Valentin Falin,"Konflikte im Kreml".
Das habe ich eben gelesen und an mancher Stelle nicht schlecht gestaunt.
Die neue Betrachtung zum Thema Katyn stand in Rußland schon seit Andropow auf der Beobachtungsliste.
Die Russen hatten ursprünglich einen Friedensvertrag mit Deutschland im Sinn!
Das hätte eben nicht nur russische Ansprüche gesichert, die Oder-Neiße Grenze als endgültig fixiert (was sie ohnehin ist), sondern alle weiteren Forderungen der Alliierten an den Kriegsgegner endgültig in den Orkus geschickt.
Du weißt sicher was ich damit meine.
Und was wirklich sehr lesenswert ist, die Russen hielten und halten sich weitestgehend an vereinbarte Verträge.
Es stört sie nur, wenn andere Vertragspartner die Klauseln nach eigenem Gusto gestalten, wie ihnen beliebt.
Falin prangert die westliche Doppelmoral an, auch wenn es aus heutiger Sicht sicher als"Haschen nach Wind" bezeichnet werden kann, weil die Russen sich damals aus Schwäche den Konditionen beugen mußten.
Aus persönlicher und deutscher Sicht hatte ich daran auch nichts auszusetzen.
Wenn man jedoch die Dinge aus Sicht des Vertragsrechtes sieht, kann man seine Verbitterung schon nachvollziehen, zumal das Buch 1997 erschien und Rußland zu dieser Zeit dem Ende entgegen zu sehen schien.
mfG
nereus
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Tassie Devil
20.01.2007, 00:05
@ nereus
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - nereus |
-->>Hallo Tassie!
Hi nereus,
>Zwei längere Doppelantworten auf nur ein Posting sind unfair.
>Du willst mich also vor der Sach-Diskussion schon mit schierer Masse an die Wand drücken.
Du hast mich kalt erwischt.
>Aaalso, ich raffe mal ein wenig.
>Inwieweit die Zeit ab 1998/99 in Rußland mit den Ereignissen im Nachkriegsdeutschland wirklich vergleichbar sind, kann ich auf die Schnelle nicht sagen.
Wie kommst Du denn nur darauf, ich kann in meinem Vorposting nichts finden, was darauf schliessen liesse!?
>Ein paar Unterschiede könnte ich da schon erkennen.
Allerdings, sprach die Sphinx.
>Interessant ist aber das hier:
> Recht aehnliches passierte 1953, als der damalige Putin namens Schukow Berija kalt stellte, auch dieser Vorgang war eine aeusserst peinliche Grosspanne fuer die USrael-Zionisten, was zur Folge hatte, dass auch der Name des Generalfeldmarschalls Schukow wie andere z.T. aeusserst unbequeme Namen zuvor wie danach durch Verschweigen als Prinzip sehr schnell in Vergessenheit geraten wurde.
>Falls ich mich recht erinnere, drehte bei Stalin der Wind hinsichtlich Zion bereits Ende der Vierziger. Anfang 50 begann in fast allen osteuropäischen Staaten eine"Säuberungsaktion" gegenüber jüdischen Machtansprüchen.
>Da man in Diktaturen aber nicht lange fackelt, wurde einmal mehr ohne Rücksicht zugeschlagen, so daß auch zahlreiche"einfache Leute" hierbei unter die Räder kamen.
>Zwecks Details müßte ich jetzt nachschlagen.
>Ich denke aber in jedem Fall, daß dieses Feld noch relativ wenig beackert ist, da in der zugänglichen westlichen Literatur sich man bei diesem Thema immer nur über den zunehmenden Antisemitismus dieser Periode ausläßt und nicht nachfragt, warum die anfangs willkommenen Auserwählten plötzlich auf die Vertreibungs- oder gar Abschussliste gesetzt wurden.
>Ich habe von dieser Zeit zwar einige Bücher, aber das WARUM bleibt immer und irgendwie im Dunkel.
Ich habe da in meinem staendig wachsenden GB-Archiv irgend ein eBook, das glasklar das WARUM anspotet, den Autor und Titel kann ich Dir jetzt aus dem Handgelenk leider nicht sagen, ich muesste erst danach suchen.
Wie Du schon richtig bemerkt hast, war der wachsende Antisemitismus, der eigentlich ein Antizionismus war, und die Saeuberungsaktionen, diese beginnend bereits mit dem Ende der 40-er Jahre, auf zionistisch-juedische Machtansprueche zurueckzufuehren.
Ich konzentriere mich jetzt auf die UDDSR, tatsaechlich war es naemlich so gewesen, dass waehrend des Ablaufs des WK II auch eine respektable Menge zionistischer Juden Stalin streng die Fahne hielten, auch wenn dieser Fakt vor allem auch in den westlichen Medien immer wieder verschwiegen oder sogar geleugnet wurde und wird, um dem zionistisch-juedischen Gesamt-Image als ausschliessliche Allzeit-Holo-Opfer keinesfalls zu beschaedigen oder auch nur den Verdacht aufkommen zu lassen, dass der wahre Verlauf der Dinge doch um einiges anders war, wie staendig insinuiert und indoktriniert. Es gelang diesem zionistischen Judentum mittels des in der UDSSR praktizierten Bolschewismus/Stalinismus auf diesem Wege sogar, bis etwa Ende der 40-er Jahre Stalin regelrecht"einzukreisen" und, dabei auf die vergangenen Meriten waehrend des WK II reflektierend, ihre hieraus resultierenden Machtansprueche in weit ueberdimensionierten Massen einzufordern, was dann den Beginn der zionistisch-juedischen Saeuberungen zu diesem Zeitpunkt in allen osteuropaeischen Staaten zur Folge hatte.
Jedoch, diese Saeuberungen wurden nicht weitgehend genug ausgefuehrt, vor allem die oberen und obersten Ebenen blieben relativ stark verschont.
Und jetzt, nereus, bitte fest anschnallen, jetzt kommt das WARUM: als Schukows Panzer einer der beiden Uebungsbrigaden, die er kurzfristig fuer eine angetaeuschte vor den Toren Moskaus ablaufende Uebung herbei geordert hatte, nach meiner jetzigen Erinnerung im August 1953, ploetzlich ins Moskauer Stadtinnere rollten und auf das von Berija & Co. machtbesetzte Innenministerium zuhielten, kam Schukow mit dieser voellig ueberraschenden Aktion nur kurz der bereits angelaufenen vollstaendigen Machtuebernahme der gesamten UDSSR durch das zionistische Judentum mit und um Berija herum im Innenministerium zuvor, Stalin war nach meiner jetzigen Erinnerung bereits 111 Tage vor dieser Schukow-Aktion von Berija & Co. verstorben worden!
