alberich
14.07.2007, 15:09 |
OT: Däniken hat unrecht. Es gibt keine Außerirdischen, zumindest waren sie Thread gesperrt |
-->nicht in Nazca.
Peru
Das Geheimnis von Nazca ist gelüftet
...
An Theorien über die altertümlichen Scharrbilder von Nazca hat es noch nie gemangelt, seit sie 1926 bei einem Überflug wiederentdeckt wurden. Vor allem die Ufo-Theorien des Archäo-Phantasten Erich von Däniken haben die kilometerlangen Linien und Tierfiguren, die vor Jahrtausenden in die Wüste gescharrt wurden, im Gespräch gehalten. Schließlich schienen die gigantischen Bodenzeichnungen einzig aus der Luft erkennbar zu sein.
Theorie bekannt, aber bislang unbewiesen
„Der Astronaut“ heißt diese gigantische Nazca-„Zeichnung“, aber mit der Theorie von den Außerirdischen ist es jetzt endgültig vorbei
Jetzt aber behauptet der peruanische Archäologe Johny Isla: „Wir haben die Lösung!“ Ein gewagter Ausruf, handelt es sich bei den Nazca-Linien doch immerhin um eines der größten Rätsel der Archäologie. Die Antwort jedoch sei so verblüffend einfach, dass mancher sie nicht glauben wolle. Islas Team aus deutschen, schweizerischen und peruanischen Wissenschaftlern hat herausgefunden, dass die berühmten Linien einst als Prozessionswege für rituelle Großveranstaltungen angelegt wurden. Diese Theorie hatten vor ihnen schon andere vertreten, jedoch nie beweisen können. Entgegen der gängigen Meinung ist der Großteil der „Geoglyphen“ zudem sehr wohl von anderen Punkten des Geländes aus zu sehen. Islas Kollege Karsten Lambers hat dies mit einer Computersimulation bewiesen. Und schon lösen die Ufos und Ballone sich in Luft auf.
<ul> ~ die Wahrheit ist meist simpel. Leider keine UFOS. Sorry!</ul>
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Balduin
14.07.2007, 16:38
@ alberich
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Natürlich... |
-->>nicht in Nazca.
>
>Peru
>Das Geheimnis von Nazca ist gelüftet
>...
>An Theorien über die altertümlichen Scharrbilder von Nazca hat es noch nie gemangelt, seit sie 1926 bei einem Überflug wiederentdeckt wurden. Vor allem die Ufo-Theorien des Archäo-Phantasten Erich von Däniken haben die kilometerlangen Linien und Tierfiguren, die vor Jahrtausenden in die Wüste gescharrt wurden, im Gespräch gehalten. Schließlich schienen die gigantischen Bodenzeichnungen einzig aus der Luft erkennbar zu sein.
>
>Theorie bekannt, aber bislang unbewiesen
> >
>„Der Astronaut“ heißt diese gigantische Nazca-„Zeichnung“, aber mit der Theorie von den Außerirdischen ist es jetzt endgültig vorbei
>Jetzt aber behauptet der peruanische Archäologe Johny Isla: „Wir haben die Lösung!“ Ein gewagter Ausruf, handelt es sich bei den Nazca-Linien doch immerhin um eines der größten Rätsel der Archäologie. Die Antwort jedoch sei so verblüffend einfach, dass mancher sie nicht glauben wolle. Islas Team aus deutschen, schweizerischen und peruanischen Wissenschaftlern hat herausgefunden, dass die berühmten Linien einst als Prozessionswege für rituelle Großveranstaltungen angelegt wurden. Diese Theorie hatten vor ihnen schon andere vertreten, jedoch nie beweisen können. Entgegen der gängigen Meinung ist der Großteil der „Geoglyphen“ zudem sehr wohl von anderen Punkten des Geländes aus zu sehen. Islas Kollege Karsten Lambers hat dies mit einer Computersimulation bewiesen. Und schon lösen die Ufos und Ballone sich in Luft auf.
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GutWettertrader
14.07.2007, 22:14
@ alberich
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lächerlich |
-->>
genau so dumm rumgeraten wie alles andere
aber sonst gibts sicher kein Geld für"Forschung"
Mir ist das ein Rätsel wer diese ganzen
Schwachsinnigen immer finanziert,
die da ihre Knochen einsammeln.
