GutWettertrader
26.03.2007, 11:20 |
911 -Stasi Thread gesperrt |
-->Die amerikanische STASI - der scheinheilige Heimatschutz seit 911 -
erstickt in seinen Schnüffeldaten.
Aufgrund der Geheimhaltung und der unregulierten Kompetenz des NCTC ist es kaum möglich, wieder von den Listen gestrichen zu werden, was Travers gegenüber der Washington Post auch einräumt. Offenbar kommt sicherheitshalber vieles in die Datenbank, was nicht wirklich überprüft wurde. Und ganz nach Behördenmaxime behält man lieber alles, weil man ja nie wissen kann. Das ist hier ohne weiteres möglich, weil die Datenbank eine black box ist und niemand das Recht hat, auch wenn er fälschlicherweise hineingeraten ist, die Behörde zu zwingen, die Daten nachweisbar zu löschen.
Tausende von Informationen kommen täglich zu TIDE, berichtet Travers. Vieles sei fragmentarisch, inkonsistent und falsch. Man nehme auf, was als vernünftig verdächtig gelten könne. Verdächtige erhalten Nummern, denen alles zugeordnet wird, was über die Person gesammelt wurde und bekannt ist. Sunnitische und schiitische Muslime stellen die Mehrzahl, angeblich sind nur 5 Prozent US-Bürger dabei, die aufgenommen werden, wenn es irgendeine Verbindung zum internationalen Terrorismus gebe.
Jeden Tag werden die neuen Informationen und Personen in die Datenbank des TSC eingespeist. Dort sind mittlerweile Informationen über 235.000 Menschen gespeichert, nachdem die von Tide kommenden Daten noch einmal überprüft wurden. Angeblich würden nach einer weiteren Überprüfung die Zahl derjenigen, die schließlich auf der No-fly-Liste der TSA, die 30.000 Namen enthalten soll - nach Informationen von CBS sollen es aber schon letztes Jahr 44.000 gewesen sein -, oder den Listen für die Konsulate, der Grenzbehörden oder der Polizei landen, noch geringer sein. Die Liste der Verdächtigen, die genauer überprüft werden müssen, bevor sie in die USA einreisen können, ist allerdings wesentlich größer als die auf der No-fly-Liste. Auch hier bleibt geheim, nach welchen Kriterien selektiert wird.
Sogar 14 der 19 Flugzeugentführer vom 11.9. waren zumindest noch letztes Jahr auf der Liste. Das verteidigte Rick Kopel, der Direktor des NSC noch heute. Terroristen würden nämlich gerne Namen benutzen, von denen sie glauben, sie stünden nicht auf den Terrorlisten:"Bei jedem Namen auf der Liste gibt es einen Grund, warum er sich dort befindet."
Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24939/1.html
http://www.geschichteinchronologie.ch/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm
<ul> ~ http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24939/1.html</ul>
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Der Einarmige Bandit
26.03.2007, 16:38
@ GutWettertrader
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Es wird noch kurioser... |
-->Hallo!
Das Heimatschutzministerium (homeland security klingt für mich nach Reichsverteidigungsministerium, aber egal) hat auch schon mal den ehemaligen DDR-Spion Markus"Mischa" Wolf und den Russen Jewgeni Promakow mittels Konsulentenvertrag engagiert
Warum die USA auf solche Pappenheimer zurückgreift ist mir schleierhaft. Wolf war doch bis zum Schluss ein bekennender Kommunist und auch Primakow kann nicht unbedingt als grosser USA-Freund gelten.
Offiziell wurde beide als Berater für die Terrorbekämpfung rekrutiert, das wäre also quasi Spionage & Terrorabwehr. Das ist deshalb kurios weil beide Herren ja für die Auslandsspionage tätig waren. Der gute"Mischa" war Leiter der HVA (Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), also Auslandsspionage der Stasi) und Primakov war KGB-Chef.
Würde mich nicht wundern wenn Graf Dracula und Fredy Krueger auch auf der Lohnliste des Heimatschutz stünden.
Gruss
der einarmige Bandit
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GutWettertrader
26.03.2007, 18:26
@ Der Einarmige Bandit
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Re: Es wird noch kurioser... *lach* |
-->Aufklärung (HVA), also Auslandsspionage der Stasi) und Primakov war KGB-Chef.
