Cujo
26.10.2007, 16:25 |
Gääääähn...wer zuerst Nazi schreit....Ohnsorg-Theater...Nazi geht nichtThread gesperrt |
-->Bistumssprecher bleibt beim Nazi-Vergleich
Grünen-Chefin Roth wird vom umstrittenen Augsburger Bischof Mixa als"faschistoid" bezeichnet. Dessen Sprecher sieht seinen Chef als Opfer von naziähnlicher Hetze. Darüber ärgert sich der Zentralrat der Juden, doch das Bistum legt nach.
Im Streit zwischen den Grünen, dem katholischen Bistum Augsburg und dem Zentralrat der Juden wird der Ton schärfer. Gestern bekräftigte der Ã-ffentlichkeitsreferent des Augsburger Bistums, Dirk Hermann Voß, seinen Nazivergleich, den er nach Äußerungen der Grünen-Vorsitzenden Claudia Roth gezogen hatte. Voß hatte Roths Aussage vom Samstag, der Augsburger Bischof Walter Mixa sei ein „durchgeknallter, spalterischer Oberfundi“, als „faschistoid“ bezeichnet. Roths Äußerung erinnere an die Nazihetze gegen die katholische Kirche. Gestern nun sagte Voß der Nachrichtenagentur dpa: „Der Nazivergleich ist in diesem Fall zulässig, weil er die Christen als NS-Opfer betrifft.“
<ul> ~ http://www.welt.de/politik/article1292393/Bistumssprecher_bleibt_beim_Nazi-Vergl</ul>
|
kosh
26.10.2007, 16:51
@ Cujo
|
Johannes B. Knoblauch meint:"willkürlich politisch opportun" geht nicht! |
-->- Bistumssprecher Voß setzte sich mit der Erneuerung seines Nazivergleichs auch über Kritik des Zentralrats der Juden hinweg. Dessen Vorsitzende, Charlotte Knobloch, hatte am Montag über Voß' ersten Vergleich gesagt: „Man darf die NS-Zeit nicht willkürlich als Argument heranziehen, wenn es gerade politisch opportun erscheint.“
Danke Miss Zionist, danke für diese weisen Worte. Darauf hat die Welt gewartet, um Ihrer gerecht zu werden.
- Knobloch zur Seite sprang nun der stellvertretende Zentralratsvorsitzende Dieter Graumann. Zu WELT ONLINE sagte Graumann: „Charlotte Knobloch hat zu Recht kritisiert,...
Danke Mister Zionist, danke für Ihre Loyalität. Was der sonst noch meint:
- „Mir ging es darum, dass Frau Herman beim Forum Deutscher Katholiken als Märtyrerin gegen den Mainstream gefeiert wurde.
Danke Mister Zionist, für Ihre klärenden Worte. Gegen den Mainstream geht nicht.
"Akzeptieren konnte ich weiterhin nicht, was Kardinal Meisner über das Entarten der Kultur gesagt hat."
Entarten der Kultur geht nicht.
- Auch dass die Tridentinische Messe mit ihren Gebeten zur Bekehrung der Juden wieder zugelassen wurde, wird in der jüdischen Welt nicht positiv aufgenommen.“
Regel über Regel: "Tridentinische Messe" geht nicht, aber "in der jüdischen Welt nicht positiv aufgenommen" geht.
- Bis heute wärmt es unser Herz, dass Johannes Paul II. die Juden als ‚unsere älteren Brüder' bezeichnet hat, woran Benedikt XVI. festhält. Gerade deshalb ist es gut, Irritationen offen anzusprechen.“
Würde es Graumanns Herz wärmen, wenn ich sagte, die Holowoodopfer sind unsere älteren Brüder? Wäre es dann auch gerade deshalb gut, Holowood-Irritationen offen anzusprechen? Oder bleibe es dabei: Holowood geht nicht!
