Wolfgang
17.08.2007, 13:18 |
Analogie Japan 1990 - USA 2007??! Thread gesperrt |
-->Der Crash 1990 in Japan wurde doch auch durch Platzen der Immobilienblase verursacht (Sehr teure Grundstücke und Wohnungen, Zinsen wurden angehoben, die Leute konnten sich die Wohnungen nicht mehr leisten, Einkommen ging für Rückzahlung von Krediten drauf). Im 1.Schub gings ziemlich direkt von 38k auf 28k, das würde analog beim Dow in etwa einem 1.Kursziel von 10.300 entsprechen (Oktober?), danach rauf bis Jänner und dann weiter runter?
Klingt alles sehr negativ, wenn ich aber bei www.stockcharts.com im Stock Scan beim Unusual Volume Decliner (4 faches V vom durchschnittlichem V) hpts. Fonds stehen sehe, ist das ein gravierendes Alarmzeichen.
lg
Wolfgang
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Herb
17.08.2007, 13:22
@ Wolfgang
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Re: Analogie Japan 1990 - USA 2007??! |
-->soweit ich das richtig im Gedächtniss habe, war es damals in Japan so, das ein zum verkauf stehendes Grundstück neben dem Königspalast teurer war als der gesammte Bundesstaat Florida
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igelei
17.08.2007, 13:28
@ Wolfgang
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Kursvergleich schwierig, in Japan a es kein PPT... mkT |
-->... was die Analogie der Immomärkte betrifft, ist aber sicher was dran. Allerdings erinnere ich mich dunkel an eiinen Vorwurf vom Blasenspan an die BoJ, sie hätten zu spät die Zinsen gesenkt - als ob nicht die Blase das Problem wäre, sondern der Umgang der Notenbank damit.
Die letzten Aktionen der Notenbanken zeigen, dass sie nichts gelernt haben. Ihre Aufgabe sollte eigentlich sein, von vornherein Blasen zu verhindern, bzw. sie frühzeitig anzustechen (wußte man schon in den 20er Jahren). Stattdessen finanzieren sie sie selbst, denn ohne die Liqui gibt es keine Blase (bzw. Easykredit ;-)). Steht mehr Kredit zur Verfügung als die Realwirtschaft benötigt, entsteht AUTOMATISCH irgendwo eine Blase, Verursacher davon ist zwangsläufig nur eine einzige Quelle: Die NATENBANK.
MfG
igelei
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Miesespeter
17.08.2007, 13:36
@ Herb
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Immobilienpreise USA |
-->Ich habe mir gestern abend mal 2 Stunden die aufgeblasenen Immobilienpreise in den USA angesehen, mittels Verkaufsanzeigen bei www.craiglist.com. Fazit: Nur in sehr wenigen Bundesstaaten erreichen die Preise europaeisches Niveau (Kalifornien, Nevada, Massachusetts und ein paar andere), in den meisten Staaten ist es schlicht unglaublich welchen Value-for-money man dort erhalten kann. In Texas sind Immobilien, in schoenster Landschaft, billiger als in Osteuropa. Von Wyoming gar nicht zu sprechen. DAS macht mich ein bisschen nachdenklich, wie gross die Bubble da wirklich ist. Wenn diese Preise in den kommenden 2 Jahren auf Eurobasis noch um 30% sinken.....
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Miesespeter
17.08.2007, 13:53
@ igelei
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Re: Kursvergleich schwierig, in Japan a es kein PPT... mkT |
-->>Die letzten Aktionen der Notenbanken zeigen, dass sie nichts gelernt haben. Ihre Aufgabe sollte eigentlich sein, von vornherein Blasen zu verhindern, bzw. sie frühzeitig anzustechen (wußte man schon in den 20er Jahren). Stattdessen finanzieren sie sie selbst, denn ohne die Liqui gibt es keine Blase (bzw. Easykredit ;-)). Steht mehr Kredit zur Verfügung als die Realwirtschaft benötigt, entsteht AUTOMATISCH irgendwo eine Blase, Verursacher davon ist zwangsläufig nur eine einzige Quelle: Die NATENBANK.