>Würde mich nicht wundern wenn Graf Dracula und Fredy Krueger auch auf der Lohnliste des Heimatschutz stünden.
>Gruss
>der einarmige Bandit
Mich auch nicht.
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Tassie Devil
27.03.2007, 03:44
@ Der Einarmige Bandit
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Re: Ueberhaupt kein Kuriosum |
-->>Hallo!
Hi Bandit,
>Das Heimatschutzministerium (homeland security klingt für mich nach Reichsverteidigungsministerium, aber egal)
damit liegst Du schon mal gar nicht so schlecht.
>hat auch schon mal den ehemaligen DDR-Spion Markus"Mischa" Wolf und den Russen Jewgeni Promakow mittels Konsulentenvertrag engagiert.
Ja, Wolf und Promakow waren keine Fachstoepsler, das waren echte Fachleute auf ihren beruflichen Feldern, echte Vollprofis, man kann das an deren Leistungen, soweit einsichtbar moeglich, sehr gut nachvollziehen.
>Warum die USA auf solche Pappenheimer zurückgreift ist mir schleierhaft.
Warum?
>Wolf war doch bis zum Schluss ein bekennender Kommunist und auch Primakow kann nicht unbedingt als grosser USA-Freund gelten.
Jeeetzt weiss ich, auf was Du hinaus willst, Du meinst, weil diese Vollprofis als Kommunisten bzgl. ihrer politisch-religioesen Seite auf oppositionellem Terrain zu den USA, dem vorgeblichen Super-Land von Demokratie und Freiheit, standen, wuerde deren US-Anheuer ueberhaupt nicht ins Bild passen, denn wer engagiert schon und sogar noch gegen satte Kohle einen politisch-religioesen Gegner oder gar Feind!?
Nun denn, es gab einmal einen US-Senator namens McCarthy bei den US-Demokraten, der startete Anfang der 50-er Jahre in den USA eine Kampagne gegen das dort schleichend unterhoehlende Kommunistentum, es wurde eine regelrechte Kommunisten-Verfolgungshatz daraus. Wie war das nur moeglich, wer hat die US-Kommunisten damaliger Zeiten in den USA ueberhaupt finanziert und ihnen ihre dortige Logistik und Infrastruktur zur Verfuegung gestellt?
Moskau?
Vergiss es, Moskau war auch als Kriegssiegermacht mit seinen eigenen oekonomischen und finziellen Problemen daraus hervorgegangen und verfuegte kaum ueber US-Dollars, schon garnicht fuer solche Zwecke.
McCarthy war damals nicht wegen irgendwelcher illusorischer Gespenster und Latrinenparolen mit seiner Kommunistenhatz zu Gange, sondern er hatte konkrete Bedrohungen gegen Demokratie und Freiheit, die damals noch sehr viel in den USA galten, ausgemacht, jedoch wurde McCarthy nach einiger Laufzeit seiner Kampagne"durch Anweisung von oben" zurueckgepfiffen und musste seine diesbezueglichen Aktivitaeten umgehend einstellen.
Der Kommunismus war bekanntlicher Weise eine juedische Erfindung eines gewissen Karl Marx, der lange Zeit, bis zu seinem Tode, in London lebte, und in London, na, was gab es denn damals dort auch noch, ausser Marx und seine Familie?
Richtig, es gab dort auch die CoL, die City of London, und das war das Headquarter der Rothschildgruppe, die damals auch lose Bande in die USA pflegten.
Faaengt es an zu klingeln bei Dir, ja?
Dann koennen wir ja nach meinen Randbemerkungen weiter machen, dass Marx aufgrund seiner gesamten Positionierung auch den Illuminaten und dadurch selbstverstaendlich auch den Freimaurern angehoerte, den seit Ende des 19. Jahrhunderts speziell durch Theodor Herzl fundierten und ausgepraegten Zionismus gab es damals noch nicht.
>Offiziell wurde beide als Berater für die Terrorbekämpfung rekrutiert, das wäre also quasi Spionage & Terrorabwehr. Das ist deshalb kurios weil beide Herren ja für die Auslandsspionage tätig waren. Der gute"Mischa" war Leiter der HVA (Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), also Auslandsspionage der Stasi) und Primakov war KGB-Chef.