Grüsse
kosh
|
albert
26.10.2007, 20:58
@ kosh
|
Re: Johannes B. Knoblauch meint:"willkürlich politisch opportun" geht nicht! |
-->Frei nach Media Markt ´s neuer Kampagnensprache:
"wir lieben Kosh - und hassen Verblödung"
|
Cujo
27.10.2007, 00:16
@ kosh
|
Re: Johannes B. Knoblauch meint:"willkürlich politisch opportun" geht nicht! |
-->>- Bistumssprecher Voß setzte sich mit der Erneuerung seines Nazivergleichs auch über Kritik des Zentralrats der Juden hinweg. Dessen Vorsitzende, Charlotte Knobloch, hatte am Montag über Voß' ersten Vergleich gesagt: „Man darf die NS-Zeit nicht willkürlich als Argument heranziehen, wenn es gerade politisch opportun erscheint.“
>Danke Miss Zionist, danke für diese weisen Worte. Darauf hat die Welt gewartet, um Ihrer gerecht zu werden.
>- Knobloch zur Seite sprang nun der stellvertretende Zentralratsvorsitzende Dieter Graumann. Zu WELT ONLINE sagte Graumann: „Charlotte Knobloch hat zu Recht kritisiert,...
>Danke Mister Zionist, danke für Ihre Loyalität. Was der sonst noch meint:
>- „Mir ging es darum, dass Frau Herman beim Forum Deutscher Katholiken als Märtyrerin gegen den Mainstream gefeiert wurde.
>Danke Mister Zionist, für Ihre klärenden Worte. Gegen den Mainstream geht nicht.
>"Akzeptieren konnte ich weiterhin nicht, was Kardinal Meisner über das Entarten der Kultur gesagt hat."
>Entarten der Kultur geht nicht.
>- Auch dass die Tridentinische Messe mit ihren Gebeten zur Bekehrung der Juden wieder zugelassen wurde, wird in der jüdischen Welt nicht positiv aufgenommen.“
>Regel über Regel: "Tridentinische Messe" geht nicht, aber "in der jüdischen Welt nicht positiv aufgenommen" geht.
>- Bis heute wärmt es unser Herz, dass Johannes Paul II. die Juden als ‚unsere älteren Brüder' bezeichnet hat, woran Benedikt XVI. festhält. Gerade deshalb ist es gut, Irritationen offen anzusprechen.“
>Würde es Graumanns Herz wärmen, wenn ich sagte, die Holowoodopfer sind unsere älteren Brüder? Wäre es dann auch gerade deshalb gut, Holowood-Irritationen offen anzusprechen? Oder bleibe es dabei: Holowood geht nicht!
>Grüsse
>kosh
Fundstück:
Der Integrationsfaschist
Er will ein großes Weltdorf, Unterschiede nivellieren und sich Fremde einverleiben. Das Fremde wird von ihm nicht als Selbstwert begriffen, sondern hinsichtlich eigener Richtlinien geprüft. Er erträgt das Fremde nicht, schon gar nicht in seiner Nachbarschaft. Sein Argwohn begegnet allem, was seinem Gleichheits-, seinem Gerechtigkeitsempfinden und seiner Auffassung des Menschlichen zuwider läuft. Er hat die Menschenrechte definiert und glaubt, sich überall für sie starkmachen zu müssen, auch wenn die Betroffenen das nicht wollen. Denn die sind dumm oder unaufgeklärt und verdienen seine Behandlung, seinen Einsatz, sein Geld und seine Waffen, um in den Genuß seiner Wertvorstellungen, seiner Sozialsysteme und seiner Entwurzelung zu gelangen.
