MI
05.02.2007, 10:27 |
Zum Urteil des BVG Karlsruhe: Aktien, Bares und Immos Thread gesperrt |
-->Hallo Forum,
wenn ich das richtig verfolgt habe, wurde zu dem Grundsatzurteil der Gleichstellung von Immos mit Aktien und Barvermögen bei Erbschaften hier nicht viel gesagt. Dabei wäre das doch eigentlich Anlass für viele hier, drauflos zu schimpfen , oder gibts hier keine Immo-Erben so ab 2009?
Erst dachte ich ja auch: klar, warum sollten Immos im Erbschaftsfall nicht auch genau so behandelt werden, wie Aktien und Bares. Erbe ist schließlich Erbe. Und wenn die Immo 200 Kiloeuros wert ist, dann ist das praktisch so wie das Vererben von 200 Kiloeuro Bares. Also sollte auch eine vergleichbare Steuer drauf liegen.
Heute morgen las ich dazu aber einen interessanten Leserbrief. Aus dem ging eine völlige Selbstverständlichkeit hervor: wer zahlt schon für Aktien eine Grundstückssteuer? Wer muß Aktien schon unterhalten, sprich: Handwerker kommen lassen, wenn man selbst nicht kann oder weiter weiß, weil im Bad das Wasser unentwegt läuft? Wer muß Aktien oder Bares modernisieren? Bei welchen Aktien kann eingebrochen werden? Wer muß für die Straße vor seinem Barvermögen latzen? usw. usf.
Dabei wurde mir klar: Bares und Aktien kosten nicht, Immos aber kosten. Und langfristig ist jede Immobilie nur soviel wert, wie das Grundstück, auf dem sie steht, wenn man nicht regelmäßig in sie investiert. Bares dagegen erhält im Wesentlichen seinen Wert, wenn es vernünftig angelegt wird (Gold z. B. ), ist außerdem äußerst liquide. Ebenso Aktien. Beide Besitzformen verpflichten absolut zu nichts, während eine Immobilie den Eigentümer letzten Nerv und schlimmstenfalls auch den letzten Euro kosten kann.
Frage: Wie also um alles in der Welt kommen Richter auf die Idee, daß Immos derzeit im Vergleich zu Aktien und Barvermögen falsch behandelt werden und sich dies ändern müsse? Die beiden Besitzstandformen sind überhaupt nicht vergleichbar und daher auch nicht gleichbehandelbar. Und ich glaube, ich würde bei der angestrebten steuerlichen Gleichbehandlung eine Erbschaft von 200 k€ in bar einer Immobilie mit gleichem"Wert" (wer kann den überhaupt so genau bestimmen? Etwa"der Markt"??) jederzeit vorziehen.
Zwar mag das ganze zunächst nur für hochpreisige Immos eingeführt werden, längerfristig wird sich die öffentliche Hand aber dann wohl auch an den kleineren Immos vergreifen. Die dürfen dann bei Liquiditätmangel per Ratenkredit ein weiteres Mal abgezahlt werden
Was soll dieser Irrsinn?
Grüße,
MI
|
ufi
05.02.2007, 11:00
@ MI
|
@MI: Eines hast Du vergessen: |
-->Hallo MI,
für mich der wesentlichste aller Gründe:
Immobilien sind im-mobil. Die kann man nicht einfach, weil's einem hier nicht mehr passt in die Schweiz oder auf die Caymans transferieren. Außerdem ist das mit dem"Wert" so eine Sache. Wer sagt denn, daß für die Immobilie (die vielleicht schon über Generationen völlig"verbaut" ist) jemand anderes just zum Zeitpunkt X bereit ist, das zu zahlen, womit sie bewertet wurde? Der Markt an dieser Stelle ist nicht überall gleich liquide, d.h. man kann sie nicht heute verkaufe, seine Steuern bezahlen und wenn man dann so viel gespart hat, daß man sich sein eigenes Haus wieder leisten kann einfach zurückkaufen - von der doppelt anfallenden Grunderwerbssteuer ganz zu schweigen. Für mich gipfelt das ganze in eine"mentale" Entwurzelung: Je mehr ich in mein Haus investiere, desto wahrscheinlicher ist, daß mein Sohn es im Erbschftsfall verkaufen muß!
