-->Irgendwann muss das Fass doch überlaufen.
<ul> ~ http://bb.focus.de/focus/viewtopic.php?p=1024453&sid=39ac0c3d5b94cb31cb273f5008551926</ul>

-->>Irgendwann muss das Fass doch überlaufen.

<ul> ~ http://bb.focus.de/focus/viewtopic.php?t=88256&start=0</ul>

-->Wenn schon, denn schon,
hierbei ist die Quelle der Meldungen sicher nur aus Versehen vergessen worden, die hier, wo dieses Thema sehr viel umfassender angesprochen wird:

<ul> ~ Rassismus und verbotene Zonen: Kriminelle ausländische Jugendliche </ul>

-->#86 Farina&Sarah (31.01.07 19:39)
An alle, die uns mit ihren Kommentaren und Meinungen unterstützten!

da die Zeitung nichts davon hält, die ganze Situation abzudrucken, wollen wir es nun richtig stellen.
Es ging um eine Demonstration gegen Rassismus, an der wir nicht teilnahmen, zur Strafe mussten wir im Büro der Direktorin aufschreiben, was wir in der Spalte für soziales Verhalten auf dem Zeugnis stehen haben wollen.
Wir schrieben, dass dies kein Grund für einen Eintrag auf dem Zeugnis wäre, und warum wir nicht teilnahmen. Wir sind gegen Rassismus, wenn es darum geht Menschen zu töten, zu schlagen oder auszugrenzen, nur weil sie Ausländer sind.
Außerdem schrieben wir, dass man stolz auf sein Vaterland sein sollte, ohne als Nazi beschimpft zu werden, und das wir es gut fänden, die deutsche Art zu erhalten, deutsche Art, damit meinten wir die Kultur, Sprache, die Religion. Wir mussten uns vor der Direktorin rechtfertigen: auf was wollt ihr denn stolz sein in Deutschland? Geht ihr überhaupt in die Kirche? Als wir sagten, das wir es Weihnachten durchaus tun, wurde uns entgegnet, dass wir dies nur tun weil es dort"gemütlich" wäre. Wir entschuldigten uns zwar für die Wortwahl, doch uns wurde nazistisches Verhalten vorgeworfen, und das wir das gleiche Denkverhalten wie das der Menschen 1933 vorgewiesen hätten.
Wir sollten den Vertrag durchlesen, und sagen, was wir davon nicht unterschreiben würden. Von unserer Seite, war nie die Rede von dem Vertrag gewesen, lediglich von der Demo!
Den nächsten Tag mussten wir uns vor der Klasse rechtfertigen, wobei wir uns ziemlich bloßgestellt fühlten. Den Tag darauf lasen wir den Artikel über die Demo, in dem stand das wir nun Farbe bekennen müssten.
Erst daraufhin wanten wir uns an die Zeitung, um nicht als Rassisten dazustehen.
Was die Zeitung nicht abdruckte, dass wir laut der Direktorin den Schulfrieden durch unsere Einstellung stören würden, und das es bei unseren Mitschülern nicht ernst genommen wird, wenn sie nazistische Parolen durch die Schule rufen, bei uns jedoch schon, obwohl wir nie nazistische Parolen oder irgendwas dergleichen in den Mund nahmen.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die unsere Meinung öffentlich teilten, sowohl im Internet als auch in der Zeitung.

Farina und Sarah

Von Farina&Sarah | 31.01.07 19:39

Geschrieben am 31.01.07 19:39


<ul> ~ http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/schule_in_herten_mit_ddr_und_n.html</ul>

-->>Irgendwann muss das Fass doch überlaufen.

Tut es doch... aber anders.


Von den 16 Millionen Holländern sind mehr als zwei Millionen Ausländer, unter ihnen fast eine Million Muslime. Von allen Einwohnern unter 18 Jahren sind bereits mehr als die Hälfte Ausländer; in Amsterdam 56 Prozent, in Rotterdam 54 Prozent. Der häufigste männliche Vorname bei Neugeborenen in Amsterdam ist Mohammed.


<ul> ~ http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/11/363026.html</ul>

-->Was meinste denn damit? Dass die Schülerinnen mit Nazimethoden gefügig gemacht werden? (sollen)

-->Wer sich der heutigen Gesinnungsdiktatur nicht unterwirft, wird als Nazi stigmatisiert!

-->>Wer sich der heutigen Gesinnungsdiktatur nicht unterwirft, wird als Nazi stigmatisiert!

Das sind die letzten Ausläufer der späten Multi-Kulti-Elite.

Die, die anderer Meinung sind, ziehen sich in ihre private Welt zurück und machen keinen Pieps. Bleibt nur zu hoffen, dass es dann nicht zu spät ist, wenn sich die Ersten aus ihrem Schneckenhaus raustrauen.

Kiss

-->>Irgendwann muss das Fass doch überlaufen.

Ooch, das Strafgesetzbuch StGB auf die richtige Weise gegen diese Direktorin und die Lehrerin zum Einsatz gebracht, und schon klappt der Laden.

So auf die Schnelle ersehe ich Angelegenheiten in Sachen Noetigung, Verlaeumdung und ueble Nachrede, wie auch Verstoss gegen Feinheiten, die bei minderjaehrig Abhaengigen zu beachten sind, moeglicher Weise auch 130 StGB.

Ran an die beiden MultiKulti-StaSi-Bouletten!

