Georges
13.08.2007, 18:56 |
Galant über den Tisch gezogen. Thread gesperrt |
-->"EXPORT THE NEWLY PACKAGED RISK TO UNWITTING BUYERS IN ASIA AND CENTRAL EUROPE!!!! He told me with a straight face that these CDOs were the only way to get rid of the riskiest tranches of Subprime debt. Interestingly enough, these buyers (mainland Chinese Banks, the Chinese Government, Taiwanese banks, Korean banks, German banks, French banks, UK banks) possess the “excess” pools of liquidity around the globe."
Kurz auf Deutsch. Die Bänker der oben genannten Länder bekamen von ihren US-amerikanischen Kollegen die Kreditpakete mit den grössten Risiken angedreht. Also, die die mit dem Stempel"Heavy Sh.." versehen waren und wohl völlig wertlos sind.
Mein Vorschlag.
Alle an diesen Geschäften beteiigten Bänker bekommen ihr Einkommen auf Hartz VI Niveau gesenkt. Die Differenz zu ihrem jetzigen Einkommen, selbst bei höchsten Bezügen angesichts der Höhe der Verpflichtungen allerdings leider nur ein symbolischer Betrag, dient dem teilweisen Ausgleich der Verluste; insbesondere der Verluste ahnungsloser Kunden, die diese Papiere in ihre Fonds gelegt bekamen.
Auf dass endlich mal der Begriff Gerechtigkeit einen Sinn erhält.
Der träumende Gutmensch Georges
<ul> ~ Hier die ganze Sch.....</ul>
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Georges
13.08.2007, 19:09
@ Georges
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Hartz VI ist erst für später |
-->Sorry, im Eifer des Gefechts.
So schlimm sollen es die Bänker doch nicht haben. Hartz IV genügt. Hartz VI (überleben mit Wasser und Brot) gibts erst nach den nächsten Wahlen.
G.
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sensortimecom
13.08.2007, 20:22
@ Georges
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Ja aber wenn schon, dann auch die US-"Kollegen". Gibts da nicht Gerichte in USA? (o.Text) |
-->
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H.P.
14.08.2007, 07:27
@ sensortimecom
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Re: Ja aber wenn schon, dann auch die US-"Kollegen". Gibts da nicht Gerichte in USA? (o.Text) |
-->Hallo!
Man wäre versucht zu sagen gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Nur glaube ich nicht, das bei dem ganzen Subprimdesaster Dummheit die Ursache war.Viel eher würde ich meinen das es sich von Anbeginn an,also schon beim entstehen der Immoblase kurz nach 2001, um eine konsternierte Aktion aller Zentralbanken und Großbanken handelte. Seit spätestens 2004 gab es informationen über eine Blase die gewaltig am wachsen war,also einfach gesagt, ich kleiner Wurm habe schon 2004 gesehen das da etwas gewaltig schief läuft.Nur die Banker mit all ihren Informationen und Möglichkeiten konnten es nicht sehen?
Eigentlich müßte ja die Staatsanwltschaft von sich aus tätig werden,den Pyramidenspiele,sowie Scheckreiterei sind strafbar,die müßten sogar gegen den Staat selbst ermitteln,uiui da kämen schon ein paar Paragrahpen zusammen Mitglied einer kriminellen Vereinigung usw. am Ende würde sich herausstellen das der Staatsanwalt auch mit von der Partie war,den die Ausrede ich habe nichts gewußt darf man in dem Zusammenhang nicht gelten lassen,soviel Dummheit würde ich einen Akademiker nicht zugestehen.
Gruß
H.P
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H.P.
14.08.2007, 07:56
@ H.P.
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Re: Ja aber wenn schon, dann auch die US-"Kollegen". Gibts da nicht Gerichte in USA? (o.Text) |
-->Hallo!
Ganz rot werd,nehmen wir mal doch lieber"abgesprochene Aktion".
Gruß
H.P.
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prinz_eisenherz
14.08.2007, 09:01
@ H.P.
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Ja aber wenn schon, dann auch die US-"Kollegen". Gibts da nicht Gerichte in USA? |
-->Hallo H.P.
Eine gute, wie ich meine ein notwendige, bodenständige Überlegung von dir, wie es kommt, daß wir interessierten Laien die Vergabe von Immobilienkrediten wie in den USA nicht nachvollziehen können. Kredite nicht wegen eines vereinzelten Kunstfehlers. Hypotheken, von denen die Geldhäuser wissen mussten, das damit ihre Existent auf dem Spiel steht und warum es trotzdem, sehenden Auges so gemacht wurde.