Lege ich als Alternativedas Geld auf ein Konto in Singapur, und wohne zur Miete, so kann es Sicherheit für weitere Generationen schaffen. Die Erbschaft beschränkt sich dann auf einen Brief mit Kontonummer und Kennwort.
Wo ist da die Logik? Wie passt das zusammen?
Wenn ich nicht ein Haus hätte, das schon seit Generationen bewohnt wird, wo ich also meine Wurzeln habe, heute würde ich mir keines mehr kaufen - zumindest nicht in Deutschland! (Wo doch in einer globalen Welt woanders das Wetter und die Steuern besser sind ;-)
Schöne Grüße,
ufi
|
prinz_eisenherz
05.02.2007, 13:10
@ ufi
|
Eines hast Du vergessen. Stimmt, das hier. |
-->Hallo ufi,
denke mal bei Immobilien nicht nur an den Normalbürger, den kleinen Selbstnutzer seiner Immobilie, sondern nehme mal die den großen Aktienpaketen wirklich vergleichbaren Fälle. Diejenigen, denen die Mietshäuser einer halben Straße gehören, oder die gesamte Schloßallee, einschließlich der Hotels, wenn du mir den Vergleich mit dem bekannten Spiel Monopoly gestattest.
Aber, wie auch immer der Wert einer Immo bei der Steuer, dem Vererben festgelegt wird, bei der Zwangsversteigerung geht es doch auch. Da wird ein Gutachter beauftrag und der schätzt die Wohnung, das Haus ab, was es nach den aktuellen Regeln wert ist. Ist es ein Schmuckstück, in bester Lage!! und somit viel Wert, dann schätzt der hoch. Ist es eine Tropfsteinhöhle, völlig heruntergekommen, an der Stadtautobahn gelegen, dann schätzt er den Wert tief.
Das Problem tritt doch bei Aktién auch auf, verebt der Vater sein Aktienpaket dann, wenn es gerade sehr viel wert ist, dann ist die Steuer darauf hoch u.s.w.
Was mich jedoch stört ist, wenn die Immos bisher besser behandelt wurden als die Vermögen, dann gehen alle davon aus, das die Immos den Vermögensregeln nach oben angepasst werden müssen, das empfinden wir dann als folgerichtig. Warum eigentlich? Warum ist die zweite Möglichkeit, das die Vermögensregelung vergleichbar den Immos nach nunten angepasst wird nicht genauso gut? Klar, ist blauäugig von mir, weil der Staat so viel mehr einnimmt, aber logisch ist die Anpassung an den schlechteren Regeln keinswegs.
Nebenbemerkung:
1)
Nicht umsonst steht der Schutz des Eigentums in allen Verfassungen westlicher Staatsformen an dritter Stelle, nach dem Leben und der Gesundheit. Eigentum hat deswegen einen solch hohen Stellenwert, weil es etwas wert ist ist, sehr viel wert sein kann kann.
Und um sich als Staat mit Steuerabgaben daran zu bedienen, steht irgendwo weiter unten in der Verfassung der Satz, das Eigtentum verpflichtet. Also das Recht auf und den staatlichen Schutz des Eigentums gibt es nicht umsonst, sondern ist mit Abgaben verbunden. Sicherheit kostet Geld, nicht nur im privaten Bereich.
2)
Und oft ist es so, das diejenigen, die von solchen verschärften Abgaben individuell am allerwenigstens betroffen sind, die werden von den tatsächlichen Nutznießern, bez. Geschädigten nach vorne manipuliert, um so Druck auf die Politik auszuüben, die Masse mit ihrem Wählerpotential, während die Großen im Hintergrund sich die Schlacht ihrer Bodentruppen anschauen. Die Müllbeseitigung bei meinem Kleingarten ist mein eigenes Problem, aber die Interessen der Deutschen Bank sind immer auch die Interessen von Gesamtdeutschland , so wird es gemacht.
bis denne
eisenherz
|
Tassie Devil
05.02.2007, 13:21
@ MI
|
Re: Zum Urteil des BVG Karlsruhe: den Immo-(Unter-)Eigentuemern... |
-->...wird der zum Gruss ausgestreckte Mittelfinger der linken Hand entgegen gestreckt, hingegen gruesst die rechte Hand gleichzeitig mit dem langen Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger.
