-->Zwei Jahre nach „Katrina“
In die Hölle und zurück

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So muss es mit dem Römischen Inperium auch zu Ende gegangen sein. Die Brücken stürzten ein, die Wasserleitungen verrotteten, Pompeji, äh Tschuldigung, New Orleans von einem Naturereignis zerstört und nicht wieder auferstanden aus den Ruinen, aber in der gesamten Welt die Soldaten, die Militärstützpunkte, die Marine und eine Verblödungsindustrie für die Masse der Stumpfsinnigen vom Allerfeinsten. Keine noch so unglaubliche Abartigkeit wird ausgelassen.
Wo sind eigentlich die mutigen Widerständler in den USA, die die Universitäten mobilisieren, die für Demonstrationen zu Hundertausende sorgen?
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Leblose Stadtviertel
Warum so langsam? Noch immer gibt es leblose Stadtviertel, ganze Straßenzüge, die planiert sind. Ã-stlich der Mississippi-Schleife, in die sich das historische Viertel der Stadt schmiegt, liegt das Lower Ninth Ward, die Heimat der schwarzen Unterschicht von New Orleans, noch immer wie Ground Zero da. Ab und zu steht noch ein einsamer verkrüppelter Baum, unter anderem der, auf dem ein Stadtrat drei Tage und drei Nächte ausharrte, bis er gerettet wurde. Sonst breitet sich hier eine abgerissene Wüste aus, bis man an die Straßenecke kommt, wo Fats Domino einst lebte. Da wurde vor ein paar Monaten gehämmert und genagelt, denn die Blues-Ikone wollte zurück - auch er, um ein Zeichen zu setzen.
Vor allen die Rentner sind die großen „Katrina“-Verlierer: Sie hatten ihre Häuser abbezahlt, zahlten also keine Hypotheken mehr, deshalb aber in der Regel auch keine staatliche Flutversicherung. Wer Hypotheken bediente, musste eine Versicherung abschließen. Alles, was ihnen jetzt im „Exil“ geblieben ist, sind monatliche Überweisungen der Sozialversicherung.
Andere mussten monatelang warten, bis sie wussten, ob und wie viel Entschädigung aus staatlichen Programmen sie erhalten würden. Die meisten bekamen nichts oder warten noch immer auf einen Bescheid. Andere bemühten sich vergeblich um eine Baugenehmigung. Wieder andere nahmen das Geld der Versicherung und zogen nichts wie weg.



<ul> ~ Amerikanischer „Vertrauensbruch“>>>></ul>

-->"Wo sind eigentlich die mutigen Widerständler in den USA, die die Universitäten mobilisieren, die für Demonstrationen zu Hundertausende sorgen?"

Prinz, das frage ich mich auch.

Vor einigen Jahren war ich auf dem Campus in Berkley - da wurde munter gegen den Irak-Krieg protestiert. Ein ganz anderes Bild Amerikas. Vielleicht (hoffentlich) kommt dieser Minderheit auch noch wieder aus den Löchern, wie ein Tsunami. Vielleicht fehlt denen nur noch der Vorturner. Dann könnten sich auch breite Massen des durch Bush und Co. gefu..... Mittelstandes anschließen.

Die sind nicht alle verkommen, die Amis. Ich habe bei meinen USA-Reisen (3x) viele Menschen getroffen, die einen regelrechten Haß auf das"Establishment" haben. Tenor:"This system is deeply corrupt".

Amerika ist gespalten, aber der Hund schläft - noch!

Das ist den Mächtigen auch klar, deshalb wird ja alles überwacht und demnächst interniert.

Bei uns geht es ja auch schon los - gleicher Grund. Schäuble hat ja regelrecht Schaum vor dem Mund. Das wird alles noch sehr spannend!

-->WORLD WAR III IS COMING

A guy walks into a local DC bar and orders a beer. He looks around
and sees the President and Vice President at the other end and asks the
bartender,"Isn't that Bush & his VP at the other end of the bar?"

The bartender says,"Yep, that's them. George & Dick like to slip out
occasionally come in here to relax."

So the guy walks over and says,"Wow, this is a real honor! What are
you guys doing in here?"

Bush says,"We're planning WW III."

The guy says,"Really? What's going to happen?"

Bush says,"Well, We're going to kill 140 million Muslims and one
blonde with big tits."

The guy exclaimed,"A blonde with big tits? Why kill a blonde with
big tits?"

Cheney turns to Bush and says,"See! I told you no one would give a
shit about the 140 million Muslims."

-->>"Wo sind eigentlich die mutigen Widerständler in den USA, die die Universitäten mobilisieren, die für Demonstrationen zu Hundertausende sorgen?"
>Prinz, das frage ich mich auch.
>Vor einigen Jahren war ich auf dem Campus in Berkley - da wurde munter gegen den Irak-Krieg protestiert. Ein ganz anderes Bild Amerikas. Vielleicht (hoffentlich) kommt dieser Minderheit auch noch wieder aus den Löchern, wie ein Tsunami. Vielleicht fehlt denen nur noch der Vorturner. Dann könnten sich auch breite Massen des durch Bush und Co. gefu..... Mittelstandes anschließen.
>Die sind nicht alle verkommen, die Amis. Ich habe bei meinen USA-Reisen (3x) viele Menschen getroffen, die einen regelrechten Haß auf das"Establishment" haben. Tenor:"This system is deeply corrupt".
>Amerika ist gespalten, aber der Hund schläft - noch!
>Das ist den Mächtigen auch klar, deshalb wird ja alles überwacht und demnächst interniert.
>Bei uns geht es ja auch schon los - gleicher Grund. Schäuble hat ja regelrecht Schaum vor dem Mund. Das wird alles noch sehr spannend!

HI, es sollen Camps für 2 Millionen bereitstehen. Washington DC ist exterrito-riales Gebiet, d.h.Fremdherrschaft, von hier aus wird die amerikanische Bevölkerung beherscht. Washington DC hat nichts mit den übrigen US-Staaten gemein-wann kapieren die Amis, vor allem die Weißen das?Apoll