Was steckt dahinter?
Mal ohne großen strategischen Plan sich die Sache beäugt und mit dem was wir von der Immobilienfinanzierung a la USA wissen, war es so, das zu dem Zeitpunkt der Vergabe der schlechten Hypotheken die Zinsen dafür in den USA sehr niedrig waren. Aber selbst das kann eine Bank noch lange nicht dazu veranlassen so unbesehen Kredite für Immobilien zu vergeben, wie es bis jetzt massenhaft in den USA zu beobachten war, denn alle diese Kredite waren solche mit kurzen Zinsfestschreibungen oder grundsätzlich mit variablen Zinsen. Das bedeutet, daß bei den schlechten Krediten die Zündschnur mit der Bombe am Ende mit eingebaut war. Das solche Zinsen und die ständig steigenden Immopreise keine Geschäft auf die nächsten fünfzig Jahre sein können, das weiß selbst mein Meerschweinchen.
Das bei solchen Krediten ohne Netz und doppelten Boden, die eine Mindestlaufzeit von mindestens zehn Jahren und länger haben, sich mit Sicherheit die Belastungen der Schuldner erheblich erhöhen werden, dazu muss ich keine Fachmann bei einer Bank sein.
Und die immer wieder angesprochenen Vermittler der Kredite, die hinter ihren Provisionen her waren und die jetzt manchmal als die Schuldigen in den Medien genannt werden, das ist natürlich Schwachsinn, denn die waren es eben nicht, die zum Schluss das Geld herausgegeben haben. Die wirklichen Schuldigen sind auch hierbei, ohne wenn und aber, die Banken, denn die bekommen den Kreditwunsch vom Vermittler zur Genehmigung in ihre Fachabteilungen, dort stellt man fest, daß derjenige kein Eigenkapital hat, das sein gewünschtes Haus aufgrund seiner normalen Ansprüche nach Wohnfläche viel zu groß, zu teuer ist. Das die Bankfachleute wegen des unsicheren und zu niedrigeren Einkommens des Käufers von Beginn an bemerken mussten, das viele dieser Schuldner es nicht schaffen werden.
Das alles sind Routineüberlegungen bei der Kreditvergabe bei einer Bank. Die zwingenden Ablehnungsgründe waren seit längerem kein Geheimnis mehr - bei der Menge, wie sollte es auch anders sein? - mit den vorhersebaren, unausweichlichen Folgen und trotzdem wurden immer weiter, fröhlich und munter Kredite vergeben, daß sich einem die Haare sträuben. Das kann kein Zufall sein. Ein Fehler im Einzelfall bei den Banken schon gar nicht, so wie die Banken, das Desaster die gesamte Zeit über direkt vor den Augen. Aber wenn es kein Zufall war, dann steckt ein Plan, eine Scheindummheit dahinter. Welcher Plan und warum?
bis denne
eisenherz
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kosh
14.08.2007, 09:24
@ prinz_eisenherz
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Konsternation |
-->Guten Morgen prinz
> Was steckt dahinter?
Erinnert an"was ist hier los".
> mit den vorhersebaren, unausweichlichen Folgen und trotzdem wurden immer weiter, fröhlich und munter Kredite vergeben, daß sich einem die Haare sträuben. Das kann kein Zufall sein. Ein Fehler im Einzelfall bei den Banken schon gar nicht, so wie die Banken, das Desaster die gesamte Zeit über direkt vor den Augen. Aber wenn es kein Zufall war, dann steckt ein Plan, eine Scheindummheit dahinter. Welcher Plan und warum?
Ich bin durch @H.P.s Forumulierung...
>>... eine konsternierte Aktion aller Zentralbanken und Großbanken...
... erstmal selbst konsterniert gewesen und hielt die Sache für eine Art Tippfehler. Vielleicht hat aber auch das Unterbewusstsein mitgeschrieben. Obwohl @H.P. sich inzwischen korrigiert hat, sehe ich durchaus Erklärungsansätze, zumal er (sie?) auch auf den Zeitrahmen aufmerksam macht:
>>... schon beim entstehen der Immoblase kurz nach 2001...
