-->Hallo zusammen,

immer wenn ich die letzte Zeit das starke Bedürfnis hatte, short zu gehen, tat ich das mit CFDs von CMC Markets. Was soll ich sagen? Ich habe noch nie so schnell in so kurzer Zeit so viel Geld"verbrannt". Ganz einfach deshalb, weil ja nicht einfach nur der Einsatz (Margin) riskiert wird, sondern über die Nachschußpflicht viel Geld nachfliesst. So ist bei einer Bewegung von 4% im DAX die vierfache Marginsumme"flöten". Das Resultat ist immer das gleiche: Zwangsliquidierung kurz bevor der Markt in die erwünschte Richtung dreht.

Dashalb habe ich mich entschlossen, für längerfristige Spekulationen wieder auf die guten alten Optionsscheine zurückzugreifen. Meine Wahl ist diesmal auf den DB304P von der Deutschen Bank gefallen, da er ein gutes Bewertungsniveau relativ zu den anderen OS, sowie die gewünschte Kombination von Laufzeit und Basispreis hat.
Mir ist durchaus bewusst, daß der Markt die letzte"Fünf" noch einige Male"extensieren" kann, aber das Bottom- (Oder in diesem Fall TOP-) Fishing funktioniert bei mir einfach nicht ;-)

Ãœberdies werden OS im Gegensatz zu Hebelzertifikaten nie ganz wertlos. (hoffentlich!)

So. Wer ist sonst noch alles short?

Gruß,

ufi

-->Bin (noch) nicht short, aber zu dem anderen Thema: ich hab mich schon über die Waves geärgert und nie mit CFDs angefangen, Optionsscheine sind nach wie vor ein brauchbares Instrument für kurzfristige Trades, wenn man eine gute Auswahl hat, und das ist bei den Indizes fast immer der Fall. Meistens fällt meine Wahl auf die Scheine der Commerzbank oder der DB, bin aber nicht voreingenommen - der OS-Vergleich auf Onvista ist da sehr hilfreich, um den Schein mit niedrigem Spread bei gutem Omega zu finden.

Ahoi
NBK

-->Manchmal lohnt (ELLI verzeih) auch ein Blick auf die klassische Charttechnik.

Bei DOW, S&P 500 und DAX das gleiche Bild.

Doppeltop oder Trendbeschleunigung?

Vieles spricht für Doppeltop, aber alles über DAX 8150 Schlußkurs würde ich nie und nimmer shorten...
<ul> ~ http://www.buero-dr-schulz.de/</ul>

-->>Manchmal lohnt (ELLI verzeih) auch ein Blick auf die klassische Charttechnik.

Ja natürlich. In dieser Phase der beginnenden (!) Euphorie hilft Elliott leider nicht viel. Bin seit gestern long (im Russell-Future).

-->>Manchmal lohnt (ELLI verzeih) auch ein Blick auf die klassische Charttechnik.
>Bei DOW, S&P 500 und DAX das gleiche Bild.
>Doppeltop oder Trendbeschleunigung?
>Vieles spricht für Doppeltop, aber alles über DAX 8150 Schlußkurs würde ich nie und nimmer shorten...



hi TESLA,

es freut mich immer wieder, wieder mal"was" vom legendaeren
Dr. Chart-Schulz zu hoeren.

Und mich verwundert keineswegs seine"headline" ueber seiner
Aktuellen Prognose:

<font size="4">"17.06.2007:Dr. Schulz und.....dünne Höhenluft"</font>

Soche"headlines" wie „Duenne Hoehenluft“ gebraucht mein
Freund"Hans-Dieter" seit dem er (frueher noch ganz in Diensten
von Hoppenstedt) in der Oeffentlichkeit Prognosen zu den
Standardwerten Deutschlands (heute DAX)abgibt - also seit
Mitte der 90er Jahre, als der Senders n-t anfing zu
versuchen, mittels der Herrn/Tanten Brichta, Ferstl, Dofel, Busch,
Mros und wie sie alle hiessen, Boersenkompetennz zu vermittelten.

Jeden Freitag war damals Chartanalyse (allermeist mit
Dr. Hans-Dieter Schulz) und j e d e n Freitag sah
„es jetzt aber ganz bestimmt nach „duennster Hoehenluft
und keinerlei Aussichten einer weiteren (!) Aufwaertsbewegung
(die er n i e gesehen hatte)" aus.

Lediglich zweimal (beim 1987-Crash, der ja wohl die beste
Kaufgelegenheit aller Zeiten war, und in der
Jahrhundertwende-Crash-Phase) hat er dann mal recht
bekommen, wie bekanntlich jeder, der lange genug
immer wieder dasselbe erzaehlt, ja bekanntlich irgendwann
„mal“ recht bekommt...

Ansonsten ist der nun schon dauerskeptisch seit ich
ihn kenne (ungefaehr seit 25 Jahren/eher laenger)
und lange davon habe ich seine stets pessimistischen
Analysen resp.Prognosen auch zusammen mit dem
Erwerb von Hoppenstedt-Charts in Druckform Woche
fuer Woche auf den Schreibtisch bekommen.