Spionage ja, aber aus politisch-religioeser Sicht waren die USA fuer beide Herren schon lange kein"Ausland" mehr, sie sassen als ueberzeugte Kommunisten lediglich im Ost-Europa-Trakt des gleichen weltumspannenenden zionistischen Gebaeudekomplexes, in welchem McCarthy Jahrzehnte zuvor mit seiner Kommunistenhatz zu Gange war, letzteres in einem Gebaeudetrakt, der schon seit mehr als 1 Dekade auch oeffentlich als USrael gehandelt wird.
Aufgrund nun der Umstaende, dass beide Herren infolge ihrer langjaehrigen Spionagetaetigkeiten auch sehr stark auf gewisse Strukturen in den USA fokussiert und fixiert sein mussten, blickten sie natuerlich als die Vollprofis, die sie waren, gerade auch in den inneren Gegebenheiten in den USA voll durch und machten ganz einfach aus der Not eine Tugend, indem sie sich und ihre Kenntnisse einer anderen Abteilung eines anderen Gebaeudetraktes aber im gleichen Gebaeudekomplex andienten. Dass beide Herren Volldurchblicker waren, das war im Gebaudetrakt ihrer neuen Broetchengeber bestens bekannt.
Es gab also definitiv kaum bessere Leute wie Wolf und Primakow fuer den Job im Reichsverteidigungsministerium des Gebaeudetrakts USrael.
Noch irgendwelche Schleier, Bandit?
>Würde mich nicht wundern wenn Graf Dracula und Fredy Krueger auch auf der Lohnliste des Heimatschutz stünden.
Graf Dracula gehoert zu den Schreibern der Lohnliste, und wer ist Fredy Krueger?
Zum Abschluss meines Postings, damit Du richtig zu erkennen vermagst, auf welchen Liga-Ebenen zum Thema gespielt wird:
„Davon abgesehen, bin ich nicht sicher, ob der jüdische Staat ohne Auschwitz
heute bestehen würde."
(Der ehemalige Praesident des juedischen Weltverbandes (WJC) Dr. Nahum Goldmann in seinem Buch „Das jüdische Paradox" S. 126.)
Achtung anschnallen:
"Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz, Dr. Leo Baeck, erklärte am Tag nach Hitlers Reichskanzlerschaft unmißverständlich, daß die Interessen des Judentums mit den Interessen des Nationalsozialismus identisch sind. Er leitete damit eine Zusammenarbeit ein, die zu vielen Pilgerfahrten von Zionistenführern Palästinas nach Nazi-Deutschland führten. 1933 meldeten sich Dr. Ruppin und Dr. Arlosorow in Berlin. Von 1933-1935 war Levi Skolnik, der im Staate Israel später als Ministerpräsident unter dem Namen Eschkol bekannt wurde, in Berlin. 1935 gab der Zionpapst David Ben Gurion selbst seine Visitenkarte in Nazi-Berlin ab. Sein Freund Feiwel Polkes, der Führer der Haganah, kam 1937 nach Berlin, um mit der SS eine Sonderkampfgruppe zu gründen, die auch..."
Noch Fragen, Bandit?
„Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen,
Die beim Irrtum verharren,
Das sind die Narren."
(Friedrich Rueckert)
>Gruss
>der einarmige Bandit
Gruss!
TD
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kosh
27.03.2007, 09:52
@ Tassie Devil
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Re: Inconvenients Truths |
-->Mein lieber Teufel
>"Davon abgesehen, bin ich nicht sicher, ob der jüdische Staat ohne Auschwitz heute bestehen würde."