Nereus, es ist glasklar: das zionistische Judentum, deren sehr wenige Endfaeden damaliger Zeiten in den USA lagen (die USA in voller Breite waren in den 30-er bis 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts ueberhaupt nicht vom Sozialismus/Kommunismus/Bolschewismus/Stalinismus angetan), hatte in der Wiege voriger -ismen, naemlich der UDSSR, versucht, ueber den Weg dieser -ismen dort die vollstaendige Machtkontrolle an sich zu reissen, was ihnen damals beinahe gelungen waere! Waere es gelungen, dann waeren die UDSSR die zukuenftige Basisplattform ihrer Welteroberungsplaene gewesen.
Jedoch, sie haben dort donnerschlaechtige Schlaege auf ihre Griffel bekommen, was zur Folge hatte, dass sie sich einen anderen Weg fuer ihre Plaene suchen mussten, denn in den UDSSR war er ihnen auf lange Sicht ueber Jahrzehnte hinweg versperrt, rien ne va plus. Ihr Weg verlief dann offenkundig ueber die US-Ostkueste, der Rest duerfte bekannt sein, ueber den Weg der"Demokratisierung" der Ex-UDSSR und mittels nur ganz wenigen Leuten vom Schlage eines Beresowskis versuchte das zionistische Judentum dort kuerzlich, ihre ganz grosse Schlappe von 1953 wieder wettzumachen.
Dass die Ereignisse, beginnend mit den zionistisch-juedischen Saeuberungen Ende der 40-er Jahre und der kroenenden Aktion Schukows im Jahre 1953 weitestgehend im Dunkeln blieben, ist nicht nur sehr leicht erklaerlich sondern liegt auch offen auf der Hand: im"Westen" waren die Halter der sehr wenigen in den USA endenden Endfaeden wie auch das gesamte zionistische Judentum ueberhaupt nicht daran interessiert, ihre strategischen Machtplaene in der UDSSR ueber den gesamten Stalin-Machtzeitraum wie auch deren missgluecktes Ende veroeffentlicht zu wissen, ganz im Gegenteil, weil man ihnen ansonsten sehr schnell auf die Schliche gekommen waere, und im gesamten"Osten" war"man" gleichfalls an einer Veroeffentlichung vor allem deshalb nicht interessiert, weil"man" jedes Nachdenken und jede Diskussion ueber das weiterhin integrierte kommunistische Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, was ja zionistisch-juedische Erfinder als Vaeter hat, vermeiden musste.
>.. die Zeit hingegen fuer Putin laeuft, der in gewissem Rahmen abwartend zu taktieren vermag.
>Da wäre ich mir nicht so sicher.
>Die Dinge könnten in einem Flächenbrand oder vielen kleinen Mini-Konflikten schnell aus dem Ruder laufen.
>Niemand regiert unangefochten und wo sich Lücken auftun, werden diese gerne und schnell wieder gefüllt.
>Silberne Kugeln können auch durch die Lüfte fliegen..
>Also, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Du hast mich nicht ganz verstanden, ich meinte nicht, dass er die Haende im Schaukelstuhl falten und Daeumchen drehen kann, sondern er kann der Sache mit relativer Gelassenheit entgegen sehen, weil er ein gutes bis gutes Blatt in der Hand haelt.
> deshalb hat Roman Herzog auftragsgemaess mit dem Anzuenden der EU aktuell begonnen, fast gleichzeitig sind auch vor kurzem noch voellig undenkbare Klaenge aus der BRDDR Holo-Szenerie zu vernehmen.
>Welche Klänge meinst Du denn?
>Kannst Du das etwas präzisieren?
Na, hast Du das Posting von Xerxes? mit der neuesten Entwicklung ueber die Zuendel-Meinerzhagen-Holo-Prozess-Angelegenheit nicht gelesen?
>Wegen der Wiedervereinigung habe ich wieder ein paar interessante Details erfahren aus einem Buch von Valentin Falin,"Konflikte im Kreml".
>Das habe ich eben gelesen und an mancher Stelle nicht schlecht gestaunt.
>Die neue Betrachtung zum Thema Katyn stand in Rußland schon seit Andropow auf der Beobachtungsliste.
>Die Russen hatten ursprünglich einen Friedensvertrag mit Deutschland im Sinn!
>Das hätte eben nicht nur russische Ansprüche gesichert, die Oder-Neiße Grenze als endgültig fixiert (was sie ohnehin ist), sondern alle weiteren Forderungen der Alliierten an den Kriegsgegner endgültig in den Orkus geschickt.
>Du weißt sicher was ich damit meine.
Ja, aber warum ein russisch-deutscher Friedensvertrag auch gleichzeitig alle weiteren Forderungen aller 4 Kriegssiegermaechte und nicht nur die der Russen obsolet gemacht haette, das erschliesst sich mir nicht, es sei denn, die Russen haetten dabei Beweise auf den Tisch gelegt, die Deutschland stark entlasten und/oder die 3 westlichen Siegermaechte schwer belasten.
>Und was wirklich sehr lesenswert ist, die Russen hielten und halten sich weitestgehend an vereinbarte Verträge.
Das ist vollkommen richtig, obwohl ich nie direkt mit Russen zu tun hatte, den Eindruck, dass Russen eine sehr hohe Vertragstreue schaetzen und sich selbst auch daran halten und messen, den gewann ich seit meiner Jugend vor 40 Jahren, und ich kann mich an nichts erinnern, was diesen Eindruck bisher gestoert haette.
>Es stört sie nur, wenn andere Vertragspartner die Klauseln nach eigenem Gusto gestalten, wie ihnen beliebt.
Ja, klar, ein reines Machtgehabe bis zur voelligen Menschenverachtung also.
>Falin prangert die westliche Doppelmoral an, auch wenn es aus heutiger Sicht sicher als"Haschen nach Wind" bezeichnet werden kann, weil die Russen sich damals aus Schwäche den Konditionen beugen mußten.
Meinst Du mit dem Zeitraum von damals die Zeit um 1990?
>Aus persönlicher und deutscher Sicht hatte ich daran auch nichts auszusetzen.
>Wenn man jedoch die Dinge aus Sicht des Vertragsrechtes sieht, kann man seine Verbitterung schon nachvollziehen, zumal das Buch 1997 erschien und Rußland zu dieser Zeit dem Ende entgegen zu sehen schien.
Tja, damit durften die Russen selbst mal den Schierlingsbecher des eigenen Unterganges auskosten, dabei lag es als Kriegssiegermacht letztendlich bei ihnen selbst, diese Entwicklung aufzuhalten, haetten sie rechtzeitig die Initiativen ergriffen und damit die Macht des Agierens an sich gezogen.
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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nereus
21.01.2007, 10:56
@ Tassie Devil
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - Tassie |
-->Hallo Tassie!
Du schreibst: Ich habe da in meinem staendig wachsenden GB-Archiv irgend ein eBook, das glasklar das WARUM anspotet, den Autor und Titel kann ich Dir jetzt aus dem Handgelenk leider nicht sagen, ich muesste erst danach suchen.
Tja, Tassie.
Dann wirst Du das wohl tun müssen.
Denn daran wäre ich brennend interessiert.