Immerhin ist die zeitliche Nähe zur Verzweiflungstat 911 nicht von der Hand zu weisen, insofern ich die Verantwortlichen so ab dem 920 als (Mit-) Verursacher für ziemlich verzweifelt gehalten habe. Bislang konnte mir als Ã-konomiebubi niemand plausibel machen, dass das Finanzsystem nicht in schon im Sommer 2001 bis zu einem gewissen Grad auf der Kippe stand und damit die US-Hegemonie, weshalb besagte Konsternation der Akteure aufgrund beschränkter Handlungsoptionen durchaus denkbar ist.
Die Amis auf Kurs
und Grüsse
kosh
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H.P.
14.08.2007, 09:32
@ prinz_eisenherz
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Re: Ja aber wenn schon, dann auch die US-"Kollegen". Gibts da nicht Gerichte in USA? |
-->
Hallo Prinz!
Ich würde mal vermuten,dass eben die wichtigsten Zentralbanken und Großbanken
zusammenarbeiten um das System am laufen zu halten,würden die das nicht machen,hätte es wahrscheinlich schon nach 2001, wenn nicht früher gekracht.
Die Menschen die glauben zu wissen, das hier was oberfaul ist,sind eine Minderheit auf die getrost geschi... werden kann,und sollten sie dennoch mal Gehör bei den Massen finden werden sie als Spinner abgetan oder sonstwie Mundtot gemacht.Ich glaube man kann getrost sagen,das wir in einem, auf reinen
Betrug aufgebauten System leben.Mir fehlt es am Wissen um das zu untermauern,aber ich würde meinen Kopf verwetten das ein dottore mit einem gewieften Anwalt da einen ganz schönen Wirbel veranstalten könnte,und dabei vielleicht sogar ganz groß Kasse machen,damits endlich den Mund halten.
Gruß
H.P.
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nereus
14.08.2007, 10:00
@ kosh
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Re: Konsternation - kosh |
-->Hallo kosh!
Du schreibst: Immerhin ist die zeitliche Nähe zur Verzweiflungstat 911 nicht von der Hand zu weisen, insofern ich die Verantwortlichen so ab dem 920 als (Mit-) Verursacher für ziemlich verzweifelt gehalten habe. Bislang konnte mir als Ã-konomiebubi niemand plausibel machen, dass das Finanzsystem nicht in schon im Sommer 2001 bis zu einem gewissen Grad auf der Kippe stand und damit die US-Hegemonie, weshalb besagte Konsternation der Akteure aufgrund beschränkter Handlungsoptionen durchaus denkbar ist.
Ich denke, die Kacke dampft schon viel länger.
Als die Japaner 1989 die Notbremse zogen, weil der Nikkei mit 40.000 Punkten nicht mal mehr den Himmel als Grenze kannte (der Stadtkern von Tokio war höher bewertet als der Bundesstaat Kalifornien), da gerieten die großen „Japser-Banken“ in bedrohliche Seenot.
Irgendwann tickterte dann eine kleine Meldung durch den Blätterwald - ich glaube es war 1994/95 - daß die Amis den Japanern einen Mega-Kredit von über 400 Milliarden Dollores zur Verfügung gestellt haben sollen.
Hätten sie das nicht wäre die Kernschmelze schon eingetreten, das behauptete damals zumindest der Kommentator.
Wenn ich mich recht erinnere, begannen 1993 auch die konzertierten Aktionen gegen das Gold.
Der beste Krisenindikator wurde kaltgestellt.
Will sagen, diesen weltweiten Betrug gibt es seit Jahrzehnten.
Sollte es stimmen, daß die Erdöl-Preisexplosion 1973 nicht von der OPEC sondern von den Bilderbergern inszeniert wurde, um den krisenanfälligen Dollar zu retten, dann ahnt man in etwa, was wirklich hinter den Kulissen abgehen dürfte.
Der hohe Lebensstandard im Westen muß so lange wie möglich erhalten bleiben, damit alle offenen Säcke (z.B. Totalüberwachung, Massenverblödung, gewaltsame Demokratisierung resistenter Systeme usw.) vorher noch zu gemacht werden können.
Das ist meiner Meinung nach der wesentliche Grund des Mega-Weltgelt-Betruges.
Klingt extrem verschwörerisch - ich weiß - aber wir wissen inzwischen ja auch wie Weltkriege angezettelt werden oder man Diktaturen installiert, um mal zu schauen, wie die Sache funktioniert.
mfG
nereus
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Albrecht
14.08.2007, 10:27
@ nereus
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Schuldenwirtschaft |
-->>Klingt extrem verschwörerisch - ich weiß - aber wir wissen inzwischen ja auch wie Weltkriege angezettelt werden oder man Diktaturen installiert, um mal zu schauen, wie die Sache funktioniert.