>Hallo Forum,
>wenn ich das richtig verfolgt habe, wurde zu dem Grundsatzurteil der Gleichstellung von Immos mit Aktien und Barvermögen bei Erbschaften hier nicht viel gesagt. Dabei wäre das doch eigentlich Anlass für viele hier, drauflos zu schimpfen , oder gibts hier keine Immo-Erben so ab 2009?
Oooch, ich habe keinerlei Grund zum Anlass, ich habe das Erben schon lange hinter mir, denn Sozen-begeisterte Erzeuger schlagen in aller Regel die Erbschaft groesserer Stadtgrundstuecke nicht aus, im Gegenzug vererben sie dann rostige Naegel, ich habe vor nunmehr bald 20 Jahren eine solchen Nagel gezogen. .
Jetzt aber weiter.
>Erst dachte ich ja auch: klar, warum sollten Immos im Erbschaftsfall nicht auch genau so behandelt werden, wie Aktien und Bares. Erbe ist schließlich Erbe. Und wenn die Immo 200 Kiloeuros wert ist, dann ist das praktisch so wie das Vererben von 200 Kiloeuro Bares. Also sollte auch eine vergleichbare Steuer drauf liegen.
>Heute morgen las ich dazu aber einen interessanten Leserbrief. Aus dem ging eine völlige Selbstverständlichkeit hervor: wer zahlt schon für Aktien eine Grundstückssteuer? Wer muß Aktien schon unterhalten, sprich: Handwerker kommen lassen, wenn man selbst nicht kann oder weiter weiß, weil im Bad das Wasser unentwegt läuft? Wer muß Aktien oder Bares modernisieren? Bei welchen Aktien kann eingebrochen werden? Wer muß für die Straße vor seinem Barvermögen latzen? usw. usf.
>Dabei wurde mir klar: Bares und Aktien kosten nicht, Immos aber kosten. Und langfristig ist jede Immobilie nur soviel wert, wie das Grundstück, auf dem sie steht, wenn man nicht regelmäßig in sie investiert. Bares dagegen erhält im Wesentlichen seinen Wert, wenn es vernünftig angelegt wird (Gold z. B. ), ist außerdem äußerst liquide. Ebenso Aktien. Beide Besitzformen verpflichten absolut zu nichts, während eine Immobilie den Eigentümer letzten Nerv und schlimmstenfalls auch den letzten Euro kosten kann.
>Frage: Wie also um alles in der Welt kommen Richter auf die Idee, daß Immos derzeit im Vergleich zu Aktien und Barvermögen falsch behandelt werden und sich dies ändern müsse? Die beiden Besitzstandformen sind überhaupt nicht vergleichbar und daher auch nicht gleichbehandelbar. Und ich glaube, ich würde bei der angestrebten steuerlichen Gleichbehandlung eine Erbschaft von 200 k€ in bar einer Immobilie mit gleichem"Wert" (wer kann den überhaupt so genau bestimmen? Etwa"der Markt"??) jederzeit vorziehen.
Deine Einstellung ist sehr vernuenftig, fuer BRDDR-Verhaeltnisse allemal. 200 k€, sehr mobil, aeusserst pflegeleicht, keine Verpflichtung, kein Bewertungswischiwaschi und -gemauschel, und ein um Potenzen verringertes Risiko gegen aeussere Einfluesse. Du musst nur aufpassen, dass Dir die BRDDR-Staatsmafia Deine Kohle nicht enteignet, und dass sie Dich in und mit ihrem BRDDR-Dreck- und Schweinesystem nicht mit Deinem eigenen Eigentum erpressen.
Ja, Du hast richtig gelesen, denn so, wie diese Staatsmafiabande die waehlenden demokrattischen Zettelschwenker mit deren eigenem Geld bestechen, so erpressen sie die Eigentuemer von Wohnimmos mit derem eigenem Eigentum.
>Zwar mag das ganze zunächst nur für hochpreisige Immos eingeführt werden, längerfristig wird sich die öffentliche Hand aber dann wohl auch an den kleineren Immos vergreifen. Die dürfen dann bei Liquiditätmangel per Ratenkredit ein weiteres Mal abgezahlt werden
>Was soll dieser Irrsinn?