Hat der ehemalige Präsident des juedischen Weltverbandes (WJC) Dr. Nahum Goldmann in seinem Buch „Das jüdische Paradox" seine Unsicherheit evt. auch durch Umkehrung seines Paradoxons 'davon abgesehen, bin ich nicht sicher, ob Auschwitz ohne den jüdischen Staat heute bestehen würde' manifestiert? Durch den Wegfall des jüdischen Staats und seiner globalen Machtkonzentration am Potomac wäre auch die Triebfeder für den 130er entsprechend schwächer aus- oder ganz weggefallen und damit die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass sich Holowoods Leugnung durchgesetzt hätte. Auschwitz wäre aus dem Gedächtnis der Geschichte gelöscht worden, nicht auszudenken, womöglich durch A-ländische Beihilfe. Letztlich hätte die Umerziehung Deutschlands auf tieferem, wenn nicht sogar ganz anderem, einem wiederholt widerwärtigen Level stattgefunden und jeder mit einigermassen Einsicht für die sprichwörtliche teutonische Kriegslust kann sich unschwer ausmalen, warum, wie, wo und in welchem Umfang Deutsche seit dem 2. WK verheizt worden wären und noch würden. Und vor allem für wen. Im Grunde sollte jeder friedliebende Deutsche seinen Stolz auf die historisch einmalig gelungene Bimbesrepublik ausdrücken und seinen Dank an die millionenfachen jüdischen Opfer, denn ohne sie wäre alles ganz anders gekommen.
>"Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz... unmißverständlich, daß die Interessen des Judentums mit den Interessen des Nationalsozialismus identisch sind."
Woraus man unmissverständlich das Interesse eines gewissen Herrn Adolf Hitlers samt Gefolgschaft an der Gründung des Staates Israels ableiten kann, dessen Würdigung bis dato in keinster Weise konkretisiert wurde (Undank ist der Juden Lohn? Ironie der Geschichte?), sowie auch das unmissverständliche Interesse des Vorsitzenden der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz und seiner ihn an die Spitze tragenden Streiter an Auschwitz, welches ebenfalls bis dato keine entsprechende Auszeichung erfuhr (Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm?). Um Goldmanns sinnreichem Sinnieren konsequent nachzukommen, sollte selbst ein Dank an den Nationalsozialismus und die reichsdeutsche Rabbinerkonferenz und ihrer Führer nicht unbedacht verworfen werden, denn ohne Beihilfe derartiger Dreamteams würden Juden noch heute in der Diaspora veröden. Welch eine Vorstellung, Juden und Deutsche vereint, alle danken allen.
Um das unmissverständliche Interesse der 130er-Blockwarte in ihrem eigenen Interesse vor einem topmotivierten Fehlengagement zu bewahren, durch besagte Überlegungen könnte man Holowood in vollem Umfang stehen lassen, einzig die Gedenktafeln sowohl in Auschwitz wie auch in Yad Vashem bedürften einer bei Lichte besehen realsatirischen Generalüberholung. Nichts wäre geleugnet, die Wahrheit würde lediglich um ein paar inconvenient truths bereichert.
Um das Mass des Unbegreiflichen voll zu machen und wieder an das ursprüngliche Thema anzuknüpfen, stelle ich naiv die Frage nach der Nachfrage nach nationalsozialistischen Topspionen in A-ländischen oder präisraelischen Geheimdiensten, wobei ich auch sowjetische Vereine von einem gerührten Mass Eigennutz nicht ausnehmen will. Wo um alles in der Welt als auf dem Markt für arbeitslose Agenten kann man geeignete Rekrutierungsstrategien umsetzen? Arbeitsmarkt ist Arbeitsmarkt, so einfach ist das, nur bei den Stelleninseraten wird man wahrscheinlich vorsichtiger hantieren um die Ã-ffentlichkeit auch in diesem Fall vor inconvenient truths zu verschonen.
Grüsse
kosh
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Tassie Devil
27.03.2007, 12:43
@ kosh
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Re: Inconvenients Truths |
-->>Mein lieber Teufel
Lieber kosh,
>>"Davon abgesehen, bin ich nicht sicher, ob der jüdische Staat ohne Auschwitz heute bestehen würde."
>Hat der ehemalige Präsident des juedischen Weltverbandes (WJC) Dr. Nahum Goldmann in seinem Buch „Das jüdische Paradox" seine Unsicherheit evt. auch durch Umkehrung seines Paradoxons 'davon abgesehen, bin ich nicht sicher, ob Auschwitz ohne den jüdischen Staat heute bestehen würde' manifestiert?
davon ist mir ueberhaupt nichts bekannt, jedoch waere seine Unsicherheit bei dieser Fragestellung mit Sicherheit noch um Potenzen groesser gewesen, weil er dann in den Ablaeufen bis ins Jahr 1904 haette zurueckgreifen muessen, um mittels alternativ projizierender Extrapolation eine moeglichst richtige Antwort zu finden.