>MfG
>igelei
Das machen Notenbank seit jeher so. Es ist das Publikum, dass nichts gelernt hat. Es glaubt auch nach 150 Jahren noch den Talk, dass es die Aufgabe der Notenbank sei, Blasen und Inflation zu verhindern, anstatt sich den Walk anzuschauen: Aufgabe der Notenbank ist es justamente, Inflation und 'Blasen' (Assetappreciation) zu gestalten, allerdings 'nachhaltig', weshalb sie dann nach der erfolgreichen Zuendung leicht gegensteuern, und dann, wenn Blase 1 ins Stocken geraten ist, Blase 2 anstossen. Endergebnis:
1) Permanente Inflationssteuer von 2-4 Prozent
2) Permanenter und lenkbarer Aufbau von Kapitalstock, finanziert aus easy money und subventioniert durch Inflationsgewinn
Genau was der keynesianische Doktor wuenscht!
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weissgarnix
17.08.2007, 14:07
@ Miesespeter
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Re: Kursvergleich schwierig, in Japan a es kein PPT... mkT |
-->>Genau was der keynesianische Doktor wuenscht!
sorry, aber diesen Satz hättest du dir besser verkniffen.
Keynes hatte mit Geldpolitik überhaupt nix am Hut, ganz im Gegenteil: gelacht hat er darüber. Zitat (aus'm Kopf daher nur ungefähr:"Wenn die Klassiker meinen, mittels Geldmengenausweitung könnte man das Wachstum ankurbeln, dann ist das ungefähr so, als ob man einem Untergewichtigen zur Heilung empfehlen würde, sich einen weiteren Gürtel zuzulegen").
Geldpolitik ist eine vielgeliebte Erfindung der Klassiker, Abteilung Marschall, Pigout et alii.
Keynes Anliegen war hingegen die Fiskalpolitik (deshalb lieben in ja gerade die Politiker so sehr, vor allem die aus der sozialdemokratischen Ecke...).
Das wird häufig verwechselt, weil berühmte Keynesianer (Hicks, Samuelson, Solow) dann mal angefangen haben, per IS-LM-Diagramm die Geldpolitik rauf- und runterzuerläutern und zudem auch noch dachten, es wäre besonders schlau, die Philips-Kurve da irgendwie hineinzuverhackstücken. Mit selbiger hatte aber der gute, alte John Maynard erst recht nix am Hut...
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Miesespeter
17.08.2007, 14:37
@ weissgarnix
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Re: Kursvergleich schwierig, in Japan a es kein PPT... mkT |
-->>>Genau was der keynesianische Doktor wuenscht!
>sorry, aber diesen Satz hättest du dir besser verkniffen.
>Keynes hatte mit Geldpolitik überhaupt nix am Hut, ganz im Gegenteil:
>Geldpolitik ist eine vielgeliebte Erfindung der Klassiker, Abteilung Marschall, Pigout et alii.
>Keynes Anliegen war hingegen die Fiskalpolitik (deshalb lieben in ja gerade die Politiker so sehr, vor allem die aus der sozialdemokratischen Ecke...).
Mit Verlaub, darauf habe ich doch angespielt: Inflationsteuer ergo Fiskalpolitik!
Keynes schrieb:
"By a continuing process of inflation, governments can confiscate, secretly and unobserved, an important part of the wealth of their citizens."
Und dieser Besteuerung war er ja gerade nicht abgeneigt.
Auch die moderne Geldpolitik kann er nicht so verachtet haben, denn er schrieb:
Ancient Egypt was doubly fortunate, and doubtless owed to this its fabled wealth, in that it possessed two activities, namely, pyramid-building as well as the search for precious metals, the fruits of which, since they could not serve the needs of many by being consumed, did not stale with abundance.