Ich habe noch ein paar andere Merkwürdigkeiten aufgespürt, wo mir das tatsächlich passende Verbindungsglied noch fehlt und es bislang immer nur bei Spekulationen blieb.
Also, das Büchlein hätte ich sehr gern, auch wenn das nicht sofort sein muß.
Wie Du schon richtig bemerkt hast, war der wachsende Antisemitismus, der eigentlich ein Antizionismus war, und die Saeuberungsaktionen, diese beginnend bereits mit dem Ende der 40-er Jahre, auf zionistisch-juedische Machtansprueche zurueckzufuehren.
Bei Janus Piekalkiewicz (Israels langer Arm) wird der Stalinsche Richtungswechsel auf den Fund eines Tagebuchs von Stalins Busenfreund Lew Sacharowitsch Mechlis zurückgeführt, in dem er sich auch abfällig über Stalin geäußert haben soll.
Mechlis soll dieses Büchlein in der Datscha (Wochenendhaus) von Berija verloren haben.
Nun mag man diese Geschichte glauben oder auch nicht.
Ich zweifele ein wenig, weil der grausame Berija selber Jude war und er bei der Aufdeckung einer jüdischen Verschwörung sich selbst auf die Abschußliste gesetzt hätte.
Und das der schlaue Mechlis seine Stalin-Kritik in seinem Tagebuch fein säuberlich aufzeichnete, kann ich mir genauso wenig vorstellen.
Mechlis reiste aber oft nach Paris und traf sich dort mit Mossad-Leuten.
Dem ermordeten Künstler Solomon M. Michoels wurde u.a. unterstellt er hätte bereits 1944 Kontakte zwischen amerikanischen und zionistischen Geheimdiensten hergestellt.
Das Geständnis wurde angeblich erfoltert.
Ich kann mir jedoch gerade bei den grausamen Vergeltungsaktionen der Russen nicht vorstellen, daß sie die Leute grundlos beseitigen ließen, was nun wiederum kein Plädoyer für diese Tötungen sein soll.
Es könnten daher wirklich geheime Fäden gesponnen worden sein und in dieses Dunkel würde ich gerne mal hinein leuchten.
Ich konzentriere mich jetzt auf die UdSSR, tatsaechlich war es naemlich so gewesen, dass waehrend des Ablaufs des WK II auch eine respektable Menge zionistischer Juden Stalin streng die Fahne hielten..
Ja, das ist bekannt.
.. bitte fest anschnallen, jetzt kommt das WARUM: als Schukows Panzer einer der beiden Uebungsbrigaden, die er kurzfristig fuer eine angetaeuschte vor den Toren Moskaus ablaufende Uebung herbei geordert hatte, nach meiner jetzigen Erinnerung im August 1953, ploetzlich ins Moskauer Stadtinnere rollten und auf das von Berija & Co. machtbesetzte Innenministerium zuhielten, kam Schukow mit dieser voellig ueberraschenden Aktion nur kurz der bereits angelaufenen vollstaendigen Machtuebernahme der gesamten UDSSR durch das zionistische Judentum mit und um Berija herum im Innenministerium zuvor, Stalin war nach meiner jetzigen Erinnerung bereits 111 Tage vor dieser Schukow-Aktion von Berija & Co. verstorben worden!
Her mit dem Buch!
Das würde die Säuberungswelle in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
Ãœber Jahrzehnte ist man ergebenster Diener des grausamen Dikators und dann baut man auf dessen millionenfachen Leichenbergen eine neue Machtpyramide auf?
Das ist ja widerlich, ohne Ende.
Nereus, es ist glasklar: das zionistische Judentum, deren sehr wenige Endfaeden damaliger Zeiten in den USA lagen (die USA in voller Breite waren in den 30-er bis 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts ueberhaupt nicht vom Sozialismus/Kommunismus/Bolschewismus/Stalinismus angetan)..
Ausgezeichnet Tassie!
Jetzt wären wir genau bei der zweiten Merkwürdigkeit gelandet.
Du erinnerst Dich an den US-Senator McCarthy der Anfang der Fünfziger eine wilde Hatz auf „vermeintliche“ kommunistische Unterwanderungen veranstalten ließ.
Diese Aktionen hatte ich bis heute nicht ganz verstanden und besonders stutzig machten mich die gleichlautenden Kommentare zum Thema in Lexikas von West und Ost!
Allerdings würde sich das jetzt erheblich ändern, weil der dumpfe Antikommunismus plötzlich einen realen Kern bekäme.
Die frühen Bilderberger verlangten übrigens von den Amis McCarthy aus dem Verkehr ziehen, was sie auch taten.
Das las ich kürzlich in dem Buch „Bilderberger“ von Andreas von Retyi.
Die europäischen Siegermächte, die angeblich das „falsche Schwein“ geschlachtet hatten, sorgten sich um die Kommunisten jenseits des Atlantik?
Das gibt schon ein wenig zu denken, oder?
Jedoch, sie haben dort donnerschlaechtige Schlaege auf ihre Griffel bekommen, was zur Folge hatte, dass sie sich einen anderen Weg fuer ihre Plaene suchen mussten, denn in den UDSSR war er ihnen auf lange Sicht ueber Jahrzehnte hinweg versperrt, rien ne va plus. Ihr Weg verlief dann offenkundig ueber die US-Ostkueste, der Rest duerfte bekannt sein, ueber den Weg der"Demokratisierung" der Ex-UDSSR und mittels nur ganz wenigen Leuten vom Schlage eines Beresowskis versuchte das zionistische Judentum dort kuerzlich, ihre ganz grosse Schlappe von 1953 wieder wettzumachen.
Ach du liebe Scheiße!
Ich hatte das immer befürchtet, jetzt scheint aus der Fiktion Realität zu werden.
Die dunklen Fünfziger hellen sich langsam auf.
Na, hast Du das Posting von Xerxes? mit der neuesten Entwicklung ueber die Zuendel-Meinerzhagen-Holo-Prozess-Angelegenheit nicht gelesen?
Doch, natürlich, aber ich muß jetzt erst mal das obige verdauen.
mfG
nereus
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Tassie Devil
21.01.2007, 18:38
@ nereus
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - nereus |
-->>Hallo Tassie!
Hi nereus,
>Du schreibst: Ich habe da in meinem staendig wachsenden GB-Archiv irgend ein eBook, das glasklar das WARUM anspotet, den Autor und Titel kann ich Dir jetzt aus dem Handgelenk leider nicht sagen, ich muesste erst danach suchen.
>Tja, Tassie.
>Dann wirst Du das wohl tun müssen.
>Denn daran wäre ich brennend interessiert.
Das kann ich mir gut vorstellen, und Du wirst es in den naechsten Tagen bekommen.
>Ich habe noch ein paar andere Merkwürdigkeiten aufgespürt, wo mir das tatsächlich passende Verbindungsglied noch fehlt und es bislang immer nur bei Spekulationen blieb.
>Also, das Büchlein hätte ich sehr gern, auch wenn das nicht sofort sein muß.