Gruss!
TD

-->ich bin der FDJ nicht beigetreten, wohgemerkt als einziger der Schulklasse, und niemand hat mich dafür verhört oder vorgeladen. Es war sicher unkonventionell, aber man blieb"Mitmensch".

In diesem Land aber ist man ein Dreck, wenn man nicht nach der korrekten Pfeife tanzt. Im besten Fall ist man nur den Job und die Wohnung los. IdR aber wird man hier zu Tode gemobbt, wenn man mal richtig die Tuba blasen würde. Das alles geht auch ohne passende Gesetze: Ein Heer politisch korrigierter Mitläufer besorgt das informell.

Und immer unter der Schirmherrschaft einer funktionierenden Presse: Da steht kein fehlgeleiteter Artikel länger als ein paar Stunden im Netz, da schreibt kein plötzlichgestriger Redakteur ein zweites Mal, da wird geschickt gefiltert, umgeschrieben, verdreht und gelogen. Aus 50 Demonstranten werden 1000, aus 1000 werden 50. Die Größenverhältnisse belegen den Grad der Sicherheit, in der sie sich wiegen.

Aber Sicherheit ist trügerisch. WE will prevail. Wenn der Bock bald umgekippt sein wird, wird es für einige unschön werden.

-->>Wenn der Bock bald umgekippt sein wird, wird es für einige unschön werden.


Hallo, Taktiker,

genau DAS ist die Frage aller Fragen.

Durch die ständige politsch-korrekte Nachjustierung ist die tatsächlich vorhandene Präferenz erst im Ernstfall herauszubekommen.
Ob oder ob nicht. Hier- oder dahin.

Da kann sich jede Menge Zündstoff verbergen oder nur ein lauer Furz im Winde.

Was, wird sich erst *dann* zeigen. Oder gar nicht. Auf die Armee Wenck wartete Berlin auch umsonst.

Beste Grüße vom Ketzer

-->

-->Das war damals 1978, als die WM in Argentinien war und Sartre forderte zum Boykott auf. Unsere Deutschlehrerin ließ uns einen Aufsatz zur Unterstützung Sartres schreiben, wobei ich den Kerl und auch meine Lehrerin verrissen hatte. Zugegeben, ich war als 13jähriger Schnösel nicht ganz höflich gewesen, aber ich bekam eine 6.

6 ist die Note für eine Nichtleistung. Genau hier hakte mein Vater, immerhin Rechtsanwalt ein. Er sagte, eine 5 wegen Formfehlern (Zurückhaltung und Höflichkeit in der Formulierung) wäre wohl dringewesen, aber eine 6 wäre klar eine politische Note und der Wille zur politischen Indroktrinierung klar erwiesen.

Mein Vater legte eine Dienstaufsichtsbeschwerde eine und die Sache hatte für die Lehrerin ein Nachspiel:

Verweis und Eintrag in die Personalakte

-->>>Irgendwann muss das Fass doch überlaufen.
>Ooch, das Strafgesetzbuch StGB auf die richtige Weise gegen diese Direktorin und die Lehrerin zum Einsatz gebracht, und schon klappt der Laden.
>So auf die Schnelle ersehe ich Angelegenheiten in Sachen Noetigung, Verlaeumdung und ueble Nachrede, wie auch Verstoss gegen Feinheiten, die bei minderjaehrig Abhaengigen zu beachten sind, moeglicher Weise auch 130 StGB.
>Ran an die beiden MultiKulti-StaSi-Bouletten!
>Gruss!
>TD

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Anschwellender Bocksgesang

Essay von Botho Strauß
1993


"(...)Überhaupt ist pikant, wie gierig der Mainstream das rechtsradikale Rinnsal stetig zu vergrößern sucht, das Verpönte immer wieder und noch einmal verpönt, nur um offenbar immer neues Wasser in die Rinne zu leiten, denn man will's ja schwellen sehen, die Aufregung soll sich ja lohnen. Das vom Mainstream Mißbilligte wird von diesem großgezogen, aufgepäppelt, bisweilen sogar eingekauft und ausgehalten. Das mediale Pokerface und die verzerrte Visage des Fremdenhassers bilden den politischen Januskopf - denn alles im Politischen läßt sich seitenverkehrt in einem Kopf vereinen.(...)

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind"gefallene" Kultleidenschaften, die ursprünglich einen sakralen, ordnungsstiftenden Sinn hatten.

-->>Das war damals 1978, als die WM in Argentinien war und Sartre forderte zum Boykott auf. Unsere Deutschlehrerin ließ uns einen Aufsatz zur Unterstützung Sartres schreiben, wobei ich den Kerl und auch meine Lehrerin verrissen hatte. Zugegeben, ich war als 13jähriger Schnösel nicht ganz höflich gewesen, aber ich bekam eine 6.
>6 ist die Note für eine Nichtleistung. Genau hier hakte mein Vater, immerhin Rechtsanwalt ein. Er sagte, eine 5 wegen Formfehlern (Zurückhaltung und Höflichkeit in der Formulierung) wäre wohl dringewesen, aber eine 6 wäre klar eine politische Note und der Wille zur politischen Indroktrinierung klar erwiesen.
>Mein Vater legte eine Dienstaufsichtsbeschwerde eine und die Sache hatte für die Lehrerin ein Nachspiel:
>Verweis und Eintrag in die Personalakte

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