-->Hi,

die Financial Times bringt heute einen durchaus interessanten Gedanken zu Subprime/IKB/Macquarie ins Spiel: der Umstand, dass durch die US-Subprime-Krise plötzlich Player ins Trudeln kommen, die vordergründig nichts mit dem US Hypothekenmarkt zu tun hatten (stimmt sowohl für IKB als auch die beiden australischen Macquarie-Fonds), wäre eine Bestätigung dafür, dass Risiken tatsächlich mittlerweile breit und global gestreut sind. Demnach würden also vermutlich eine Reihe von Marktteilnehmern (vermutlich die kleineren) quer über den Globus die Suppe auslöffeln müssen (die sie sich selbst eingebrockt haben), dem System als ganzes könnte die Krise aber nichts anhaben...

-->ich glaube Harvard war es, ist aber egal, sagte einer bei Bloomberg.
Diese US-Uni hat 30 Mrd Vermögen und 0,5 davon halt Riskant angelegt - Optionsscheine können die ja nicht kaufen -.

IKB - eine halbe Staatsbank, vielleicht Pensionsfonds,... es gibt bestimmt viele, die schlau waren und was"exotisches" gekauft haben.

Die schrumpfende Kreditgeldschöpfung wird wohl eher bremsen, weil die Immos ggf. weniger"Wert" sind usw..

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Ich persönlich finde das gar nicht so schlecht. Vor der Hütte die ich jetzt habe, hätte ich gerne bei der ein oder anderen zugeschlagen, aber irgendwelche Trottel zahlten immer überzogene Preise. 1 Objekt scheint jetzt wieder in der Zwangsversteigerung zu sein .

muß sein, 1. haben die mich damals geärgert und 2. jammern die einem in der Zukunft noch die Ohren voll, von dieser ungerechten Welt...

Vielleicht wird man irgendwann als Barzahler nicht mehr angesehen, als hätte man die Krätze.