>mfG
>nereus
§ 3. Schuldenwirtschaft
Der vorgenannte Strohhalm ist die im Laufe dieses Jahrhunderts (19. Jhr.) zur Perfektion ausgebaute Schulden- und Zinssklaverei. Besonders interessant ist an den folgenden Ausführungen, dass sie nicht nur den Weg in die Schuldensklaverei hinein beschreiben, sondern auch jenen Weg, der wieder hinausführt:
„Wir werden damit beginnen, ungeheure Monopole zu errichten, Behälter gewaltiger Reichtümer, von denen selbst die großen Vermögen unserer Brüder so sehr abhängig sein werden, dass sie zugrunde gehen müssen, zusammen mit dem Kredit der Staaten, am Tage nach dem politischen Zusammenbruch.... Wirtschaftskrisen zur Schädigung gegnerischer Staaten haben wir lediglich durch Zurückziehung des Geldes aus dem Umlauf (Deflation) hervorgerufen. Große Kapitalien wurden von uns aufgehäuft und so dem Staate entzogen, der durch uns gezwungen war, diese selben Kapitalien als Anleihe von uns zu entnehmen. Diese Anleihe belasten die Staaten mit Zinsen und machten sie zu willenlosen Sklaven der Banken.... Jede Staatsanleihe beweist Schwäche und einen Mangel an Verständnis für die Rechte des Staates. Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Staatsbürger. Anstatt von ihren Untertanen eine zeitgemäße Steuer zu erheben, kommen sie mit ausgestreckten Händen zu unseren Bankherren betteln. Fremde Anleihen sind wie Blutegel; es gibt keine Möglichkeit sie vom Staatskörper zu entfernen, bis sie von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die demokratischen Staaten schüttelt sie nicht ab, sondern setzen sich immerzu neue an, so dass sie unvermeidlich zugrunde gehen müssen, entkräftet vom freiwilligen Aderlass. Was ist eine Anleihe, besonders eine fremde, anders als Blutabzapfung? Sie ist eine Ausgabe von Schuldverschreibungen, die eine Zinsverpflichtung enthalten, entsprechend der Summe des Leihkapitals. Wenn die Anleihe auf 5 Prozent lautet, dann hat der Staat in zwanzig Jahren eine Anleihe der gleichen Summe an Zinsen für nichts gezahlt, in sechzig Jahren die dreifache; und immer bleibt die Schuld noch unbezahlt. Hiernach ist klar, dass der Staat nur die letzten Pfennige armer Steuerzahler einzieht, um die Forderung reicher Fremdlinge zu erfüllen, von denen er Geld geborgt hat, anstatt diese Pfennige für seine eigenen Zwecke ohne die hinzukommenden Zinsen zu sammeln. Solange die Anleihen innere waren, steckten die betrügerischen Politiker nur ihr Geld aus den Taschen der Armen in die der Reichen; nachdem wir aber die maßgebenden Personen kauften, um die Anleihen im Ausland unterzubringen, floss aller Wohlstand der Staaten in unsere Kassen und die Völker begannen, uns den Untertanentribut zu zahlen....Die Oberflächlichkeit der demokratischen Herrscher in bezug auf Staatsangelegenheiten und die Bestechlichkeit der Minister oder der Mangel an Verständnis für Geldsachen seitens anderer herrschender Personen haben ihre Länder zu Schuldnern unserer Schatzkammer gemacht in solcher Höhe, dass die Schulden unmöglich bezahlt werden können....Wie deutlich ist die unentwickelte Denkkraft der blöden, rohen Gehirne in der Tatsache ausgedrückt, dass sie Anleihen mit Zinsverpflichtung bei uns aufnahmen, ohne je zu bedenken, dass sie doch dieselben Summen zuzüglich der Zinssummen aus ihren eigenen Staatstaschen nehmen müssen, wenn sie uns befriedigen wollen. Was wäre einfacher gewesen, als dass sie das benötigte Geld vom eigenem Volk nahmen und die Zinsen sparen?... Aber wenn die Komödie zu Ende ist, merkt man, dass man sich nur eine vermehrte Schuld aufgeladen hat. Um die Zinsen zahlen zu können, müssen sie Zuflucht zu neuen Anleihen nehmen, welche die Kapitalschuld erhöhen. Und wenn dieser Kredit erschöpft ist, muss man durch neue Steuern - nicht die Anleihe, sondern nur deren Zinsen decken. Diese Steuern sind also eine Schuld, um eine andere Schuld zu decken....“