Genau das, was heute durch die Inflationierung per Notenbank erreicht wird! Heute macht nicht nur der Staat 'public works' projects, sondern auch die Privatindustrie, mit geliehenem Geld: immer hoeher, immer groesser wachsen die Skyskraper. Oder die Bubbles. Oder was sonst noch die Austrians Fehlallokationen nennen wuerden. Auch das hat Keynes sich so gewuenscht:
If the Treasury were to fill old bottles with banknotes, bury them at suitable depths in disused coal mines which are then filled up to the surface with town rubbish, and leave it to private enterprise on well tried principles of laissez-faire to dig the notes up again.
So bringt man Leute in Brot und Arbeit! Der Bernancke mit den Helis hat es nicht getroffen!
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weissgarnix
17.08.2007, 15:13
@ Miesespeter
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interessantes Zitat - Re: Kursvergleich schwierig, in Japan |
-->>Mit Verlaub, darauf habe ich doch angespielt: Inflationsteuer ergo Fiskalpolitik!
>Keynes schrieb:
>"By a continuing process of inflation, governments can confiscate, secretly and unobserved, an important part of the wealth of their citizens."
Interessantes Zitat allemal. Damit brach Keynes garantiert keine Lanze für die Inflation (in Folge des Gelddruckens), das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dieses Zitat stammt nämlich auch"The economic conseuqences of the peace", welches Keynes 1920 quasi als Protest auf die Versailler Friedensverträge schrieb. Vielleicht hier nicht bekannt, aber Keynes war ursprünglich als Gesandter der Britischen Regierung in Versailles, trat von diesem Posten aber unter Protest zurück, als durchsickerte, welche Auflagen von Deutschland gefordert werden würden. Er sah die Hyperinflation als Folge nämlich durchaus voraus und war bestimmt kein Fan davon. Ganz im Gegenteil
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Miesespeter
17.08.2007, 15:56
@ weissgarnix
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Re: interessantes Zitat - Re: Kursvergleich schwierig, in Japan |
-->Britischen Regierung in Versailles, trat von diesem Posten aber unter Protest zurück, als durchsickerte, welche Auflagen von Deutschland gefordert werden würden. Er sah die Hyperinflation als Folge nämlich durchaus voraus und war bestimmt kein Fan davon. Ganz im Gegenteil
Bitte nicht Hyperinflation und Inflation in einen Topf werfen!
Inflation = Game
Hyperinflation = Game over
Die Fed bekaempft die Hyperinflation auch mit Haenden und Fuessen, aber die nachhaltige Inflationierung ist ihr Business!
Das grosse Argument gegen die Goldnuts: Eben weil die Goldmenge in ihrem Wachstum natuerlich beschraenkt ist, fuehrt dies im Falle von Wirtschaftswachstum zu einem zunehmend kleineren Verhaeltnis Geldmenge/Wirtschaftsguetern, weshalb zwangslaeufig alle Preise deflationieren, was wiederum aufgrund just dieser Erwartungshaltung zu Kaufzurueckhaltung fuehrt, welche dann das Wirtschaftswachstum beeintraechtigt.
Also muss man mindestens die Geldmenge im Verhaeltnis des Wirtschaftswachstums (das muesste man nun aber erst mal korrekt bestimmen, es lebe die Buerokratie) inflationieren. Klare Notenbankaufgabe Nummer 1. Leider kann man aber nicht verzerrungsneutral inflationieren, schon profitieren einige und verlieren andere.
In der Praxis gibt es aber wohl keine Notenbank, die nicht massiv ueber den hierzu notwendigen Bedarf hinauszuschiessen versucht. Eine Inflation von 2% offiziell (= mindestens 4% real) ist doch ueberall Target. Das ist sozialdemokratische Steuerpolitik. Und es ist m.E. absolut kongruent mit keynesianischer Grundausrichtung. Er hat meines Wissens nach geschrieben, dass eine Inflation um 3% fuer eine gesunde kapitalistische Wirtschaftsordnung essentiell ist. Und das ist kein Widerspruch zu seiner Ablehnung von 'rapid inflation'.
