Emerald
21.02.2007, 20:57 |
Taschenrechner einschalten! Hier steht es vermutlich wieder zuerst? Thread gesperrt |
-->der hiesige Umwelt-Minister hat laut darüber nachgedacht, wie wir das Klima
in den Griff bekommen können, wollen - nein müssen.
Folgende Preiserhöhungen wären, wenn nicht unmittelbar, doch mittelbar
zu akzeptieren:
- Verdoppelung des Benzin-Preises,
- Strompreis-Erhöhung um mindestens 30 %
- Gaspreis-Anpassung plus 40 %
- Abgaben auf PS-starke Automobile 100 % und mehr
- Sondersteuern und Taxen auf umweltbelastende Industrie.
- über unlimitierte Fortsetzung wird noch nachgedacht.
- Ausmerzung von stromfressenden Küchengeräten wurde bereits heute genannt.
Aber es gibt auch Preisnachlässe und Steuervergünstigungen für kleine Autos,
kleine Motoren, kleine Küchengeräte, Bio-Gas-Antriebe und ähnliches.
Ich wette, dass wir einen nie gesehenen Kostenschub vor uns haben. Diese
ganzen Steuern, Abgaben und Bussgelder werden wenn immer möglich auf
die Dienstleistung aufgerechnet, und dem Konsument aufgebürdet.
D.h. Teuerung zum Abwinken.
Emerald.
PS: Flugreisen noch buchen, übermorgen schlägt der Kerosin-Preis-Aufschlag
vielleicht schon voll durch.
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prinz_eisenherz
21.02.2007, 23:02
@ Emerald
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Klimaschutz? Wohl kaum, Rentenfinanzierung schon eher. |
-->Die letzte, grandiose Ã-kosteuer wurde ebenso zum Finanzieren aller möglichen Projekte verwendet nur nicht für den Klimaschutz.
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Taxass
22.02.2007, 00:46
@ Emerald
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Verschleierte INFLATION? o.Text |
-->>der hiesige Umwelt-Minister hat laut darüber nachgedacht, wie wir das Klima
>in den Griff bekommen können, wollen - nein müssen.
>Folgende Preiserhöhungen wären, wenn nicht unmittelbar, doch mittelbar
>zu akzeptieren:
>- Verdoppelung des Benzin-Preises,
>- Strompreis-Erhöhung um mindestens 30 %
>- Gaspreis-Anpassung plus 40 %
>- Abgaben auf PS-starke Automobile 100 % und mehr
>- Sondersteuern und Taxen auf umweltbelastende Industrie.
>- über unlimitierte Fortsetzung wird noch nachgedacht.
>- Ausmerzung von stromfressenden Küchengeräten wurde bereits heute genannt.
>Aber es gibt auch Preisnachlässe und Steuervergünstigungen für kleine Autos,
>kleine Motoren, kleine Küchengeräte, Bio-Gas-Antriebe und ähnliches.
>Ich wette, dass wir einen nie gesehenen Kostenschub vor uns haben. Diese
>ganzen Steuern, Abgaben und Bussgelder werden wenn immer möglich auf
>die Dienstleistung aufgerechnet, und dem Konsument aufgebürdet.
>D.h. Teuerung zum Abwinken.
>Emerald.
>PS: Flugreisen noch buchen, übermorgen schlägt der Kerosin-Preis-Aufschlag
>vielleicht schon voll durch.
> >
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Todd
22.02.2007, 07:45
@ prinz_eisenherz
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Re: Klimaschutz? Wohl kaum, Rentenfinanzierung schon eher. |
-->>Die letzte, grandiose Ã-kosteuer wurde ebenso zum Finanzieren aller möglichen Projekte verwendet nur nicht für den Klimaschutz.
Hallo,
Klimaschutz ist irreführend. Es sollte etwas für den Umweltschutz getan werden.
Klima gibt es in der Natur überhaupt nicht. Es ist nur eine statistische Größe. Oder wollen die etwas gegen das Wetter tun? Das sogenannte Klima macht eh was es will. Der Mensch hat darauf keinen Einfluß, das ist auch gut so.
Gruß
Todd
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Tierfreund
22.02.2007, 08:36
@ Emerald
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Re: Und dann hätten wir aktuell noch aus CH |
-->Hallo Emerald,
als da noch wären die folgenden kuriosen Vorschläge:
Die kantonalen Umweltdirektoren wollen im Kampf gegen den Feinstaub in akuten Situationen ein Chemineefeuerverbot in privaten Haushalten erlassen. Die Einhaltung dieser Regulierung soll polizeilich überprüft werden.
(Quelle: Massnahmen zur Bekämpfung der Feinstaubbelastung, Beschluss BPUK vom 16.2.2006)
Markus Dürr, Gesundheitsdirektor des Kantons Luzern und Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), will fettleibigen Kindern auf die Sprünge helfen. Eltern sollen ihre dicken Kinder nicht mehr im Auto in die Schule chauffieren dürfen, und Schulbusse sollen erst ab fünf Kilometern zum Einsatz kommen. Mit diesen und weiteren Massnahmen, z.B. dem Verbot von Süssigkeitsautomaten um Schulhäuser, will der Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektoren übergewichtigen Kindern von Staates wegen auf den Leib rücken. Er sei zwar kein Befürworter einer Verbotspolitik, erklärte Dürr am 24. November 2006 gegenüber der „Neuen Luzerner Zeitung“. Aber „wenn die Eigenverantwortung nicht genügt, muss die Politik eingreifen.“
(Quelle: „Neue Luzerner Zeitung“, 24. November 2006)
Gruss Tierfreund
<ul> ~ http://www.freiheit-liberte.ch</ul>
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