>Durch den Wegfall des jüdischen Staats und seiner globalen Machtkonzentration am Potomac wäre auch die Triebfeder für den 130er entsprechend schwächer aus- oder ganz weggefallen und damit die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass sich Holowoods Leugnung durchgesetzt hätte. Auschwitz wäre aus dem Gedächtnis der Geschichte gelöscht worden, nicht auszudenken, womöglich durch A-ländische Beihilfe.
Warum Holowoods Leugnung, warum Auschwitzens Loeschung?
Haette der Wegfall des juedischen Staates zwar nicht den WK I jedoch bereits die Versailler Knebelung nicht sehr wirksam verhindert?
>Letztlich hätte die Umerziehung Deutschlands auf tieferem, wenn nicht sogar ganz anderem, einem wiederholt widerwärtigen Level stattgefunden und jeder mit einigermassen Einsicht für die sprichwörtliche teutonische Kriegslust kann sich unschwer ausmalen, warum, wie, wo und in welchem Umfang Deutsche seit dem 2. WK verheizt worden wären und noch würden. Und vor allem für wen.
Ja, darueber liesse sich trefflich spekulieren.
>Im Grunde sollte jeder friedliebende Deutsche seinen Stolz auf die historisch einmalig gelungene Bimbesrepublik ausdrücken und seinen Dank an die millionenfachen jüdischen Opfer, denn ohne sie wäre alles ganz anders gekommen.
Auch mit ihnen waere alles ganz anders gekommen, haette der Name Israel nicht ein menetekelsches Charakteristikum eingenommen, oder?
>>"Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz... unmißverständlich, daß die Interessen des Judentums mit den Interessen des Nationalsozialismus identisch sind."
>Woraus man unmissverständlich das Interesse eines gewissen Herrn Adolf Hitlers samt Gefolgschaft an der Gründung des Staates Israels ableiten kann,
Richtig, wir sollten aber dadurch keinesfalls ausschliessen, dass nicht noch anderweitige Interessenssymbiosen bestanden.
>dessen Würdigung bis dato in keinster Weise konkretisiert wurde (Undank ist der Juden Lohn? Ironie der Geschichte?), sowie auch das unmissverständliche Interesse des Vorsitzenden der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz und seiner ihn an die Spitze tragenden Streiter an Auschwitz, welches ebenfalls bis dato keine entsprechende Auszeichung erfuhr (Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm?).
Solches Ansinnen haette letztendlich nicht nur die dauerfinanzierende Subventionierung der nahoestlichen Rothschildenklave sondern letztendlich auch die merkelsche Existenzberechtigung der BRDDR voellig untergraben, nein, unterminiert, nein, untergraben und unterminiert.
>Um Goldmanns sinnreichem Sinnieren konsequent nachzukommen, sollte selbst ein Dank an den Nationalsozialismus und die reichsdeutsche Rabbinerkonferenz und ihrer Führer nicht unbedacht verworfen werden, denn ohne Beihilfe derartiger Dreamteams würden Juden noch heute in der Diaspora veröden.
Was nachweislich erste Wahl der allermeisten geblieben waere, jetzt mal nur auf reichsdeutsche Verhaeltnisse projiziert.
>Welch eine Vorstellung, Juden und Deutsche vereint, alle danken allen.
Ja, dieses Szenario waere durchaus eine Option gewesen, haetten dagegen nicht andere Ansinnen und Plaene einiger weniger gestanden.
>Um das unmissverständliche Interesse der 130er-Blockwarte in ihrem eigenen Interesse vor einem topmotivierten Fehlengagement zu bewahren, durch besagte Überlegungen könnte man Holowood in vollem Umfang stehen lassen, einzig die Gedenktafeln sowohl in Auschwitz wie auch in Yad Vashem bedürften einer bei Lichte besehen realsatirischen Generalüberholung. Nichts wäre geleugnet, die Wahrheit würde lediglich um ein paar inconvenient truths bereichert.
Gemaess dem Prinzip, dass das Schicksal den Hobel ansetzt und alles gleich hobelt, wuerde die Anwendung des religioesen Buegeleisens die paar unbequemen Wahrheitsfalten schnell geplaettet und geglaettet haben.
