-->Der französische Staatschef Sarkozy holt erneut zum Angriff auf die EZB aus. Er
halte es für merkwürdig, dass die EZB im Rahmen der Hypothekenkrise Finanzspritzen
zur Verfügung gestellt habe, ohne die Zinsen zu senken. Damit seien nur
Kreditlinien für Spekulanten geschaffen worden, während Unternehmen die Arbeit
erschwert werde. Sarkozy will nach eigenen Worten seine Offensive gegen
den bisherigen Umgang Europas mit Finanzangelegenheiten fortsetzen.

-->>Der französische Staatschef Sarkozy holt erneut zum Angriff auf die EZB aus. Er
>halte es für merkwürdig, dass die EZB im Rahmen der Hypothekenkrise Finanzspritzen
>zur Verfügung gestellt habe, ohne die Zinsen zu senken. Damit seien nur
>Kreditlinien für Spekulanten geschaffen worden, während Unternehmen die Arbeit
>erschwert werde. Sarkozy will nach eigenen Worten seine Offensive gegen
>den bisherigen Umgang Europas mit Finanzangelegenheiten fortsetzen.

-->>Der französische Staatschef Sarkozy holt erneut zum Angriff auf die EZB aus. Er
>halte es für merkwürdig, dass die EZB im Rahmen der Hypothekenkrise Finanzspritzen
>zur Verfügung gestellt habe, ohne die Zinsen zu senken. Damit seien nur
>Kreditlinien für Spekulanten geschaffen worden, während Unternehmen die Arbeit
>erschwert werde. Sarkozy will nach eigenen Worten seine Offensive gegen
>den bisherigen Umgang Europas mit Finanzangelegenheiten fortsetzen.

Klar nichts bessers kann passieren, als dass die Finanzmacht auf den Staat übergeht. Mal eben schnell Geld drucken, vorher werden neue Speilregeln festgelegt, das hat was, damit lassen sich ungeahnte politische Möglichkeiten eröffnen. Sicher das grössere Übel, aber nicht für Sarkozy.

Eddie