Der Integrationsfaschist stellt Richtlinien auf, die jeder mutmaßliche Neubürger in seinem Land einhalten muß, stellt Fragebögen zur Überprüfung von Sprach- und Geschichtskenntnissen auf. Er gibt Geld dafür aus, Menschen aus aller Welt seinen Landsleuten an die Seite zu stellen, wobei er diese Neuen beckmessert und darauf insistiert, daß alle die gleichen Regeln und Chancen haben sollen. Er nivelliert Lebensleistungen, Erbe und das ältere Recht zugunsten einer alles aufhebenden Gleichmacherei, die nur seinen unmittelbaren Vorteil im Sinn hat und das Gefühl der Menschen zugunsten einer Mechanisierung bricht. Er verspricht alles und akzeptiert nur das Diktat des Marktes, er ist in allem ein Vertreter des Nützlichkeitsdenkens und fragt nicht nach den Bedürfnissen anderer. Seine sind vernünftig und haben sich als die vernünftigsten erwiesen; ergo müssen andere die unvernünftigeren sein, die es zu bekämpfen gilt.
Der Integrationsfaschist glaubt an keine Traditionen, für ihn ist die Welt ein Dorf, eine zu nutzende Spielwiese, auf der er seine gleichmachenden Phantasien durchsetzen will. Er kann Unterschiede zwischen Menschen nicht akzeptieren und betrachtet sie als Krankheiten; er kann verschiedene Wertvorstellungen nicht verstehen und hält alles, was seinem Nutzdiktat und seiner egalitären Vorstellung widerspricht, für überaltert, nutzlos oder gar verbrecherisch. Er glaubt nicht an Überlieferung, Erbe und Boden, glaubt an keine Talente, es sei denn, sie sind nutzbar zu machen, hält alles für erlernbar, spricht der Religion ihre numinöse Funktion als schlechthinniges Gefühl des Uenendlichen ab, leugnet die Kraft der Worte, kann nicht wirklich jemandes Feind sein, ist aber dadurch jedermanns Feind, denn er kann niemanden als Selbstwert begreifen. Er klopft jedem auf den Rücken, der seine Regeln akzeptiert.
Der Intergrationsfaschist glaubt an die Kraft der festlegung. Er glaubt daran, daß die Durchsetzung festgelegter Regeln im Menschen eine Gewöhnung verursacht, die dann zu neuen Gerechtigkeitsvorstellungen reift, die seinen ähneln. Er ist nicht offen, sondern versteckt gewalttätig und hat die neuesten Kommunikationsmittel zu seiner Verfügung, mit denen er die meisten Menschen malträtiert und ihnen fortgesetzt seine Vorstellungen ins Hirn hämmert.
|
MausS
27.10.2007, 07:56
@ Cujo
|
Integrationsfaschismus? |
-->Wahrlich ein schöner Begriff - jedoch:
früher hieß das ganz einfach Bolschewismus!
(1. bis 4."Kommunistische""Internationale" -
im Übrigen wird der Vaterlandsverrat von Kommunisten, manipulierten Kleinbürgern und Kollaborateuren aus dieser Zeit heute noch als"Widerstand" verklärt, verehrt und sogar mit Anerkennung und Ehrenrenten beschenkt - daß diese Leute in den zwanziger und dreißiger Jahren damit überhaupt erst einen Großteil der scheinbaren moralischen Legitimation für die Verbrechen der Faschisten erschufen und die Einheit des Volkes und der Nation bewußt und mit Vehemenz zerstörten, wird unter den Teppich der Siegergeschichte gekehrt)
Bei mir heißt das jedenfalls auch heute noch Bolschewismus -
denn es agiert ja auch die selbe Sekte im Hintergrund - und kümmert sich über die als"Regierung" handelnden Kollaborateure beispielsweise rührend mittels des"Verfassungsschutzes" (wohlgemerkt - in einem Land ohne Verfassung!!!) um die fortdauernde Existenz einer Bürgerschreck-Trash-NPD samt deren Prekariats-Schlägertruppen zwecks Diffamierung und Kriminalisierung jedweder echten politischen Opposition.
So, wie Stalin damals Hitler und dessen Bewegung aus nüchternem taktischem Kalkül politisch stützte, hofierte und mitfinanzierte, erleben wir heute die erneute Aufführung dieses von langer Hand eingefädeltem zionistischen Propaganda-Spektakels für den deutschen Volksproll erneut, wenn auch leicht variiert.
