-->Hi, na bitte, jetzt werden schon im Vorfeld die Fundamentals herausgeholt, die später als Begründung für das grosse C abwärts dienen können. Wieder alles im Lot. Erst EW, die Fundamentals werden schon brav folgen.

Gruss
Eddie




<ul> ~ http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Gastkommentar%20Auf%20Weg%20Flaute/240734.html</ul>

-->naja, nach dieser Darstellung klingt es ja gerade so, als ob der"wealth effect" plötzlich alles im Leben wäre. Vermutlich spielen aber nach wie vor die Realeinkommenn eine wichtigere Rolle.

Und ob die wirklich sinken - was höchst selten vorkommt - wird sich auch erst mal zeigen müssen.


>Hi, na bitte, jetzt werden schon im Vorfeld die Fundamentals herausgeholt, die später als Begründung für das grosse C abwärts dienen können. Wieder alles im Lot. Erst EW, die Fundamentals werden schon brav folgen.
>Gruss
>Eddie

-->>naja, nach dieser Darstellung klingt es ja gerade so, als ob der"wealth effect" plötzlich alles im Leben wäre.

Nein, aber wie immer im Leben spielen die Margins die Rolle, nicht die Basis.

>Vermutlich spielen aber nach wie vor die Realeinkommenn eine wichtigere Rolle.
>Und ob die wirklich sinken - was höchst selten vorkommt - wird sich auch erst mal zeigen müssen.

Selten vorkommt? Von 2003 bis 2005 zB fielen sie:

http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/306092.htm
<ul> ~ Realeinkommen</ul>

-->>>Vermutlich spielen aber nach wie vor die Realeinkommenn eine wichtigere Rolle.
>>Und ob die wirklich sinken - was höchst selten vorkommt - wird sich auch erst mal zeigen müssen.
>Selten vorkommt?

Sie fallen mindestens so oft, wie sie steigen:

[img][/img]

-->>naja, nach dieser Darstellung klingt es ja gerade so, als ob der"wealth effect" plötzlich alles im Leben wäre. Vermutlich spielen aber nach wie vor die Realeinkommenn eine wichtigere Rolle.
>Und ob die wirklich sinken - was höchst selten vorkommt - wird sich auch erst mal zeigen müssen.
>

Realeinkommen sinken - Einkaufslust bleibt Spiegel online vom 27.07.07
Aufschwung hin oder her - viele Arbeiter und Angestellte haben gemessen an den Verbraucherpreisen weniger im Geldbeutel als noch vor einem Jahr. Vor allem im Baugewerbe und in der Energieversorgung gab es Reallohnverluste.

Mehr im Link

<ul> ~ http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,496865,00.html</ul>

-->die Wochenverdienste oder irgendwelche Quartalsvergleiche halte ich für wenig aussagekräftig. Spannender sind die Jahreszahlen.

nach Auskunft des BEA gab es lediglich folgende 2 Perioden mit realen Einkommenssenkungen (auf Basis US$ 2000):

1929-1933: 85 auf 47 Mrd. Dollar
1937-1938: 74 auf 68

und danach nie wieder. Der Haupttreiber des Personal Income sind die"workers compensation", und auch da ein ähnliches Bild.

Und selbst auf Basis des"disposable income", welches ohnehin viel aussagekräftiger ist, kam es höchstselten zu negativen Jahresraten (Ausnahme wiederum die obigen Perioden sowie die Jahr 1944-46 sowie 1974).

Alles nachzulesen unter www.bea.gov





>>naja, nach dieser Darstellung klingt es ja gerade so, als ob der"wealth effect" plötzlich alles im Leben wäre.
>Nein, aber wie immer im Leben spielen die Margins die Rolle, nicht die Basis.
>>Vermutlich spielen aber nach wie vor die Realeinkommenn eine wichtigere Rolle.
>>Und ob die wirklich sinken - was höchst selten vorkommt - wird sich auch erst mal zeigen müssen.
>Selten vorkommt? Von 2003 bis 2005 zB fielen sie:
>http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/306092.htm

-->

-->... steht übrigens exakt dasselbe. Habe ich gerade mal überprüft. Oder ist die Gute jetzt etwa auch unter die Fälscher gegangen?

-->>... steht übrigens exakt dasselbe. Habe ich gerade mal überprüft. Oder ist die Gute jetzt etwa auch unter die Fälscher gegangen?

Ich sprach nicht von Fälschern, sondern von diesem Chart:

http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/387837.htm