-->

... hier lang, bitte: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/303730/fm/0/SH/0/depot/0/


MfG
pecunia

-->...nichts anderes sagt man Arbeitnehmern, deren einzige Währung Arbeitskraft so so schwankend und möglichst billig gehandelt wird. Aber sicher wird sich qua seiner"Leistungskraft" aus diesem Loch wieder herausbuddeln. Man lernte ja bislang, dass es nur eine Sache des Willens ist, erfolgreich zu sein.

-->das ewige Gejammer sog."Unternehmer", die Marktwirtschaft partout als"Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" missverstehen wollen.

grüsse

jermak

-->Wieso eigentlich nicht? Das Konzept funktioniert doch. Was jedes Land will und braucht, sind Leute, die sich mit eigenem Risiko weit aus dem Fenster lehnen, um etwas Neues und potentiell Erfolgreiches zu Schaffen.

Diese Leute werden mit dem Gewinn aus ihrer Taetigkeit belohnt, das ist jedem klar. Aber warum sollte die Gesellschaft nicht noch weiter gehen, und solche Leute weiter foerdern und schuetzen, indem man ihre eventuellen Verluste traegt?

Es gibt ja Leute, die zehn Firmen gruenden, von denen dann eine ueberlebt. Das kann aber trotzdem eine Gewinnrechnung fuer die Gesellschaft sein. Denn von unternehmerisch denkenden Menschen hat insbesondere Deutschland doch deutlich zu wenig.

Meiner Meinung nach ein wirkungsvolles Konzept, um neue Ideen und Geschaefte aufzubauen.

-->>das ewige Gejammer sog."Unternehmer", die Marktwirtschaft partout als"Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" missverstehen wollen.

Nicht Marktwirtschaft sondern typisch Kapitalismus. Ganz konkret z.B. über Staatsverschuldung. Wer Gewinn reinbekommt, vergoldet ihn, indem er ihm dem Staat statt als Steuer in Form eines verzinsten Darlehens gibt, welches der Staat ebenso nur verkonsumiert wie Steuern und die Masse dafür blechen muss.

Milbradt will ja darauf Drängen, öffentliche Schulden zu verbieten. Frag mich nur, wie er das ohne Weltrevolution anzuzetteln umsetzen will....

Gruß

-->Keine Antwort ist auch ´ne Antwort......
<ul> ~ toller Charakterzug</ul>