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Miesespeter
17.08.2007, 16:56
@ Miesespeter
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Nachtrag - Keynes in a nutshell |
-->Hab jetzt noch mal das vergilbte Teil rausgesucht und durchgeblaettert: was fuer eine Qual zu lesen, der Mann ist wie auch Kalle M. nicht in der Lage, einen Gedanken klar auszudruecken. Aber trotzdem:
"That the world after several millennia of steady individual saving, is so poor as it is in accumulated capital-assets, is to be explained, in my opinion, neither by the improvident propensities of mankind, nor even by the destruction of war, but by the high liquidity-premiums formerly attaching to the ownership of land and now attaching to money....."
"In this connection the low (or negligible) carrying-costs of money play an essential part. For if its carrying costs were material, they would offset the effect of expectations as to the prospective value of money at future dates. The readiness of the public to increase their stock of money in response to a comparatively small stimulus is due to the advantages of liquidity (real or supposed) having no offset to contend with in the shape of carrying-costs mounting steeply with the lapse of time....."
"....Thus those reformers, who look for a remedy by creating artificial carrying-costs for money through the device of requiring legal-tender currency to be periodically stamped at a prescribed cost in order to retain its quality as money, or in analogous ways, have been on the right track; and the practical value of their proposals deserves consideration."
The General Theory of Employment, Interest, and Money, Chapter 17
Keynes ist klar bemueht darzulegen, dass es dieses"liquidity-premium" des Geldes der Schaffung von Wealth und der gewuenschten Vollbeschaeftigung entgegensteht. Deshalb befuerwortert er - der Sache nach - dieses durch periodische"carrying costs" auszugleichen. Was ist eine periodische Inflation von 2-4% anderes als diese von Keynes angestrebte Kosten der Geldhaltung?
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weissgarnix
17.08.2007, 17:38
@ Miesespeter
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Re: Nachtrag - Keynes in a nutshell |
-->also, zunächst mal: ich mache hier keinen"Keynes"-Wettbewerb, das steht mir weder an und schon gar nicht zu. Mein usprünglicher Kommentar, den ich mir besser verkniffen hätte, wie ich jetzt sehe, war lediglich als Replik auf einen Satz deines Postings bezogen, in welchem"Keynes" und"Notenbank" (somit nach meiner Lesart"monetary policy") in einem Aufwasch kamen. Mein bescheidener Einwand meinte lediglich, dass Keynes traditionell nicht mit der"monetary policy" (i.e. der Notenbank) sondern der"fiscal policy" (i.e. den Staatsausgaben) assoziiert wird. Nicht mehr, nicht weniger.
Mit einem Ã-sterreicher, der zur Hochzeit des"Austro-Keynesianismus" unter den Professoren Nowotny (heute Bawag-Chef, hihi, ist das nicht lustig) und Pichler (beides Hardcore Keynesianer) sowohl Theorie der Politischen Ã-konomie als auch Finanzpolitik studiert hat, ausgerechnet über Keynes streiten zu wollen, ist aber zugegeben ein mutiges Unterfangen ... Keynes ist so was wie ein österreichischer Nationalheiliger... (was dem guten Ludwig von der anderen Seite des Zauns leider bis heute versagt blieb)
>"That the world after several millennia of steady individual saving, is so poor as it is in accumulated capital-assets, is to be explained, in my opinion, neither by the improvident propensities of mankind, nor even by the destruction of war, but by the high liquidity-premiums formerly attaching to the ownership of land and now attaching to money....."
wenn ich nicht irre, dann steht der Passus im Kontext der Liquiditätsfalle. Soll heissen, anstatt entweder zu konsumieren oder wenigstens zu sparen, bevorzugen die People einer Volkswirtschaft die Kassenhaltung. Das erklärt Keynes zwar recht ausführlich in der General Theory als auch in seinem Vorwerk Treatise on Money, aber er baut darauf keine Handlungsempfehlung auf.