Ganz einfach, die Sache mit den Immos im BRDDR-Dreck und Schweinesystem fuer die NICHT-Staatsmafiosi (fuer Staatsmafiosos ticken die Uhren etwas anders):
1. Schon allein das Risiko, dass uebermorgen oder bereits morgen der BRDDR-Mafia-Staat bei den Wohnimmos i.S. Erbschaftssteuer daneben greifen koennte, ist in Eurotzen bezifferungsfaehig; die starke Tendenz zu verkommenen und versifften Immos im rasch anwachsenden Uezel-Bruezel-Moslem-Paradies mit den hieraus resultierenden Preisniedergaengen schlaegt sich als erhoehtes Risiko des BRDDR-Mafia-Staats nieder, was deshalb zur Folge hatte, dass dieser auf den Trend passend reagieren musste und deshalb von seiner bisherigen langjaehrigen Praxis abwich; letztere naemlich dergestalt, dass bei langfristigen Wohnimmoanlagen deren Wert auch durch Pflege und Erhalt eher wuchs, sodass auch das Lockmittel niedrigerer Erbschaftssteuern deshalb sehr viel Sinn machte, weil der BRDDR-Mafia-Staat bis dahin zunaechst mit massvollerem Steuerzugriff sogar sichere Zuwaechse regelmaessig abzugreifen vermochte, was gleichfalls als eine Zugriffrisikoreduzierung in DM/Eurotzen bezifferungsfaehig war, wie auch der Umstand, dass im Erbschaftsfall in aller Regel die anhaltende Zuwachs-Preis-Konstanz einen sicheren und risikoreduzierten Erbschaftssteuerzugriff ermoeglichte, der Discount bei der Erbschaftssteuer wiederum sorgte dafuer, dass der Nachfolger dieses Spiel um seine eigene Generation verlaengerte. Im Uezel-Bruezel-Moslem-Modell ist mit dieser Langfristigkeit einfach Schluss.
2. Den BRDDR-Mafia-Staat interessiert aufgrund seiner Bankrottsituation mit seinen hohen Schuldzinsen und seinem hohen Steuereinnahmerisiko nur das Heute und nicht das Morgen oder Uebermorgen, mithin die Langfristigkeit. In seiner Steuergier erpresst er soviel wie nur irgendwie moeglich, wenn es denn sein muss bis knapp an die Revolte, aus dem Feld des Wohnimmoeigentums bei den laufenden wie auch Erbschaftssteuereinnahmen, weil ihm dieses Segment nunmehr wurschtegal ist, er macht sozusagen in diesem Segment"Kasse".
So, wie Adenauer meinte, dass die Leute immer Kinder kriegen, womit er ja im Hinblick auf die Uetzel-Bruetzel-Moslem-Fraktion nicht unrecht hatte, so sagt sich der BRDDR-Mafia-Staat, dass die Leute auch woh..., nein, hausen muessen, womit er ja gleichfalls nicht unrecht hat, man schaue nach Istanbul, nach Rio, usw. usf.
Wer heute im BRDDR-Mafia-Staat eine Eigentums-Wohnimmo erwirbt, der hat in jedem Fall zuviel Geld, nicht zu selten auch einen Schuss im Erbsenhirn, jedoch vorletzteres trifft auf BRDDR-Staatsmafiosos nicht zu, letzeres allerdings schon. Die laenger- und langfristig verlorenen Steuereinnahmen bei den Wohnimmos greift sich der BRDDR-Mafia-Staat halt woanders, diesem BRDDR-Dreck- und Schweinesystem ist doch schon vor Jahren die Maske aus der Fratze gefallen.
>Grüße,
>MI
Gruss!
TD
|
MI
05.02.2007, 14:36
@ prinz_eisenherz
|
Re: Das mit dem Anpassen |
-->>Warum eigentlich? Warum ist die zweite Möglichkeit, das die Vermögensregelung vergleichbar den Immos nach nunten angepasst wird nicht genauso gut? Klar, ist blauäugig von mir, weil der Staat so viel mehr einnimmt, aber logisch ist die Anpassung an den schlechteren Regeln keinswegs.
Stimmt, so naiv kannst Du doch gar nicht sein, prinz
Läuft doch genau wie in den Unternehmen: die Manager (die, die schon haben) kriegen so lange mehr, bis sie überall mehr haben (z. B. Bahn:"Wir haben die geringsten Managergehälter im DAX, daher müssen sie angehoben werden"), die Arbeiter (die, die nicht haben) kriegen solange weniger, bis sie überall weniger haben ("Wir müssen uns dem Wettbewerb anpassen").