> Wie Du schon richtig bemerkt hast, war der wachsende Antisemitismus, der eigentlich ein Antizionismus war, und die Saeuberungsaktionen, diese beginnend bereits mit dem Ende der 40-er Jahre, auf zionistisch-juedische Machtansprueche zurueckzufuehren.
>Bei Janus Piekalkiewicz (Israels langer Arm) wird der Stalinsche Richtungswechsel auf den Fund eines Tagebuchs von Stalins Busenfreund Lew Sacharowitsch Mechlis zurückgeführt, in dem er sich auch abfällig über Stalin geäußert haben soll.
>Mechlis soll dieses Büchlein in der Datscha (Wochenendhaus) von Berija verloren haben.
>Nun mag man diese Geschichte glauben oder auch nicht.
>Ich zweifele ein wenig, weil der grausame Berija selber Jude war und er bei der Aufdeckung einer jüdischen Verschwörung sich selbst auf die Abschußliste gesetzt hätte.
Stop!
Der"Richtungswechsel" in der Administration der UDSSR ist keinesfalls auf Stalin selbst zurueckzufuehren, das haben Berija und Genossen bewerkstelligt!
Welcher Grund, bitteschoen, kann und soll Stalin dazu veranlasst haben, einen solchen"Richtungswechsel" zwecks juedischer Saeuberungsaktionen anzuleiern?
Es gab keinen Grund fuer Stalin, solches zu tun, never change a winning team, welches der Grund dafuer war, dass die juedischen Saeuberungsaktionen unten beginnend nur bis zu einer gewissen administrativen Machthoehe reichten, das Darueber jedoch so gut wie verschont blieb.
Und selbst dann, wenn Stalin von einer zionistisch juedischen Weltverschwoerung gewusst haette, was ich aber einiger Massen bezweifle, haette er sehr wahrscheinlich nur darueber gelacht, denn er selbst sass doch im Zentrum der Basis, von der diese Weltverschwoerung breit angelegt ausging, und er hatte dort als oberster Machthaber doch alle Faeden in der Hand!
Nereus, ziehe mal die Parallelen in die Administration des dritten deutschen Reiches unter Adolf Hitler. Hast Du Dich nicht schon manches Male gefragt, warum und wieso in dieser Administration gewisse hochgestellte Persoenlichkeiten mit unzweifelhaftem juedischen Hintergrund von gewissen Massnahmen gleichfalls voellig verschont geblieben waren, obwohl Hitler selbst doch angeblich ein Judenhasser par excellance gewesen sein soll, und dies vor allem auch nach seinem Machtantritt 1933, worueber wir jedoch wissen, dass hiervon zumindest in den ersten 4-5 Jahren eigentlich ueberhaupt keinesfalls die Rede sein kann!?
Mitnichten, nereus, mitnichten waren Stalin wie auch Hitler die Initiatoren und Manager solcher juedischer"Saeuberungsaktionen" wie auch immer, es spricht sogar einiges wenn nicht vieles dafuer, dass diese zwar ueber solche Konsolidierungsarbeiten informiert waren, nicht jedoch, dass diese Aktionen auch ganz speziell gegen Juden gerichtet waren.
Dass auf russischer Seite Berija und Co. fuer die juedischen Saeuberungsaktionen beginnend mit dem Ende der 40-er Jahre verantwortlich zeichnen, daran besteht ueberhaupt kein Zweifel, und mit Adolf Eichmann hatten die Richter 1960 in Israel gleichfalls zweifellos einen der Richtigen am Sack, weil sowohl diese Richter wie auch gewisse andere natuerlich genau wussten, WER tatsaechlich in voll verantwortlicher Initiative auf dem Hauptmanual des dritten deutschen Reiches die juedischen Aktions-Melodeien gespielt hatte.
Es ist auch ein grosser Irrtum zu glauben, dass sich Administrationskaliber vom Schlage eines Berija oder Eichmann und Co. gerade auch im Falle einer Aufdeckung einer zionistisch juedischen"Weltverschwoerung" selbst ans Messer geliefert haetten, fuer die kam naemlich deren Risiko und Gefaehrdung nicht von administrativ ganz oben, weil sie US-(Finanz-)endfaedlich geschuetzt waren (fuer Berija selbst trifft dieses definitiv und ohne jeden Zweifel zu, Eichmann genoss diesen Schutz wahrscheinlich nicht direkt sondern in Form eines zionistisch juedisch elitaeren Gruppenschutzes im dritten deutschen Reich), sondern von weiter unterhalb!
Die Geschichte des Autors Janus Piekalkiewicz ueber das in der Datscha von Berija natuerlich gewollt"verlorene" Buechlein des Lew Sacharowitsch Mechlis halte ich fuer ziemlich bis aeusserst wahrscheinlich, der sich damit naemlich auch bei Berija einen guten Stand zu verschaffen gedachte, weil er selbst, so vermute ich jetzt mal, Jude war und ziemlich genau ueber die Sachlage Bescheid wusste, jedoch war diese Angelegenheit allerhoechstens der Letzte der Trigger
fuer den von Dir oben angesprochenen"Richtungswechsel", der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch Berija und Co. angestossen und inszeniert wurde und praktischer Weise Stalin in die Schuhe geschoben wurde. Die tatsaechlichen Gruende des"Richtungswechsels" sind jedoch ganz wo anders zu suchen, dieses gewollt"verlorene" Buechlein gehoert keinesfalls dazu.
>Und das der schlaue Mechlis seine Stalin-Kritik in seinem Tagebuch fein säuberlich aufzeichnete, kann ich mir genauso wenig vorstellen.
Doch, ich mir schon.
>Mechlis reiste aber oft nach Paris und traf sich dort mit Mossad-Leuten.
Damit sollte alles klar sein.
>Dem ermordeten Künstler Solomon M. Michoels wurde u.a. unterstellt er hätte bereits 1944 Kontakte zwischen amerikanischen und zionistischen Geheimdiensten hergestellt.
>Das Geständnis wurde angeblich erfoltert.
Eine Gestaendnisente also.
>Ich kann mir jedoch gerade bei den grausamen Vergeltungsaktionen der Russen nicht vorstellen, daß sie die Leute grundlos beseitigen ließen, was nun wiederum kein Plädoyer für diese Tötungen sein soll.
>Es könnten daher wirklich geheime Fäden gesponnen worden sein und in dieses Dunkel würde ich gerne mal hinein leuchten.
In diesem Dunkel werden Dir sehr haeufig und immer wieder die Kaeppchenbeauftragten begegnen.
> Ich konzentriere mich jetzt auf die UdSSR, tatsaechlich war es naemlich so gewesen, dass waehrend des Ablaufs des WK II auch eine respektable Menge zionistischer Juden Stalin streng die Fahne hielten..
>Ja, das ist bekannt.