Das sind die Worte der Gläubiger dieser Welt! Die Worte jener Menschen, denen es gelang, die Dummheit und Charakterschwäche vieler führender Politiker so weit auszunutzen, dass der Welt heute, im Jahre 2003, durch Überschuldung und die damit verbundene Zinssklaverei ein totaler Wirtschaftszusammenbruch droht, mit allen daraus erwachsenden tödlichen Folgen. Obwohl uns klar ist, dass die Gründe für eine Staatsverschuldung vielfältig sein können, so hängt sie doch bekanntermaßen hauptsächlich mit dem Kauf oder der Produktion von Waffen zusammen. Der Grund dafür ist simpel: sobald die Staatsschulden den Politikern über den Kopf gewachsen sind, weil die Wirtschaftskraft für die Schuldentilgung nicht ausreicht und die Gläubiger ihnen im Nacken sitzen, sehen viele von ihnen in ihrer Verzweiflung nur noch einen Ausweg, nämlich das fehlende Geld bei einem Nachbarn durch Krieg zu rauben. Dabei übersehen sie meistens, dass die dafür vermehrt Waffen kaufen müssen, und zwar bei denen, die ihnen auch die Kredite verkauft haben, denn alle großen Waffengeschäfte liegen in den Händen weniger Konzerne und mit diesen zusammenarbeitenden Regierungsstellen. Diese Konzerne versorgen normalerweise alle Parteien eines Krieges mit Waffen, was ausreichend bewiesen ist. Die Geschichte des Krieges im 19. Jahrhundert in Europa endet hierbei als Finanziers immer wieder bei ein und demselben Bankhaus. Das System ist alt, nur die Bankhäuser wechseln. Dies hat den Vorteil, dass alleine durch die Menge der Waffenlieferung über den Ausgang eines solchen Krieges entschieden werden kann. Die Sanierung der zerstörten Staaten wird dann wieder durch Kredite gefördert, die weitere Abhängigkeiten bringen, usw., usw. Ein Teufelskreis im wahren Sinne des Wortes. Möglich wurde diese Ausweitung erst durch die Schaffung des modernen Zentralbanksystems, welches auf das Jahr 1694 zurückgeht und die Ersetzung des Goldes durch unendlich nachproduzierbares Papiergeld, ein Rohstoff der im Gegensatz zum Edelmetall nicht endlich ist.
Wenn nicht die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland selbst in den Jahren höchsten Wirtschaftswachstum keine einzige Mark ihrer Schulden zurückzahlen, sondern diese ständig erhöhen, dann ist das nicht nur der Weg in die Zinssklaverei, sondern der Weg zum betrügerischen Staatsbankrott, den die regierenden Politiker offensichtlich auf dem Rücken der Kinder und Enkel ihrer Wähler laden wollen. Diejenigen Mitbürger, die durch ihre Wahl diese verantwortungslosen Politiker immer wieder mit Macht ausstatten, sollten sich niemals über den Verlust ihrer Sparguthaben beklagen!
Die Lösung des Dilemmas liegt jedoch im System selbst offen dar und kann jederzeit sofort umgesetzt werden.
Hierfür betreiben wir eine extra Projekt mit einer weiteren Webseite: www.sozialgerechtigkeit.org
<ul> ~ Adam Weishaupt Foundation</ul>
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apoll
14.08.2007, 21:48
@ H.P.
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Re: Ja aber wenn schon, dann auch die US-"Kollegen". Gibts da nicht Gerichte in USA? |
-->>
>Hallo Prinz!
>
>Ich würde mal vermuten,dass eben die wichtigsten Zentralbanken und Großbanken
>zusammenarbeiten um das System am laufen zu halten,würden die das nicht machen,hätte es wahrscheinlich schon nach 2001, wenn nicht früher gekracht.
