-->Moin,

ich habe einen Teil meiner Edelmetallanlage im Central Fund of Canada.
Das Vorgehen der Staatsmacht gegen den Liberty - Dollar lässt nichts
Gutes erwarten.
Wie seht Ihr das?

Danke Vatapitta
<ul> ~ http://www.centralfund.com/</ul>

-->ich denke den ETFs geht es auch bald an den kragen - zumindest hat der rückgang von gold etc die letzten tage auch hiermit zu tun - den das cornern eines marktes ist in usa streng verboten und an anderen orten auch - und ich denke bald wird ein ETF auch als versuch ausgelegt werden, einen markt zu cornern - rita

-->>das cornern eines marktes ist in usa streng verboten und an anderen orten auch - und ich denke bald wird ein ETF auch als versuch ausgelegt werden, einen markt zu cornern

Jetzt fehlt nur noch die Frage, ab welcher Besitzmenge die Definition eines gecornerten Marktes gilt.

Neben der Terrorausrede, wäre das ebenfalls eine originelle Idee den Besitz von Edelmetallen zu verbieten.

Diese Affäre um den Liberty-Dollar zeigt, daß die US-Regierung den Edelmetallen mehr Bedeutung zumißt, als es nach der Theorie des festgesetzen GZ zu erwarten wäre. Wäre Silber nur irgendein Wirtschaftsgut, würde es doch völlig ausreichen, mit Silber bezahlte Waren entsprechend korrekt in GZ zu verbuchen. Wenn ich das richtig verstanden habe, war dieses Problem aber nicht der ausschlaggebende Punkt.
Vielmehr scheint die Staatsmacht einen erheblichen Machtverlust in nicht staatlich ausgegebenem Silbergeld zu sehen.

Bemerkenswert: Nicht gewaltgedecktes Silbergeld bedroht gewaltgedecktes GZ! Und das ohne jede Gewalt...:-)

-->Entschuldige Bitte. Dottore ist Verflechter einer Utopie.
In seiner gesamter Ausrichtung als Liberaler Irgendetwas, weicht er
nicht einmal einen Stück von Utopien eines Oldies R.Deutsch und etlichen Athleten,
die sich medial als Wirtschaftsversteher begreifen.

Eigentlich ist es gar umgekehrt. Die Maker der Szene haben gedacht
sie könnten das Spiel genauso weit erweitern wie es Ihnen lieb ist.

Dottore hat vor den Risiken und weitreichenden Konsequenzen
von Anfang an sehr trefflich gewarnt.

Entscheidend ist für mich - er hat sich davon niemals distanzieren
können. Es ist dabei auch völlig egal, wie tief der Einzelne sinken könnte.

Nun wird seine eigene Ideologie und die Richtigkeit seiner
Annahmen von der Cassandra Syndrom aufgefressen.

Ihr werdet mal sagen: wir haben es gewußt, daß es so kommt.
Wir wußten nicht wie es weiter geht.

Das tut mir für dottore - absolut Leid.

Nur hat er sich für was Anderes entschieden. Für etwas, was nicht jeder verstehen will und kann.

Gruß!