>.. bitte fest anschnallen, jetzt kommt das WARUM: als Schukows Panzer einer der beiden Uebungsbrigaden, die er kurzfristig fuer eine angetaeuschte vor den Toren Moskaus ablaufende Uebung herbei geordert hatte, nach meiner jetzigen Erinnerung im August 1953, ploetzlich ins Moskauer Stadtinnere rollten und auf das von Berija & Co. machtbesetzte Innenministerium zuhielten, kam Schukow mit dieser voellig ueberraschenden Aktion nur kurz der bereits angelaufenen vollstaendigen Machtuebernahme der gesamten UDSSR durch das zionistische Judentum mit und um Berija herum im Innenministerium zuvor, Stalin war nach meiner jetzigen Erinnerung bereits 111 Tage vor dieser Schukow-Aktion von Berija & Co. verstorben worden!
>Her mit dem Buch!
Ja, ich suche es Dir in den naechsten Tagen heraus und schicke es Dir.
>Das würde die Säuberungswelle in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.
>Ãœber Jahrzehnte ist man ergebenster Diener des grausamen Dikators
Von wegen und so"ergebenster Diener"...
>und dann baut man auf dessen millionenfachen Leichenbergen eine neue Machtpyramide auf?
>Das ist ja widerlich, ohne Ende.
Das ist es, nereus, das ist es ganz zweifellos.
> Nereus, es ist glasklar: das zionistische Judentum, deren sehr wenige Endfaeden damaliger Zeiten in den USA lagen (die USA in voller Breite waren in den 30-er bis 60-er Jahren des vorigen Jahrhunderts ueberhaupt nicht vom Sozialismus/Kommunismus/Bolschewismus/Stalinismus angetan)..
>Ausgezeichnet Tassie!
>Jetzt wären wir genau bei der zweiten Merkwürdigkeit gelandet.
>Du erinnerst Dich an den US-Senator McCarthy der Anfang der Fünfziger eine wilde Hatz auf „vermeintliche“ kommunistische Unterwanderungen veranstalten ließ.
Ja, klar doch.
Diese kommunistischen Unterwanderungen waren aber alles andere als"vermeintlich", die waren sehr real!
>Diese Aktionen hatte ich bis heute nicht ganz verstanden und besonders stutzig machten mich die gleichlautenden Kommentare zum Thema in Lexikas von West und Ost!
>Allerdings würde sich das jetzt erheblich ändern, weil der dumpfe Antikommunismus plötzlich einen realen Kern bekäme.
>Die frühen Bilderberger verlangten übrigens von den Amis McCarthy aus dem Verkehr ziehen, was sie auch taten.
Jeeetzt kommen wir den US-Endfaeden aber sehr nahe, denn es ist keine Frage, dass gewisse Herrschaften dieser Bilderberger die tatsaechlichen Halter der Moskauer Endfaeden waren.
Aufgrund der Aktion des Marschall Schukow im Jahre 1953 hielten die US-Endfadentraeger ploetzlich nur noch das eine Ende der gekappten Faeden in ihren Haenden, das andere Ende baumelte Moskau-geloest leer in der Weltgeschichte herum.
Wann war doch gleich noch das Gruendungstreffen der Bilderberger in Holland?
1954!
Na so ein Zufall aber auch!
>Das las ich kürzlich in dem Buch „Bilderberger“ von Andreas von Retyi.
>Die europäischen Siegermächte, die angeblich das „falsche Schwein“ geschlachtet hatten, sorgten sich um die Kommunisten jenseits des Atlantik?
>Das gibt schon ein wenig zu denken, oder?
> Jedoch, sie haben dort donnerschlaechtige Schlaege auf ihre Griffel bekommen, was zur Folge hatte, dass sie sich einen anderen Weg fuer ihre Plaene suchen mussten, denn in den UDSSR war er ihnen auf lange Sicht ueber Jahrzehnte hinweg versperrt, rien ne va plus. Ihr Weg verlief dann offenkundig ueber die US-Ostkueste, der Rest duerfte bekannt sein, ueber den Weg der"Demokratisierung" der Ex-UDSSR und mittels nur ganz wenigen Leuten vom Schlage eines Beresowskis versuchte das zionistische Judentum dort kuerzlich, ihre ganz grosse Schlappe von 1953 wieder wettzumachen.
>Ach du liebe Scheiße!
>Ich hatte das immer befürchtet, jetzt scheint aus der Fiktion Realität zu werden.
>Die dunklen Fünfziger hellen sich langsam auf.
> Na, hast Du das Posting von Xerxes? mit der neuesten Entwicklung ueber die Zuendel-Meinerzhagen-Holo-Prozess-Angelegenheit nicht gelesen?
>Doch, natürlich, aber ich muß jetzt erst mal das obige verdauen.
Dann tue das mal!
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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nereus
21.01.2007, 20:43
@ Tassie Devil
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - Tassie |
-->Hallo Tassie!
Du schreibst: Der"Richtungswechsel" in der Administration der UDSSR ist keinesfalls auf Stalin selbst zurueckzufuehren, das haben Berija und Genossen bewerkstelligt!
Wie meinen?
Welcher Grund, bitteschoen, kann und soll Stalin dazu veranlasst haben, einen solchen"Richtungswechsel" zwecks juedischer Saeuberungsaktionen anzuleiern?
Berija wurde doch letztlich selbst Opfer dieser Aktionen und am 23.12.1953 hingerichtet.
Willst Du damit sagen, daß der Mann in Todessehnsucht verfallen war?
Berija selbst ließ nach Stalins überraschendem Tod den Prozeß gegen die Ärzte einstellen. Unter dem noch lebenden Stalin wären die Ärzte ganz sicher zum Tode verurteilt worden.
Es gab keinen Grund fuer Stalin, solches zu tun, never change a winning team, welches der Grund dafuer war, dass die juedischen Saeuberungsaktionen unten beginnend nur bis zu einer gewissen administrativen Machthoehe reichten, das Darueber jedoch so gut wie verschont blieb.
Das Darüber kam doch bei dieser Säuberungswelle selbst ins Visier.
Mechlis verstarb überraschend nach der Bekanntgabe der „Ärzteverschwörung“ und Berija siehe oben.
Warum hätte Stalin denn nicht mißtrauisch werden sollen, wenn seine engsten „Freunde“ eigenmächtige Unternehmungen am Diktator vorbei inszenierten.
Stalin war immer zutiefst mißtrauisch.
In einer Sitzung des Politbüros am 1. Dezember 1952 erklärte Stalin: „Jeder Jude ist ein Nationalist und ein möglicher Agent des amerikanischen Geheimdiensts“.
Und selbst dann, wenn Stalin von einer zionistisch juedischen Weltverschwoerung gewusst haette, was ich aber einiger Massen bezweifle, haette er sehr wahrscheinlich nur darueber gelacht, denn er selbst sass doch im Zentrum der Basis, von der diese Weltverschwoerung breit angelegt ausging, und er hatte dort als oberster Machthaber doch alle Faeden in der Hand!
Vielleicht ging ihm plötzlich ein Licht auf, daß er die Fäden bald verlieren könnte.
Stalin unterstützte die Gründung Israels nachhaltig, aber ein Jahr später herrschte Frost zwischen den einstigen Freunden.
