hoerby
02.03.2007, 21:34 |
"Willst du eine Geisel sprechen?" Thread gesperrt |
--> TELEFONAT MIT EINEM BANKRÄUBER<
img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif>
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,469607,00.html
http://www.youtube.com/profile?user=babababankueberfall
mfg.
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chiron
02.03.2007, 22:55
@ hoerby
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An den Oesterreicher-Witzen muss was Wahres dran sein lol |
-->
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prinz_eisenherz
03.03.2007, 09:28
@ hoerby
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Ist wie Tauben vergiften gehen, im Park |
-->Die können machen was sie wollen, die Ã-stereicher, spätestens dann, wenn sie es in Worte kleiden, dann klingt alles so süß, so nett, so harmlos und schmackhaft, wie die Marillenknödel von der Eisdiele Tichy in Wien.
bis denne
eisenherz
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sensortimecom
03.03.2007, 11:19
@ chiron
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Die Situation ist leider viel trauriger als die meisten glauben |
-->Ich finde das gar nicht so witzig. (Hat nichts damit zu tun, dass ich"Ã-si" bin).
Der Mann, der diesen vermeintlichen Banküberfall mit Geiselnahme durchgeführt hat, steht stellvertretend für die moralische, psychische, soziale und finanzielle Krise, die hierzulande unterschwellig vorhanden ist.
- Es gibt kaum in einem Land der Welt soviel Selbstmorde wie im Osten Ã-sterreichs.
- Es gibt kein Geld für Spitäler oder Pflegeheime. Sogar Schwerkranke müssen nach spätestens 2 Wochen wieder nach Hause. Psychiatrien sind voll mit ausländischen Patienten. Die Spitals-Ambulatorien behandeln fast nur noch Ausländer, und zwar umsonst. Klar doch.
- Das Pflegesystem für Alte und Gebrechliche ist praktisch zusammengebrochen. Es ist fast unmöglich geworden, einen Pflegeplatz in einem Seniorenheim zu finden. Jeden Tag begeht irgend ein Rentner-Ehepaar gemeinsam Suizid.
- Die Arbeitslosigkeit ist zwar zurück gegangen, die Bedingungen für neue Arbeit aber mörderisch. Schlimmer als in Deutschland. Unzählige Leute hier arbeiten 14 - 15 Stunden im Tag, ohne Überstunden bezahlt zu bekommen. Sie schleppen sich auch noch mit 40° Fieber zur Arbeit aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren. Aus manchen Gegenden pendeln die Leute jeden Tag bis zu 120 Kilometer nach Wien zur Arbeit. Das heißt: Um 4 Uhr früh aufstehen, um 9 Uhr abends nach Hause kommen...
- Ã-sterreich ist zum Durchhaus Europas verkommen. Die Strassen und Autobahnen sind total verstopft. Allein im letzten Jahr betrug die Zunahme des Transits 40%. Es ist fast unmöglich geworden, mit einem PKW einen Wochenendurlaub in Salzburg oder Tirol zu verbringen, wenn man z.B. in Wien oder in Burgenland zu Hause ist. Man steht im Stau.
- Das Land wird überschwemmt von Kriminellen, die sich als Touristen oder gar als Asylwerber ausgeben. Die Überwachung der Ostgrenze fällt nächstes Jahr weg - nebenbei bemerkt.
- Die Justizanstalten sind derart überfüllt mit ausländischen Kriminellen, dass die neue Justizministerin angekündigt hat, die einsitzenden Häftlinge nach Verbüßung der halben Strafe nach Hause abzuschieben...
Usw. usf.
E. B.
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Ventura
03.03.2007, 12:31
@ sensortimecom
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Re: Die Situation ist leider viel trauriger als die meisten glauben |
-->Ist ja fast wie in L.A., habt ihr aber schnell den Ami-Kult übernommen (von Bakersfield nach L.A. zur Arbeit...)!
Gruß
V
PS: wo anders sieht es nicht besser aus,
http://www.pro-koeln-online.de/artikel4/multikulti.htm
Da gibt es dann noch was auf die Mütze, umsonst!
Doch das Volk wählt weiter Rot - Grün oder neuerdings die roten Schwarzen
<ul> ~ http://www.pro-koeln-online.de/artikel4/multikulti.htm </ul>
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offthspc
03.03.2007, 12:52
@ Ventura
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Naja, Relikt aus Zeiten des kalten Krieges. |
-->>Ist ja fast wie in L.A., habt ihr aber schnell den Ami-Kult übernommen (von Bakersfield nach L.A. zur Arbeit...)!
Als sich alles in wenigen Zentren (meist den Landeshauptstädten) konzentrierte und die Peripherie am Eisernem Zaun verkümmerte.
Exemplarisch Hartberg:
Schulstadt mit ein paar lokalen Gewerbebetrieben.
Vom Autobahnzubringer kommend war da Nichts außer der Autobahnpolizei.
Heute ist dort ein flächiges Gewerbegebiet samt den üblichen Einkaufszentren der üblichen Distributionsketten.
Also da hat sich in den letzten nicht einmal 10 Jahren viel verändert!
Oder Mühlviertel.
Früher eine Wochenend-Pendler-Schlafzone mit ein paar Kuhbauern....
