-->Wenn 1 + 1 = 2 ergibt, dann müssen wir, in nicht zu ferner Zukunft, mit
massiven Teuerungen auf dem Nahrungsmittel-Markt rechnen.

Letztmals im Jahre 1797 wurden im April Temperaturen der jetzigen Ausmasse
gemessen. Landwirte erwarten massiven Ernte-Ausfall, welcher kaum durch
billige Importe ausgeglichen werden kann. Der Wassermangel in weiten Teilen
Europas verhindert das Bewässern von Feldern und Plantagen.

Wo noch Früchte zu erwarten sind, werden diese durch massiven Schädlings-
Befall vor Ernte-Reife dezimiert oder gleich ganz vernichtet. Auch soll die
Mäuse-Population wegen den warmen Wintertemperaturen um das vier - bis fünffache angewachsen sein.

Die Folgen sind rasant ansteigende Kosten für die Beschaffung von Gemüse,
Früchte, Milchprodukte und Fleisch.

Emerald.

-->>Die Folgen sind rasant ansteigende Kosten für die Beschaffung von Gemüse,
>Früchte, Milchprodukte und Fleisch.
>Emerald.

Weizen, Mais... was meinst du? Wenn ich mir auf http://www.rohstoff-welt.de/ die Kurven anschau, dann scheint einiges schon eingepreist zu sein.


Gruss

-->

-->Treibt die Esche vor der Eiche, ist der Sommer eine Bleiche.

alte Bauernregel

-->die Erzeugerpreise -die die Bauern kassieren- bewegen sich immer noch auf dem Niveau von 1960 (darum gibt's diesen Berufsstand ja kaum noch)
wenn diese letzte Generation weg ist die noch für umsonst produziert hat, (wegen Tradition, weil die Geräte noch da sind), dann muss ohnehin importiert werden - aber nicht aus Italien, Spanien, dort wird wegen dem SCHÃ-NEN Wetter nichts mehr wachsen, vermutlich wird dann die Ukraine in die EU geholt werden müssen (guter Schwarzerde-boden und nicht zu heiss).
Also long in Kiew.