Das muß einen triftigen Grund gehabt haben.
In diesem Link: http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kalender/126319/
liest man u.a.:
Am 12. August 1952 wurden in Moskau 26 Männer erschossen. Sie waren ausnahmslos Schriftsteller. Und alle 26 waren Juden, die in Russland, der Ukraine oder in Polen zur Welt gekommen waren. Jiddisch war ihre Muttersprache. Es war die Sprache, in der sie schrieben.
Etwa zur gleichen Zeit fand auch der Schauprozess gegen den ehemaligen Generalsekretär der tschechoslowakischen Kommunisten statt. Rudolf Slánský wurde vorgeworfen, die Zionisten unterstützt zu haben. Die angebliche Ärzteverschwörung in Moskau bildete also nur den Höhepunkt einer Kette antisemitischer Ereignisse.
Diese Welle erfaßte auch Polen, Rumänien usw.
Erkläre mir bitte, warum Berija seine Gesinnungsgenossen, die dem Zionismus freundlich gesonnen waren, hätte entfernen lassen sollen.
Immerhin belieferte die CSSR Israel mit Waffen.
Dass auf russischer Seite Berija und Co. fuer die juedischen Saeuberungsaktionen beginnend mit dem Ende der 40-er Jahre verantwortlich zeichnen, daran besteht ueberhaupt kein Zweifel..
Aber Tassie, wir reden nicht von den Säuberungen in den Dreißigern oder vor und im Krieg, sondern von den Aktionen die etwa 1949 begannen und bis zum Jahr 1953 dauerten.
Möglicherweise konnte sich Berija diesen Aktionen nicht widersetzen, weil er sich sonst bei Stalin verdächtig gemacht hätte und sah eine Möglichkeit den Kelch an sich vorüberziehen zu lassen.
Nur warum hat denn dann Berija den Ärzteprozeß wieder einstellen lassen und durfte 9 Monate später selbst vor den Henker treten?
Hattest Du nicht geschrieben, daß Schukows Panzer im August 53 in Moskau die Machtübernahme"gewisser Kreise" verhinderte.
Ich denke mal, daß in diesen 4 Jahren ein gewaltiger Kampf um die Macht in Rußland zwischen Zionisten und russischen Nationalisten tobte, bei dem der Dikator selbst unter die Räder kam.
Stalin wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit umgebracht.
mfG
nereus
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Tassie Devil
22.01.2007, 14:09
@ nereus
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - nereus |
-->>Hallo Tassie!
Hi nereus,
>Du schreibst: Der"Richtungswechsel" in der Administration der UDSSR ist keinesfalls auf Stalin selbst zurueckzufuehren, das haben Berija und Genossen bewerkstelligt!
>Wie meinen?
Ja, Du hast Dich weder verhoert noch verlesen, Berija und Genossen haben de facto den Anstoss zu dem"Richtungswechsel" im Jahre 1949 gegeben und nicht Stalin!
> Welcher Grund, bitteschoen, kann und soll Stalin dazu veranlasst haben, einen solchen"Richtungswechsel" zwecks juedischer Saeuberungsaktionen anzuleiern?
>Berija wurde doch letztlich selbst Opfer dieser Aktionen und am 23.12.1953 hingerichtet.
Tja, das war halt das Kuenstlerpech Berijas, der gleichfalls wie einige andere ueber den Tod von Stalin hinaus nicht mehr mit der grossen jedoch gut verborgenen Schukow-Klatsche im Hintergrund gerechnet hatte!
>Willst Du damit sagen, daß der Mann in Todessehnsucht verfallen war?
Keinesfalls, er war halt nur viel zu schnell und zu selbstsicher beim Zugreifen auf die absolute Top-Machtposition der UDSSR vorgegangen.
>Berija selbst ließ nach Stalins überraschendem Tod den Prozeß gegen die Ärzte einstellen. Unter dem noch lebenden Stalin wären die Ärzte ganz sicher zum Tode verurteilt worden.
Beide Saetze sind richtig, der zweite Satz jedoch ist voellig hypothetisch, Stalins Zeit in machttechnischer Hinsicht war abgelaufen.
Die ueberlebenden Aerzte als ausgepraegte Mitahner ;-) haetten die volle geplante Machtuebernahme Berijas und Co. mit Sicherheit nicht lange ueberlebt, so aber war ihnen das Schicksal gnaedig gestimmt, weil Berija und Konsorten gerade noch rechtzeitig von Schukow ins Jenseits befoerdert wurden.
> Es gab keinen Grund fuer Stalin, solches zu tun, never change a winning team, welches der Grund dafuer war, dass die juedischen Saeuberungsaktionen unten beginnend nur bis zu einer gewissen administrativen Machthoehe reichten, das Darueber jedoch so gut wie verschont blieb.
>Das Darüber kam doch bei dieser Säuberungswelle selbst ins Visier.
Aber erst viiieeeel spaeter, als es fast schon zu spaet war.
>Mechlis verstarb überraschend nach der Bekanntgabe der „Ärzteverschwörung“ und Berija siehe oben.
Ja, Mechlis jahrelange Bemuehungen um Berija blieben offenkundig umanasunst, die den Aerzten von Seiten Berija zugedachten Funktionen direkt nach dem Ableben von Stalin bis auf weiteres waren die der Zeugen, dass Stalin mit rechten Dingen aus gesundheitlichen Gruenden verschied, und nicht durch wahrscheinlichst Berija himselfst verstorben wurde.
>Warum hätte Stalin denn nicht mißtrauisch werden sollen, wenn seine engsten „Freunde“ eigenmächtige Unternehmungen am Diktator vorbei inszenierten.
>Stalin war immer zutiefst mißtrauisch.
Er wurde zu spaet im richtigen Mass misstrauisch, das ganze Oeffnen seiner Augen erfolgte viel zu spaet.
>In einer Sitzung des Politbüros am 1. Dezember 1952 erklärte Stalin: „Jeder Jude ist ein Nationalist und ein möglicher Agent des amerikanischen Geheimdiensts“.
Berija und Co. hatten bis zu diesem Zeitpunkt ganze Arbeit geleistet, ohne negativ dabei aufzufallen.
> Und selbst dann, wenn Stalin von einer zionistisch juedischen Weltverschwoerung gewusst haette, was ich aber einiger Massen bezweifle, haette er sehr wahrscheinlich nur darueber gelacht, denn er selbst sass doch im Zentrum der Basis, von der diese Weltverschwoerung breit angelegt ausging, und er hatte dort als oberster Machthaber doch alle Faeden in der Hand!
>Vielleicht ging ihm plötzlich ein Licht auf, daß er die Fäden bald verlieren könnte.
Ja klar, aber da war es schon viel zu spaet fuer ihn, und zwar vor allem deshalb, weil er keine konkreten Beweise gegen Berija und Co. in seinen Haenden hatte, die hatte er bis zu seinem Tode nicht.
>Stalin unterstützte die Gründung Israels nachhaltig, aber ein Jahr später herrschte Frost zwischen den einstigen Freunden.