Bei letzterem läuft es etwa wie in der berühmten Ernie- und Bert-Szene ("Jetzt ist dein Lakritz aber etwas zu groß, warte mal...")
Grüße,
MI
|
le chat
05.02.2007, 15:23
@ MI
|
Der verflixte Unterschied zwischen Wert und Preis. |
-->Die Krux bei Immos ist immer: Es erfolgt eine Bewertung, kein tatsächlicher Verkauf.
Wenn ich Geld vererbe kann das Erbe sofort beziffert werden und ist unbestritten.
Bei allen anderen Dingen spielt mit, was es dem Erwerber oder Erben wert ist.
Ob der taxierte Preis bei einem Verkauf erzielbar ist, ist nebensächlich.
Ein Beispiel aus einem anderen Land:
In Frankreich haben z.B. die Erben 3 Monate Frist die Immo zu verkaufen.
Es wird vorher ein Wert taxiert und auch eine Steuer festgesetzt. Wenn beim Verkauf ein
höherer Preis erzielt wird, ist die Differenz nachzuversteuern, wenn weniger, hat
der Erbe auch noch Pech. Die Steuer bleibt. Also auch dort Beschiss mit System.
Wie sieht das eigentlich in Germany aus?
Kann man, wenn der Preis zu hoch taxiert wird, sagen, ich verklopp das. Jetzt sofort, und dann nur den erzielten Preis versteuern.
Abschliessend möchte ich sagen:
Hie wie dort werden die Steuerberater und Anwälte ihren Bleistift spitzen und
Strategien ausarbeiten wie die Erben an Besten durch dem Sumpf waten können.
Ein Scheiss Spiel das Steuerspiel. Es wird für die Erhebung der notwendigen Steuer für den Staat einfach zuviel für das Prozedere verbraucht.
Wenn die gesamte Steuererhebung nicht grundlegend vereinfacht wird, wird das einfach nichts. Es ist ein Schwachsinn wenn beide Seiten Zeit und Geld für den Eiertanz verbauchen.
Die einen lassen sich beraten wie sie sparen und die anderen beschäftigen ein Heer Beamte um zu kassieren und weil der Scheiss so kompliziert ist, auch noch zu überwachen.
beste Grüße
le chat
|
Odin
06.02.2007, 09:37
@ MI
|
Re: Zum Urteil des BVG Karlsruhe: Aktien, Bares und Immos |
-->Tag
Ich habe eine Haus und Mieter.Ich bin auch Aktionär.
Mein Wahlspruch lautet: Aktien schicken dir keine Briefe vom Anwalt!!!!!!!!!!
Aktien machen dir keine Probleme.
Immos die nicht zu den besten Lagen gehören sind ein Fluch, den man nicht so schnell los bekommt.
Ich würde jeden Abgeordneten als Pension Immos geben.
Einen netten Tag an alle.
Gruß Odin
|
Odin
06.02.2007, 11:59
@ MI
|
Re: Das mit dem Anpassen |
-->Tag
Dein Beitrag ist punktgenau. Ich bin Wirt und der OTTONORAMAL BÜRGER sitzt bei mir immer etwas länger. So kann ich schreiben das der Bürger mit der BRD auf inneren Kündigungskurs liegt. Wir haben sehr schwache Politiker. Man kann zur Zeit nicht auf sehen und sagen die sind gut.
Die Manager, mit ihrer Gier zerstören den sozialen Frieden hier!!!
Man kann moralisch nicht hier Geld verdienen wollen und gleichzeitig Leute entlassen. Den wer macht den Umsatz??? Die Verbraucher!! Aber viele arbeitslose Verbraucher können weniger kaufen, so schließt sich die Spirale nach unten. Den Manager ist das Volk egal. Sie sind die Heuschrecken, nicht der Mittelstand.
Die Politiker merken nicht, das sie deren Handlanger sind.
Sie predigen dem Volk Wasser und saufen den Wein selber. Dabei glauben sie das das Volk dumm sei und es nicht merke. Die Wahlbeteiligung ist der Gradmesser. Sie verkennen das Potenzial der Nichtwähler. Wer sie aktiviert putzt diese Politiker weg.
Gruß Odin
|