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Deutsche to split in two
German bank's full year profit doubles, restructures business for growth
February 1, 2001: 3:41 a.m. ET


LONDON (CNN) - Deutsche Bank, the world's second-largest bank, said on Thursday it will axe thousands of jobs and split itself in two to keep its growth on track.

The German bank plans to reorganise its businesses into two units - one comprising investment and corporate banking and the other retail banking, private banking and asset management.

Some 2,600 jobs will be lost in the restructuring

CEO-designate Josef Ackermann will be in charge of investment banking and will be charged with increasing profits by more than 30 percent over the next three years.

The move is expected to generate cost savings of 1.5 billion ($1.4 billion) and increase earnings per share by more than 15 percent a year up to 2003.

The Frankfurt-based bank said full-year profit doubled to 4.95 million, in line with expectations, from 2.45 million a year ago. Earnings per share rose to 9.02 from 4.86 in 1999.

Deutsche Bank also said fourth-quarter profit eased 2 percent to 581 million. Analysts polled by Reuters had expected net profit of 4.96 billion in full year 2000 and 598 million in the fourth quarter alone.

Full year profit was boosted by the sale of shares in insurer Allianz worth 2 billion. Net commission income jumped 42 percent driven by profits from Bankers Trust, the U.S. bank that Deutsche bought two years ago.

Shares in Deutsche Bank (FDBK) fell 4.7 percent to 99.70 in early Frankfurt trade.



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dich an. Hommmmmmmmmmmmmmmmm

DaimleChrysler ist wohl auch in der 'ShareholderValue 5': Billiger einkaufen zu Lasten der Qualität. Prinzip: Kuh melken ohne sie zu füttern. Ein paar Tage geht das recht gut. Die Effizienz der Kuh steigt um ein paar hundert Prozent.... bis sie vereckt.
Sorry für die harten Worte, aber das ist es doch, was in unserer amerikanisierten Gesellschaft vor sich geht: Deutsche Tugenden und Deutsche Qualität, für die unsere Industrie bekannt ist werden dem ShareholderValue-Gott geopfert. ( Mit Deutschen Tugenden meine ich natürlich den Arbeitsplatz auf Lebenszeit, die Firmenbindung der MA usw. ).

Gruß

ufi

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Hi dottore,

Und welche Einheit kriegt die Derivate und die Shortpositionen im Goldmarkt untergejubelt? Wer kriegt die faulen Kredite? Könnte es vielleicht sein, daß die DB sich vor eventuellen Kalmitäten vorsorglich schützen will? - Kommt es zu einer Schieflage, geht die Tochter in den Konkurs, der Rest der DB überlebt.

Nur so ein (komischer?) Gedanke.
Gruß
Diogenes

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sorry, das klingt wie:
Aber jetzt werden wir für den 5.Gang statt einem Zahnrad zwei ähnliche Zahnräder laufen lassen. Fakt ist: Es ist der 5. Gang, es bleibt der 5. Gang und wird auch nur das tun, was man von einem 5. Gang erwartet.
Dem Markt möchte man aber mit Worten den 6. Gang vorgaukeln.
Kapitalismus!!??
Wir sind so erzogen worden und werden uns schwer tun"vernünftiger" zu denken.

In ein paar Jahren wird EW jedem einleuchten, hinterher, wenn man die charttechnische Bestätigung von heute vor sich liegen hat.

Bin hoffentlich nicht zu kritisch, aber wem soll man heute noch glauben?

Ich freue mich dennoch in dieser kapitalistischen Welt zu leben, den wie sagt
IBM so schön: Es gibt nichts spannenderes als die Wirtschaft, oder so ähnlich (... und in ihr die Welt der EW-Anhänger)




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>In ein paar Jahren wird EW jedem einleuchten, hinterher, wenn man die charttechnische Bestätigung von heute vor sich liegen hat.

eben nicht, man wird sicher ganz tolle Erklaehrungen finden, aber nicht EW


>IBM so schön: Es gibt nichts spannenderes als die Wirtschaft, oder so ähnlich

war nicht IBM, war Wirtschaftswoche



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>>IBM so schön: Es gibt nichts spannenderes als die Wirtschaft, oder so ähnlich
>war nicht IBM, war Wirtschaftswoche

Habe den selbstgewählten Mechanismus, den Werbenden zu ignorieren, perfektioniert. Trotzdem Danke

PS: Ob man EW kennt, bald kennt oder nicht iss auch egal. Entscheident ist dass diejenigen, die es interessiert, es haben und es sinnvoll nutzen können.

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>>>IBM so schön: Es gibt nichts spannenderes als die Wirtschaft, oder so ähnlich
>>war nicht IBM, war Wirtschaftswoche
>Habe den selbstgewählten Mechanismus, den Werbenden zu ignorieren, perfektioniert. Trotzdem Danke

kann ich nich, ich merke mir jeden schei*, ist aber oft gar nicht schlecht *gg*

>PS: Ob man EW kennt, bald kennt oder nicht iss auch egal. Entscheident ist dass diejenigen, die es interessiert, es haben und es sinnvoll nutzen können.

volle Zustimmung

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