>Das muß einen triftigen Grund gehabt haben.
Ja natuerlich, der Grund trug den Namen Berija und Co.
>In diesem Link: http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kalender/126319/
>liest man u.a.:
> Am 12. August 1952 wurden in Moskau 26 Männer erschossen. Sie waren ausnahmslos Schriftsteller. Und alle 26 waren Juden, die in Russland, der Ukraine oder in Polen zur Welt gekommen waren. Jiddisch war ihre Muttersprache. Es war die Sprache, in der sie schrieben.
>Etwa zur gleichen Zeit fand auch der Schauprozess gegen den ehemaligen Generalsekretär der tschechoslowakischen Kommunisten statt. Rudolf Slánský wurde vorgeworfen, die Zionisten unterstützt zu haben. Die angebliche Ärzteverschwörung in Moskau bildete also nur den Höhepunkt einer Kette antisemitischer Ereignisse.
Die Aerzte"verschwoerung" war gar nicht so angeblich sondern hatte einen sehr realen Hintergrund namens Berija und Co.
>Diese Welle erfaßte auch Polen, Rumänien usw.
>Erkläre mir bitte, warum Berija seine Gesinnungsgenossen, die dem Zionismus freundlich gesonnen waren, hätte entfernen lassen sollen.
Ich komme gleich dazu, vorab jedoch: die Freunde des Zionismus waren zu gewissen Zeiten die Feinde Stalins.
>Immerhin belieferte die CSSR Israel mit Waffen.
> Dass auf russischer Seite Berija und Co. fuer die juedischen Saeuberungsaktionen beginnend mit dem Ende der 40-er Jahre verantwortlich zeichnen, daran besteht ueberhaupt kein Zweifel..
>Aber Tassie, wir reden nicht von den Säuberungen in den Dreißigern oder vor und im Krieg, sondern von den Aktionen die etwa 1949 begannen und bis zum Jahr 1953 dauerten.
Ja natuerlich, nereus, von was denn sonst!
>Möglicherweise konnte sich Berija diesen Aktionen nicht widersetzen, weil er sich sonst bei Stalin verdächtig gemacht hätte und sah eine Möglichkeit den Kelch an sich vorüberziehen zu lassen.
Nein, die Strategie Berijas und Co. war eine andere.
>Nur warum hat denn dann Berija den Ärzteprozeß wieder einstellen lassen und durfte 9 Monate später selbst vor den Henker treten?
Siehe oben, und unten.
>Hattest Du nicht geschrieben, daß Schukows Panzer im August 53 in Moskau die Machtübernahme"gewisser Kreise" verhinderte.
Ja, das hatte ich.
>Ich denke mal, daß in diesen 4 Jahren ein gewaltiger Kampf um die Macht in Rußland zwischen Zionisten und russischen Nationalisten tobte, bei dem der Dikator selbst unter die Räder kam.
So isses, und nicht nur der.
>Stalin wurde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit umgebracht.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Meister Berija himself.
Und jetzt, nereus, jetzt komme ich zur Aufloesung Deines Kreuzwortraetsels, pass mal gut auf!
Wie ich schon im Vorbeitrag schrieb, war die gesamte UDSSR als Mutterland des Bolschewismus/Kommunismus zur Basisplattform der weiteren Welteroberungsplaene des Zionismus auserkoren worden, diese Strategie war sehr wahrscheinlich noch vor Stalins Amtsantritt zu Lenins Zeiten voll aktiviert worden.
Stalin selbst war kein Freund zionistisch juedischer Umtriebe in der UDSSR, deshalb hat er selbst aus eigener Ignatztive in seinen hauptberuflichen Anfangsjahren der 30-er kraeftig raeumen lassen, und danach war dies bezueglich zunaechst mal Ruhe im russischen Karton, die UDSSR war nach Stalins (und der US-Endfadenhalter) Vorstellungen fuer den naechsten richtigen Streich positioniert, und der hiess imperialistische Eroberung ganz Westeuropas, mit dem zentral liegenden deutschen Reich beginnend, jedoch vorlaeufig ohne Engelland.
Die Symbiose zwischen Stalin und den US-Endfadenhaltern ist ja voellig augenscheinlich, nur dass letztere den Westeuropastreich als Zwischenstation auf der gesamten Welteroberungsstrecke auffassten, so vermessen war Stalin hingegen allerhoechstens in seinen allerkuehnsten Traeumen.
Stalin wurde damit ahnungslos und ohne sein Wissen zum Vehikel der zionistisch juedischen US-Endfadenhalter-Grossplaene, in den westeuropaeischen Zwischenstationsplan war er natuerlich eingeweiht, es war ja im Grunde sein eigener Plan, dieser jedoch nicht als Zwischenstations- sondern als Endstationsplan auf Fernrohrsichtweite.
Wie wir wissen, waren bereits wieder recht grosse Mengen (relativ zur Gesamtzahl) zionistisch juedischer Jungbolschewiki in der UDSSR-Administration eingebaut (das ist in keiner Hinsicht ein Widerspruch zu den Raeumungen zuvor, weil die Symbiose auf der nun vorausliegenden Strecke gemeinsame Ziele verfolgte, welche im Zeitraum der Raeumungen noch ueberhaupt nicht existent waren), als Hitler 1941 Stalin lediglich um Wochen mit dem Russlandfeldzug zuvorkam (was zwar den US-Endfadenhaltern nicht so recht ins Konzept passte, was aber per se noch keiner Katastrohe a la 1953 gleichkam), ansonsten waere dieser Krieg auf deutschem Reichsboden ausgetragen worden.
Wie wir gleichfalls wissen, hatten sich bis zum Kriegsende WK II viele der dabei ueberlebenden Jungbolschewiki um die UDSSR z.T. sehr verdient gemacht (z.B. auch Hyaenen vom Schlage eines Ilja Ehrenburg), die danach erfolgende Aufteilung der Kriegsbeute, die Positionierung zum kalten Krieg wie auch die Gruendung Israels im Jahre 1948 hielt die gesamte Symbiose zusammen und beieinander.
Jetzt, nereus, kommen wir zum Jahre 1949, und jetzt wird es richtig spannend!
In diesem Jahr mussten einerseits die US-Endfaedenhalter endgueltig zur Kenntnis nehmen, dass ihre 1941 symbios gesetzten Ziele weitgehend verfehlt wurden, aus der zwischenstationaeren Eroberung ganz Westeuropas war nichts geworden und wuerde auf Jahrzehnte hinaus wohl nichts werden (...das falsche Schwein geschlachtet etc...), darueber hinaus hatten sie noch nicht einmal die UDSSR selbst im Sack, weil Stalin zwar finanzverbunden, keinesfalls jedoch an die zionistisch juedischer Ideologie angekettet war.
