-->Emryas M. und seine wirren Aussagen vor Gericht.

Man kann das Nicht-Erinnern auch etwas anders beurteilen.

Ein"Alkohol-Normalverbraucher" kann sich, wenn er wie M. NACH dem Geschehen immer noch über 2 Promille intus hatte, an Vorgänge im Vollrausch nicht erinnern. Er hat dann den bekannten"Filmriss".

Hätte er klare Erinnerungen an die Vorgänge, wäre er als Gewohnheitstrinker und Alkoholiker einzustufen.

Es ist auch sehr praktisch für Emryas M., dass er sich nicht erinnern kann.

Sonst müsste er im Zeugenstand entweder zugeben, dass er die Prügelei angefangen hat, oder lügen.

Da ist die"fehlende Erinnerung" ein praktische Sache, besonders wenn diese selektive"Erinnerungslücke" just dann einsetzt, wenn es um seine Rolle bei der Sache geht.

Merkel will bundesweite „Projekte gegen Rechtsextremismus“, für die derzeit schon nach offiziellen Angaben 19 Millionen Euro aus dem Familienministerium (!)aufgewendet werden, fortsetzen und womöglich ausweiten.

Die Potsdamer Prügelei der vergangenen Woche dürfte sich aber als ähnlicher Flop erweisen, wie ihn der frühere Bundeskanzler Schröder bei seinen „Aufständen der Anständigen“ wiederholt einheimste.

Der deutsche H4-Staatsbürger äthiopischer Herkunft, den Merkel und Nehm als Opfer eines rassistischen Mordversuchs sehen, hatte zur Tatzeit 2,08 Promille Alkohol im Blut.

Seine beiden Kontrahenten, von Beruf Türsteher und Ähnliches und ohne jegliche Kontakte nach rechts, dürften auch stockbetrunken gewesen sein.

Der Äthiopier war vorher bereits mit seiner Ehefrau, in einer Gaststätte und dann mit dem Fahrer eines Nachtbusses an der Haltestelle Charlottenhof lautstark aneinander geraten und wurde daraufhin aus dem Bus gewiesen.

An der Bushaltestelle beschimpfte der 1,97 m große Äthiopier die weit kleineren Potsdamer u.a. als „Schweine“ bzw. „Schweine-Säue“ und schlug nach Zeugenaussagen auf einen ein.

Der EINE Faustschlag eines Kontrahenten warf den Äthiopier ungebremst mit voller Wucht zu Boden, da er sich wegen des hohen Alkoholgehalts nicht mehr abfangen konnte.

Die Potsdamer haben ihn nicht getreten und er wies weder Rippenbrüche noch sonstige schwere Verletzungen am Oberkörper auf.

Im Krankenhaus legte man ins künstliche Koma, weil er sich beim Sturz am Kopf verletzt hatte.

Und immer noch wird in jeder NAchrichtensendung von"ins Koma geprügelt" gefaselt.

Und bei Jauch wurde er sogar als"Mensch 2006" bejubelt.

-->auch wenn längst als erwiessen gilt dass sich da nur jemand gegen einen besoffenen Streithammel gewehrt hat!

-->Hallo,

bei solchen Superknallern wird es schwierig, Randordnungen zu erstellen.

Aber ich glaube, wenn man eine Vereinigungsmenge aus Peinlichkeit und Unfähigkeit bildete, wären Lübke (liebe Neger....), und Göring (niemals wird eine alliierte Bombe deutschen Boden erreichen) auf die Plätze verwiesen, und auf Platz 1 stünde unangefochten das diesbezügliche **Traumpaar** der unmögliche Blauwal-Saumagen und sein gleichermaßen unmögliches Ziehkind Honeckers Späte Rache........

Da kann man nur den Kopf schütteln.

Beste Grüße vom Baldur

-->Honnekers Rache! *lach*

Dank Angels Wirken: Deutschland drohen Terroranschläge

Verfassungsschutz-Chef Heinz Fromm sieht eine erhebliche Gefahr für Terroranschläge in Deutschland. Das verstärkte Engagement der Bundeswehr in Afghanistan könne das Anschlagsrisiko noch erhöhen, warnte der Geheimdienstler.

-->Hallo,
Tja, wer nach dem Antifaschismus ruft, der bekommt ihn auch.
Aber auch Lachen kann bei solchen Projekten helfen:

George W. Bush, US-Präsident,
Pressekonferenz im März 2003:

Journalist"Ich zitiere:"Um das Böse aufzuhalten, muss man es mit allen Mitteln bekämpfen und darf selbst vor Mord nicht zurückschrecken!"

Bush jr."Ja, das sehe ich auch so. Habe ich das gesagt?"

Journalist"Nein. Adolf Hitler..."

-->Nach aktueller Schilderung des Falles hat der Äthiopier den Streit provoziert. Die Aufarbeitung des Falles in den Medien ist ein Skandal, aber das kratzt mich auch nicht weiter: was soll ich mir einen Kopf um kriminelle Journalisten machen? DIE müssen ihren Kopf hinhalten, wenn der Wind sich dreht, nicht ich. Dafür tun sie mir jetzt schon leid.