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alberich
14.07.2007, 22:22
@ GutWettertrader
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ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön |
-->was ist denn daran lächerlich?
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GutWettertrader
15.07.2007, 11:33
@ alberich
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Re: ein bischen mehr Substanz wäre ganz schön |
-->>was ist denn daran lächerlich?
alles
das kann sich jeder aus den Fingern saugen
beweisen muss mans ja nicht
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kosh
15.07.2007, 17:52
@ GutWettertrader
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Dann saug mal ordentlich weiter an Deinen Fingern, denn... |
-->... "beweisen muss mans ja nicht"
??? ???
Und laste es bitte nicht mir an, wenn Deine Methode auf meine Beurteilung Deiner Beiträge zur Klimadebatte abfärbt.
Grüsse
kosh
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hoerby
15.07.2007, 18:39
@ alberich
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Däniken hat recht. Es gibt Außerirdische.;-))) |
-->Hallo,zumindest EINEN.
Evtl.hat er beim batsche,batsche Kuchen machen,in Nazca,mit einem Schiefer Skizzen gemacht,die haben ihm aber offensichtlich nicht zugesagt,denn das was man dann Mensch nennt sieht doch etwas anders aus,vielleicht wollte er aber auch nicht das man Ihn erkennt,denn wir sollen ja angeblich ein Ebenbild sein.
Da haben die Kreatonisten wohl ein Erklärungsproblem.
Vorsicht
hörby
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nereus
16.07.2007, 07:28
@ hoerby
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Re: Däniken hat recht. Es gibt Außerirdische.;-))) - hoerby |
-->Hallo hörby!
Du schreibst: Evtl.hat er beim batsche, batsche Kuchen machen, in Nazca, mit einem Schiefer Skizzen gemacht, die haben ihm aber offensichtlich nicht zugesagt, denn das was man dann Mensch nennt sieht doch etwas anders aus, vielleicht wollte er aber auch nicht das man Ihn erkennt, denn wir sollen ja angeblich ein Ebenbild sein.
Na ja, Du hattest auch schon bessere Tage.
EvD kommt zumindest der Verdienst zu diese Linien und Figuren weltweit bekannt gemacht zu haben, denn vor 1967/68 kannte diesen Ort kaum jemand.
Übrigens hat auch die deutsche Forscherin Maria Reiche, die diese Muster erstmalig vermessen hatte und Jahrzehnte in Nacza tätig war, wegen dieser Linien geschrieben:
Einige könnte man für Flugplätze halten.
Der Artikel enthält übrigens interessante Sätze wie z.B.
Entgegen der gängigen Meinung ist der Großteil der „Geoglyphen“ zudem sehr wohl von anderen Punkten des Geländes aus zu sehen. Islas Kollege Karsten Lambers hat dies mit einer Computersimulation bewiesen.
Das von Erhebungen überhaupt nichts zu sehen wäre, hat eigentlich niemand behauptet.
Fakt ist aber, daß die meisten Strukturen in ihrer kompletten Größe eben doch nur aus der Luft zu bewundern sind.
Die mitgelieferten Fotos aus der FAZ dürften fast alle Luftaufnahmen sein.
Und wozu braucht man hierbei eine Computer-Simulation?
Wie wäre es denn mal auf die Berge zu steigen und ein paar Fotos zu schießen, das wäre doch der ultimative Beweis.
Vom Jahr 800 vor Christus an begannen die Südperuaner, ihre Keramik-Motive vom großäugigen Gott und der heiligen Katze auf die Seiten der Hügel bei Palpa zu übertragen.
Die alten Inkas projezierten ihre Gefäß-Motive also auf die karge Landschaft.
Wenn in 2.000 Jahren ein paar Forscher die Nippes-Stände um die Domplatte ausgraben und Scherben von Gläsern und Tassen mit Bildchen der Doppeltürme finden, dann werden sie sicher feststellen, daß die Ahnen von Cologne einst die Motive auf ein reales Bauwerk übertrugen und das der Grund für die Errichtung des Kölner Doms war.
Also, wenn hier gelacht werden darf, dann wohl nur über die heilige Einfalt moderner Wissenschaft.
mfG
nereus
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