Komme beruflich viel rum, besonders in der"Peripherie" und da bewegt sich mittlerweile ordentlich was.
Auch weil viel Gewerbe aufs Land zieht anstatt sich mit überteuerten Stadt (Stadtrand)lagen zu ärgern.
Dafür verdrecken die einstmals sauberen Städte und Wien oder Linz brauchen den Vergleich mit dem ehem. Ostblock nicht mehr zu scheuen.
Dort ist es heute nämlich sauberer als hier:(
Und die multikulturelle Verwüstung (Berge an Müll und dutzende kennzeichenlose Gammelautos in den Gärten, bis auf den blitzeblanken Mercedes mit Kennzeichen...) verbreitet sich zunehmend auf die, die Städte umgebenden Landgemeinden:(
Fotos kann ich gerne nachreichen falls erwünscht.
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offthspc
03.03.2007, 13:02
@ offthspc
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Nachtrag: Geklaut wird hier alles was nicht niet- und nagelfest ist. |
-->Vor 15 Jahren haben wir noch gelacht als sie einem Freund aus seiner Wochenenddatscha am Plattensee (Ungarn) die Glühbirnen aus den Gartenleuchten (einbetoniert) geklaut haben.
Das kann dir heute in Ã-sterreich genauso passieren und unzählige neutralweiße Transporter aus dem ehem Ostblock schwärmen jedes Wochenende hier aus auf der Suche nach lohnenden Objekten.
Die Täter erhalten schlimmstenfalls eine"Anzeige auf freiem Fuß" und dürfen (zumindest mal ohne Diebesgut) wieder nach Hause fahren.
Toll!
Die schlottern vor Angst.....
Mir wurde bislang geklaut:
Autoradio (Burgenland)
Autoradio mit Navi (Freistadt)
Motorsäge (aus meiner versperrten Gartenhütte und sonst NIX!)
Ach so...
Tantchen wurde mal der Rottweiler vergiftet (und danach die Bude ausgeräumt).
Dem Nachbarn wurde sämtliches Werkzeug geklaut (bis zum letztem Schraubenzieher).
usw. usw. usw.
Aufbau Ost auf Ã-si-Art:(
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sensortimecom
03.03.2007, 14:59
@ offthspc
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Re: Nachtrag: Geklaut wird hier alles was nicht niet- und nagelfest ist. |
-->>Vor 15 Jahren haben wir noch gelacht als sie einem Freund aus seiner Wochenenddatscha am Plattensee (Ungarn) die Glühbirnen aus den Gartenleuchten (einbetoniert) geklaut haben.
>Das kann dir heute in Ã-sterreich genauso passieren und unzählige neutralweiße Transporter aus dem ehem Ostblock schwärmen jedes Wochenende hier aus auf der Suche nach lohnenden Objekten.
>Die Täter erhalten schlimmstenfalls eine"Anzeige auf freiem Fuß" und dürfen (zumindest mal ohne Diebesgut) wieder nach Hause fahren.
>Toll!
>Die schlottern vor Angst.....
>Mir wurde bislang geklaut:
>Autoradio (Burgenland)
>Autoradio mit Navi (Freistadt)
>Motorsäge (aus meiner versperrten Gartenhütte und sonst NIX!)
>Ach so...
>Tantchen wurde mal der Rottweiler vergiftet (und danach die Bude ausgeräumt).
>Dem Nachbarn wurde sämtliches Werkzeug geklaut (bis zum letztem Schraubenzieher).
>usw. usw. usw.
>Aufbau Ost auf Ã-si-Art:(
[b]Genau so is es, und das wird immer ärger;-(
Es kommen hunderte professionell organisierte Banden aus EU-Ländern wie Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien (brauchen kein Visum; ab nächstes Jahr sind sie gar Schengenländer!), dazu noch kommen Kriminelle aus dem ehemal. Jugoslawien, aus Albanien, Moldawien, Belarus, Türkei, Georgien und den übrigen GUS-Ländern), grasen das Land nach allem Brauchbaren ab, und fahren wieder nach Hause. Wird jemand geschnappt - kein Problem. Der Strafvollzug hier ist angenehm, entspricht"political correctness"; es gibt Fernsehen und Unterhaltung, ja sogar Recht auf Sex in eigenen dafür vorgesehenen Zellen. In Georgien kursieren bereits Annoncen in Zeitungen, in denen ein"Aufenthalt in einem Ã-sterreichischen Gefängnis" gegen Entgelt angeboten wird. Als Art Urlaub, versteht sich... Im Klartext: Der Schlepper kriegt nicht Geld dafür, dass er einen Asylsuchenden nach dem Westen verbringt, sondern einen Gefängnisaufenthalt - sagen wir - für ein halbes Jahr oder ein Jahr"vermittelt". In Ã-sterreich. Damit wird die eigene Familie (beispielsweise in Georgien)"entlastet" und der Staat dort auch; das"Budget" wird geschont...
Keine Übertreibung. Sondern leider hart und unglaubliche, aber wahre Tatsache.
E. B.
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sensortimecom
03.03.2007, 15:17
@ sensortimecom
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Nachtrag dazu / LINK: Urlaub auf Staatskosten im Knast |
-->hier:
<ul> ~ http://steiermark.orf.at/magazin/immergutdrauf/tipps/stories/150458/</ul>
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