Widerlich!
MausS
>Fundstück:
>Der Integrationsfaschist
>Er will ein großes Weltdorf, Unterschiede nivellieren und sich Fremde einverleiben. Das Fremde wird von ihm nicht als Selbstwert begriffen, sondern hinsichtlich eigener Richtlinien geprüft. Er erträgt das Fremde nicht, schon gar nicht in seiner Nachbarschaft. Sein Argwohn begegnet allem, was seinem Gleichheits-, seinem Gerechtigkeitsempfinden und seiner Auffassung des Menschlichen zuwider läuft. Er hat die Menschenrechte definiert und glaubt, sich überall für sie starkmachen zu müssen, auch wenn die Betroffenen das nicht wollen. Denn die sind dumm oder unaufgeklärt und verdienen seine Behandlung, seinen Einsatz, sein Geld und seine Waffen, um in den Genuß seiner Wertvorstellungen, seiner Sozialsysteme und seiner Entwurzelung zu gelangen.
>Der Integrationsfaschist stellt Richtlinien auf, die jeder mutmaßliche Neubürger in seinem Land einhalten muß, stellt Fragebögen zur Überprüfung von Sprach- und Geschichtskenntnissen auf. Er gibt Geld dafür aus, Menschen aus aller Welt seinen Landsleuten an die Seite zu stellen, wobei er diese Neuen beckmessert und darauf insistiert, daß alle die gleichen Regeln und Chancen haben sollen. Er nivelliert Lebensleistungen, Erbe und das ältere Recht zugunsten einer alles aufhebenden Gleichmacherei, die nur seinen unmittelbaren Vorteil im Sinn hat und das Gefühl der Menschen zugunsten einer Mechanisierung bricht. Er verspricht alles und akzeptiert nur das Diktat des Marktes, er ist in allem ein Vertreter des Nützlichkeitsdenkens und fragt nicht nach den Bedürfnissen anderer. Seine sind vernünftig und haben sich als die vernünftigsten erwiesen; ergo müssen andere die unvernünftigeren sein, die es zu bekämpfen gilt.
>Der Integrationsfaschist glaubt an keine Traditionen, für ihn ist die Welt ein Dorf, eine zu nutzende Spielwiese, auf der er seine gleichmachenden Phantasien durchsetzen will. Er kann Unterschiede zwischen Menschen nicht akzeptieren und betrachtet sie als Krankheiten; er kann verschiedene Wertvorstellungen nicht verstehen und hält alles, was seinem Nutzdiktat und seiner egalitären Vorstellung widerspricht, für überaltert, nutzlos oder gar verbrecherisch. Er glaubt nicht an Überlieferung, Erbe und Boden, glaubt an keine Talente, es sei denn, sie sind nutzbar zu machen, hält alles für erlernbar, spricht der Religion ihre numinöse Funktion als schlechthinniges Gefühl des Uenendlichen ab, leugnet die Kraft der Worte, kann nicht wirklich jemandes Feind sein, ist aber dadurch jedermanns Feind, denn er kann niemanden als Selbstwert begreifen. Er klopft jedem auf den Rücken, der seine Regeln akzeptiert.
>Der Intergrationsfaschist glaubt an die Kraft der festlegung. Er glaubt daran, daß die Durchsetzung festgelegter Regeln im Menschen eine Gewöhnung verursacht, die dann zu neuen Gerechtigkeitsvorstellungen reift, die seinen ähneln. Er ist nicht offen, sondern versteckt gewalttätig und hat die neuesten Kommunikationsmittel zu seiner Verfügung, mit denen er die meisten Menschen malträtiert und ihnen fortgesetzt seine Vorstellungen ins Hirn hämmert.
|
LenzHannover
29.10.2007, 00:24
@ Cujo
|
Was machen wir eigentlich mit dem Muettergenesungswerk? (o.Text) |
-->
|