Stalin andererseits, so misstrauisch er auch war, war bis in das Jahr 1949 mit den Ereignissen des Jahrzehnts und den kurz zuvor liegenden Dingen (z.B. 1950 Koreakrieg) viel zu stark beschaeftigt und abgelenkt, als dass er auf die gleichen Ideen wie anfaenglich seiner Karriere knapp 20 Jahre zuvor in diesem Zeitraum Ende der 40-er Jahre haette verfallen koennen.
Jedoch, es bestand, nach Gruendung Israels in 1948, seit 1949 latent die Gefahr, mit weiter ablaufender Zeit im zunehmendem Masse, so dass es nur eine Frage der Zeit war, dass Stalin irgendwann richtig aufwachend um sich blicken wuerde und zumindest eine gewisse massgraedliche zionistisch juedische Bolschewiki-Einzingelung haette konstatieren muessen (die UDSSR als solche war ja bereits mehr als 2 Jahrzehnte zuvor als Basis der zionistisch juedischen Welteroberungsplaene auserwaehlt worden!), was seine umgehende Optionsausuebung knapp 20 Jahre bereits zuvor geuebter zionistisch juedischer Reinigungsaktionen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeloest haette, dabei waeren natuerlich auch sofort und in erster Linie Berija und Co. liquidiert worden, was in planungstechnischer Hinsicht wiederum die US-Endfaedenhalter auf Anfang der 30-er Jahre im Hinblick auf die UDSSR selbst zurueck geworfen haette.
In dieser Situation des Jahres 1949 muss Berija und Co. den Auftrag von den US-Endfaedenhaltern entgegen genommen haben, zum Angriff auf Stalin zu blasen mit dem Ziel, wenigstens die UDSSR und das mit dem Ausgang des WK II Erreichte sichernd"in den Sack" zu bekommen.
Was, nereus, liegt denn naeher, als dass der das Innenministerium! innehabende Berija Stalin teilweise die Augen oeffnete (was aus Stalins eigenem Misstrauensantrieb sowieso irgendwann passiert waere, aber durch Berija vorzeitig getriggert mit eben nicht voll und ganz geoeffneten Augen) und mittels (uebertrieben) gefaehrlichen zionistisch juedischen Umtrieben sogar bis in das hoehere UDSSR-Administrations-Gemaeuer aufzeigend stark darauf draengte, dass umgehend mit der Bekaempfung begonnen werden muesse!?
Richtig, nereus, diese Angriffsinitiative Berijas, die bei Stalin auf umgehend geoeffnete Ohren stiess, nahm ihn selbst und seine unmittelbaren Gefolgsleute sofort aus der Schussbahn Stalins, zumal Berija und Co. selbst innerhalb der UDSSR die an- und danach ablaufenden zionistisch juedischen Reinigungen mit Stalins Einverstaendnis steuerte, und dass solche Reinigungen auch dringend in UDSSR-Satellitenstaaten durchgefuehrt werden mussten, dazu brauchte es keiner grossen Ueberredungskuenste Berijas, um Stalin auch zur Initiative solcher Aktionen zu veranlassen.
Als Stalin am 1. Dezember 1952 Dein obiges Zitat machte, hatte er die Augen voll geoeffnet, und ihm war wohl klar, dass er selbst verspielt hatte, denn er selbst hatte absolut nichts gegen Berija in seinen Haenden, Stalin selbst hatte doch 1949 dem UDSSR-internen Berija-Raeumungsdienst auf dessen Vorschlag gruenes Licht gegeben und hatte darueber hinaus selbst die Aktionen in den Satelitenstaaten angestossen!
Tja, nereus, Berija und Co. hatten Stalin voll ausmanoevriert, fuer Stalin war da absolut nichts mehr zu machen, und nach Stalins Einsargung hatten sie ja 3 Monate ruhig zugewartet, bevor Berija den letzten Schritt in der Absicht tat, die UDSSR-Krone zu angeln, um damit den UDSSR-Sack auftragsgemaess endgueltig zuzumachen.
Was Berija und Co. nicht wussten, das war der Umstand, dass sie bereits mit Beginn der Saeuberungsaktionen im Jahre 1949 von einigen sehr argwoehnischen Argusaugen-Paaren jenseits der zionistisch juedischen Ideologie beobachtet wurden, und am 111. Tag nach Stalins Tod schlug Marschall Schukow voll zu, Berija war direkt, nur ganz wenige Tage zuvor, auf frischer Tat ertappt worden, und ein Ableugnen seitens Berija und Co. der direkt bevor stehenden umstuerzlerischen Machtuebernahme waere aussichtslos gewesen.
Alles klar jetzt?
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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nereus
22.01.2007, 15:58
@ Tassie Devil
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - Tassie |
-->Hallo Tassie!
Ich habe mir eben diesen spannenden Thriller reingezogen.
Das ist oder wäre wirklich der Oberhammer!
Da ich mich aber auf die Socken machen muß und erst am Donnerstag wieder on Board sein werde, kann ich mich jetzt nicht erschöpfend äußern.
Zunächst also danke und bis demnächst.
mfG
nereus
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Tassie Devil
23.01.2007, 03:41
@ nereus
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Re: Noch ein paar Anmerkungen zu Deinem Text - nereus |
-->>Hallo Tassie!
Hi nereus,
>Ich habe mir eben diesen spannenden Thriller reingezogen.
>Das ist oder wäre wirklich der Oberhammer!
Gehe ganz locker davon aus, dass er es ist.
Ich habe Dein sehnsuechtig erwuenschtes eBook in meinem GB-Archiv gefunden, fuer Dich ist das Lesen natuerlich streng verboten, ich werde es Dir deshalb gecryptet zukommen lasssen.
Ich muss aber noch ein anderes eBook in meinem Archiv haben, das die Rollen Berijas wie auch Kaganowichs feiner ausleuchtet, denn mit den Leningrader Prozessen beginnend 1949 (bis 1951/2) lies Berija die alte pro-zionistische juedische Schiene auslaufen, parallel hierzu lief im gleichen Zeitraum die"antisemitische" (tatsaechlich anti-zionistisch juedische) Schiene an, wobei natuerlich das Steuern Berijas dieses begonnenen Trends auch so verstanden werden muss, dass er, auf alle Faelle anfaenglich, nicht direkt im Vordergrund sichtbar"antisemitisch" handelte (damit begann er erst 1950/51), sondern hintergruendig durch Zulassung und Ermunterung"antisemitischer" Kraefte gerade auch um Stalin herum sponsorte, wie z.B. Gottwald.
Es war also ein gleitender Uebergang von Berija und Co., den sie ab 1949 steuerten, und der 1950/51 abgeschlossen war.
Mal sehen, ob ich dieses letztere eBook auch finde, darin war nach meiner Erinnerung die Ausfuehrungen meines vorigen Absatzes in 1-2 Kapitel reingepackt.
>Da ich mich aber auf die Socken machen muß und erst am Donnerstag wieder on Board sein werde, kann ich mich jetzt nicht erschöpfend äußern.
Ja.
>Zunächst also danke und bis demnächst.
Bitte, bis spaeter!
>mfG
>nereus
Gruss!
TD
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