Ich habe das, glaube ich, irgendwann schon mal zum Besten gegeben:
Wenn der gute Dr. Schulz nur einen Bruchteil seiner i m m e r
und e w i g duesteren Zukunftsaussichten fuer deutsche
Aktien (generell fuer alle Aktien) sprichwoertlich
„mittels Put’s versucht hatte, zu versilbern..." dann
waere er schon vor Jahrzehnten pleiteplatt gewesen.
Aktien"mag" er irgendwie nicht, auch wenn er das Gegenteil
behauptet:
In j e d e m Aktienchart macht er auf den ersten
Blick direkt"dutzende von Widerstaenden, obere
Umkehrpunkte und Verkaufssignale" aus,
und so kann ich mir schlecht vorstellen,
dass der in seinem Leben schon mal bei Aktien ein paar Mark mit einem
Instrument namens „call“ verdient hat.

Dafuer aber sicherer und ohne Risiko aber mit der
Verbreitung/Verkauf seiner zugegebnermassen
klassischen und huebsch-korrekten Chart-Darstellungen...
was ja fuer ihn spricht.

Nur eben nicht seine (Aktien)- Prognosen!

Ich mag' ihn einfach - trotzdem...

tschuess
G.C.

-->>Bin (noch) nicht short, aber zu dem anderen Thema: ich hab mich schon über die Waves geärgert und nie mit CFDs angefangen, Optionsscheine sind nach wie vor ein brauchbares Instrument für kurzfristige Trades, wenn man eine gute Auswahl hat, und das ist bei den Indizes fast immer der Fall. Meistens fällt meine Wahl auf die Scheine der Commerzbank oder der DB, bin aber nicht voreingenommen - der OS-Vergleich auf Onvista ist da sehr hilfreich, um den Schein mit niedrigem Spread bei gutem Omega zu finden.
>Ahoi
>NBK

---
Moin,
ich würde put-leaps empfehlen:

Wenn Sie Zugang zum US-Markt haben - also über einen amerikanischen Broker handeln, empfehlen wir Ihnen LEAPS Put-Optionen. Hierbei handelt es sich um langfristige Verkaufs-Optionen. Die Abkürzung LEAPS steht für"Long Term Equity AnticiPation Securities".
Betrachten Sie LEAPS als Ihr Sprungbrett, mit dessen Hilfe Sie die zukünftigen Entwicklungen überbrücken. LEAPS haben diesselben Nachteile wie andere Optionen: Sie sind verschwenderische Aktiva und zeitlich begrenzt.

Andererseits bieten sie aber auch alle wichtigen Vorteile: absolute Risikobegrenzung, Notierung an einer unter Aufsicht stehenden Börse sowie großes Gewinnpotenzial. Hinzu kommen noch zwei weitere Vorteile: LEAPS sind sehr viel langfristiger, der Verfallstermin kann gut über ein Jahr ab heute gerechnet liegen, sie basieren auf dem aktuellen Indexstand und sind bei weitem nicht so schwankungsanfällig wie andere Optionen. Diese besonderen Vorteile können LEAPS natürlich verteuern. Allerdings sind wir überzeugt, dass sich die Extra-Investition unterm Strich rechnet.

Fazit: LEAPS geben Ihnen die Möglichkeit, große Aktienblöcke mit einer relativ geringen Investition zu kontrollieren. Und mit LEAPS-Verkaufsoptionen können Sie höchstwahrscheinlich gute Gewinne bei einer Baisse am Aktienmarkt erzielen - die, davon sind wir überzeugt, sicherlich der vorherrschende Trend in den nächsten Monaten und Jahren sein wird.

Das Beste ist, dass LEAPS erst nach ein oder zwei Jahren auslaufen, d.h., Sie können sich entspannt zurücklehnen, ohne dabei unter zeitlichen Druck zu geraten. Sie müssen sich auch nicht täglich um die aktuelle Entwicklung kümmern. Und wir wiederholen es hier noch einmal: Selbst im schlimmsten Fall können Sie lediglich den von Ihnen investierten Betrag verlieren - und keinen Cent mehr.

Falls Sie Probleme haben, die amerikanischen LEAPS Put-Optionen bei Ihrer Bank zu kaufen, dann kaufen Sie stattdessen die Short Zertifikate. Wir haben für Sie diesmal zusätzlich einShort Zertifikat auf den Dow Jones herausgesucht, mit dem Sie genauso von einem fallenden Dow Jones profitieren wie bei der Put-Option auf den Dow Jones.


<ul> ~ http://www.sicheres-geld.de/www.html?page=Investmentwissen&sessID=82604&login=</ul>

-->Volle Zustimmung. Habe alles selbst live miterlebt.
Den Text lese ich im Regelfall nicht durch. Außerdem schreibt er ja nicht immer selbst...

... mir gefallen nur die Chartdarstellungen!!!!!!!!!!!!!