>Um das Mass des Unbegreiflichen voll zu machen und wieder an das ursprüngliche Thema anzuknüpfen, stelle ich naiv die Frage nach der Nachfrage nach nationalsozialistischen Topspionen in A-ländischen oder präisraelischen Geheimdiensten, wobei ich auch sowjetische Vereine von einem gerührten Mass Eigennutz nicht ausnehmen will. Wo um alles in der Welt als auf dem Markt für arbeitslose Agenten kann man geeignete Rekrutierungsstrategien umsetzen? Arbeitsmarkt ist Arbeitsmarkt, so einfach ist das, nur bei den Stelleninseraten wird man wahrscheinlich vorsichtiger hantieren um die Ã-ffentlichkeit auch in diesem Fall vor inconvenient truths zu verschonen.
Das war eigentlich noch nie ein Problem, dabei unterstellt, dass die eigentliche Inconvenience nicht auf seiten der Machthaber lag.
>Grüsse
>kosh
Gruss!
TD
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kosh
27.03.2007, 17:30
@ Tassie Devil
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Re: Inconvenient Truths |
-->> Warum Holowoods Leugnung, warum Auschwitzens Loeschung?
Kannst Du Dir vorstellen, dass Deutschland eines Tages aus seiner Nazihaft entlassen wird, oder sich selbst entlässt? Wir wissen also, genauer, wir werden gewusst, Deutschland hätte niemals ohne fremde Behilfe auf die Leugnung Holowoods verzichtet!
Ein Ausbleiben usraelischer Erziehungsmassnahmen hätte also per Definitionem zur Rückbesinnung Deutschlands auf seine ureigensten Eigenschaften führen müssen. So sollte man sich Deutschland ohne jüdische Beihilfe vorstellen, dumpf und willig, das GUTE zu tun. Allein durch die Lücke Israel hätte sich der Siegesdruck aus Washington zwangsläufig in eine andere Richtung bewegt, nicht unwahrscheinlich wäre eine A-ländische Gängelung an der langen (je nach deutschem Leistungsausweis an einer besonders langen) Leine des GUTEN zwecks Einbindung anderweitiger Terroristen in die Weltordnung des Imperiums. Zum einen hätte sich Deutschland durch den Service seiner Provinzialtruppen die Erblindung des 130er erkauft, falls er unter diesen Umständen überhaupt jemals in Betracht gezogen worden wäre, zum anderen wäre der 130er ohne Holowood sowieso auf Papiertigerstatus reduziert. Die Degradierung Auschwitzs wäre dann reine Formsache gewesen.
> Haette der Wegfall des juedischen Staates zwar nicht den WK I jedoch bereits die Versailler Knebelung nicht sehr wirksam verhindert?
Nun, da ich in diesen Dingen nicht so bewandert bin wie Du und andere im Forum, ausserdem mittels alternativ projizierender Extrapolation ab dem Jahre 1904 bis ins Jahr 1948 kaum überschaubare alternative Realitäten entstehen würden, baut mein Szenario auf Hitlers erfolgreicher Beihilfe zur jüdischen Staatsgründung so wie sie uns überliefert wird, mit dem einzigen Unterschied, dass Israel aus einem einfachen Grund 1948 für alle Zeiten gescheitert wäre. Dadurch kann ich Unsicherheiten bezüglich zweier Weltkriege ausschliessen und mich auf die uns bekannte Form des kalten Krieges beschränken, was die Möglichkeiten erheblich einschränkt. Ich gehe natürlich davon aus, dass A-Land in seiner verzweifelten Suche nach einem Feindbild (aus Mangel an Alternativen) ebenfalls die Sowjetunion ausgelost hätte.
> Auch mit ihnen waere alles ganz anders gekommen, haette der Name Israel nicht ein menetekelsches Charakteristikum eingenommen, oder?
Mein Fehler, mein Szenario geht ja von einem"mit ihnen" aus. Vielleicht hätte ich formulieren sollen, es wäre noch ganz anderster gekommen.
> Richtig, wir sollten aber dadurch keinesfalls ausschliessen, dass nicht noch anderweitige Interessenssymbiosen bestanden.
For heavens sake, Double-No!
Grüsse
kosh
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