>Die Menschen die glauben zu wissen, das hier was oberfaul ist,sind eine Minderheit auf die getrost geschi... werden kann,und sollten sie dennoch mal Gehör bei den Massen finden werden sie als Spinner abgetan oder sonstwie Mundtot gemacht.Ich glaube man kann getrost sagen,das wir in einem, auf reinen
>Betrug aufgebauten System leben.Mir fehlt es am Wissen um das zu untermauern,aber ich würde meinen Kopf verwetten das ein dottore mit einem gewieften Anwalt da einen ganz schönen Wirbel veranstalten könnte,und dabei vielleicht sogar ganz groß Kasse machen,damits endlich den Mund halten.
>
>Gruß
>H.P.
Hi H.P. auch d.egal mit welchem Anwalt würde nichts erreichen, ausser das sie mundtot gemacht werden, denn wir haben längst keine Gewaltenteilung mehr, die Medien und die Justiz einschliesslich Parlament sind die Huren des Geldes und der Politik(der Macht) im übirigen gebe ich Dir recht mit dem System. Wie heisst es: zuletzt gehört uns aller Besitz.Apoll
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apoll
14.08.2007, 22:10
@ nereus
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Re: Konsternation - kosh |
-->>Hallo kosh!
>Du schreibst: Immerhin ist die zeitliche Nähe zur Verzweiflungstat 911 nicht von der Hand zu weisen, insofern ich die Verantwortlichen so ab dem 920 als (Mit-) Verursacher für ziemlich verzweifelt gehalten habe. Bislang konnte mir als Ã-konomiebubi niemand plausibel machen, dass das Finanzsystem nicht in schon im Sommer 2001 bis zu einem gewissen Grad auf der Kippe stand und damit die US-Hegemonie, weshalb besagte Konsternation der Akteure aufgrund beschränkter Handlungsoptionen durchaus denkbar ist.
>Ich denke, die Kacke dampft schon viel länger.
>Als die Japaner 1989 die Notbremse zogen, weil der Nikkei mit 40.000 Punkten nicht mal mehr den Himmel als Grenze kannte (der Stadtkern von Tokio war höher bewertet als der Bundesstaat Kalifornien), da gerieten die großen „Japser-Banken“ in bedrohliche Seenot.
>Irgendwann tickterte dann eine kleine Meldung durch den Blätterwald - ich glaube es war 1994/95 - daß die Amis den Japanern einen Mega-Kredit von über 400 Milliarden Dollores zur Verfügung gestellt haben sollen.
>Hätten sie das nicht wäre die Kernschmelze schon eingetreten, das behauptete damals zumindest der Kommentator.
>Wenn ich mich recht erinnere, begannen 1993 auch die konzertierten Aktionen gegen das Gold.
>Der beste Krisenindikator wurde kaltgestellt.
>Will sagen, diesen weltweiten Betrug gibt es seit Jahrzehnten.
>Sollte es stimmen, daß die Erdöl-Preisexplosion 1973 nicht von der OPEC sondern von den Bilderbergern inszeniert wurde, um den krisenanfälligen Dollar zu retten, dann ahnt man in etwa, was wirklich hinter den Kulissen abgehen dürfte.
>Der hohe Lebensstandard im Westen muß so lange wie möglich erhalten bleiben, damit alle offenen Säcke (z.B. Totalüberwachung, Massenverblödung, gewaltsame Demokratisierung resistenter Systeme usw.) vorher noch zu gemacht werden können.
>Das ist meiner Meinung nach der wesentliche Grund des Mega-Weltgelt-Betruges.
>Klingt extrem verschwörerisch - ich weiß - aber wir wissen inzwischen ja auch wie Weltkriege angezettelt werden oder man Diktaturen installiert, um mal zu schauen, wie die Sache funktioniert.
>mfG
>nereus
Hi nereus voll zustimm, aber es klingt nicht verschwörerisch, es ist Verschwörung, Verschwörung gegen die ganze Menschheit, gegen den menschlichen Geist und sein Bewusstsein, gegen unsere Freiheit, der Mensch soll nicht mehr Mensch, er soll seelenlose Kreatur sein,biologischer Roboter. Wer steckt hinter allem? können es überhaupt menschliche Wesen sein oder sind es gefühllose exterristische Wesenheiten die die Menschheit auf ein erträgliches Niveau reduzieren und versklaven wollen. Ein Bekannter in einer Universität als Prof. Lehrender sagte mir kürzlich, die Universitäten werden in Fachhochschulen umstrukturiert, er nennt das"Bildungsbolschewismus" ist das wird europaweit durchgezogen. Es handelt sich also um eine deutliche Absenkung des akademischen Niveaus. Apoll
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