>"In this connection the low (or negligible) carrying-costs of money play an essential part. For if its carrying costs were material, they would offset the effect of expectations as to the prospective value of money at future dates. The readiness of the public to increase their stock of money in response to a comparatively small stimulus is due to the advantages of liquidity (real or supposed) having no offset to contend with in the shape of carrying-costs mounting steeply with the lapse of time....."
selbe Baustelle, wenn mich nicht alles täuscht.
>"....Thus those reformers, who look for a remedy by creating artificial carrying-costs for money through the device of requiring legal-tender currency to be periodically stamped at a prescribed cost in order to retain its quality as money, or in analogous ways, have been on the right track; and the practical value of their proposals deserves consideration."
damit meint er Silvio Gsell und Konsorten. Keynes war quasi der letzte verbliebene Fan der Freiwirtschaftslehre, Gsell nannte er glaube ich sogar einen"verkannten Propheten" oder so ähnlich
>The General Theory of Employment, Interest, and Money, Chapter 17
>Keynes ist klar bemueht darzulegen, dass es dieses"liquidity-premium" des Geldes der Schaffung von Wealth und der gewuenschten Vollbeschaeftigung entgegensteht. Deshalb befuerwortert er - der Sache nach - dieses durch periodische"carrying costs" auszugleichen. Was ist eine periodische Inflation von 2-4% anderes als diese von Keynes angestrebte Kosten der Geldhaltung?
er meint Gsells Freigeld, dass regelmäßig entwertet werden mußte. Aber das war weder Teil seiner eigenen Theorie, noch hätte er damit auch nur einen Blumentopf gewonnen.
Um das hier zum Abschluß zu bringen: Keynes beschrieb in seiner General Theory so ziemlich alles mögliche, was seiner Meinung nach mit"Employment" zu tun bzw. nicht zu tun hatte. Und wenn er gemeint hätte, das Wetter spiele eine Rolle, hätte er das auch noch irgendwie untergebracht. Und natürlich beschrieb er darunter auch monetäre Phänomene, sogar ziemlich ausführlich, und sein Nachfolger im Geiste Hicks formulierte daraus das sattsam-bekannte IS-LM-Diagramm, dessen integraler Bestandteil natürlich Geld und Zins sind...
aber Keynes politische Handlungsempfehlung war eindeutig fiskalischer Natur und nicht monetärer. Übrigens waren da Keynes und dottores Prof in Chikago, Friedman, bei allen übrigen Gegensätzlichkeiten auf einer ziemlich ähnlichen Wellenlänge, zumindest was die langfristige Wirkung der Geldpolitik betrifft. Vielleicht möchte dottore ja kurz zu uns herabsteigen um zu bestätigen, ob ich seines Meisters Werk hier zutreffend wiedergegeben habe oder mich andernfalls akademisch einen Kopf kürzer machen...
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- Elli -
19.08.2007, 14:26
@ Miesespeter
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Re: Immobilienpreise USA - Miesespeter |
-->>Ich habe mir gestern abend mal 2 Stunden die aufgeblasenen Immobilienpreise in den USA angesehen, mittels Verkaufsanzeigen bei www.craiglist.com
Was für Anzeigen hast du dir da angesehen? Ich sehe da nur was anderes Blasendes.....
<ul> ~ ähem......</ul>
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Miesespeter
19.08.2007, 15:05
@ - Elli -
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Re: Immobilienpreise USA - Miesespeter |
-->>>Ich habe mir gestern abend mal 2 Stunden die aufgeblasenen Immobilienpreise in den USA angesehen, mittels Verkaufsanzeigen bei www.craiglist.com
>Was für Anzeigen hast du dir da angesehen? Ich sehe da nur was anderes Blasendes.....
:)
Mist, habe ich schon wieder aus meiner Linkliste den falschen Link weitergegeben. Freudscher Fehler!
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Ich denke mal, zu den Preisen gibts in Spanien nix mehr.
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