-->Folgendes läßt sich zum Buch noch ergänzen - gefunden in:
Texte aus"DEUTSCHLAND - Schrift für idealistische Ordnung" Heft 9-10/2007, Herausgeber Wilhelm Kammeier Verein e. V. www.wk-institut.de (Druck mit freundlicher Genehmigung des Verlages)
Hier der Briefwechsel, so wie er im DEUTSCHLAND Heft abgedruckt ist:
Was mir am Autor imponiert, ist, daß er auf jeden Einwand ein schlüssiges Gegenargument hat. Und daß er ein Buch gegen den"Mainstream" geschrieben hat, der allzu einseitig am Schurkenstaat USA orientiert ist. Sein konservatives - evt. gar christliches - Weltbild ist ihm noch im Wege, aber ich denke, es besteht Hoffnung, daß er noch dazu lernt. Der Glaube an Demokratie wird ihm sicherlich noch vergehen...
Weltoktober - der kommunistische Weltstaat
T. Mann im Schriftwechsel mit B. Ullrich
Dieser Artikel ergänzt die Buchbesprechung hinten zum Buch „Weltoktober“ von Torsten Mann.
Der Autor, durch einen gemeinsamen Bekannten auf uns aufmerksam gemacht, sandte mir nach einem Ferngespräch sein neues Buch zu, welches ich zunächst sehr skeptisch, doch später mit wachsendem Interesse gelesen habe. Das Buch ist - zum Glück - nicht dazu geeignet, vorgefaßte Meinungen über globale Ereignisse oder Weltherrschaftsbestrebungen einfach nur zu bestätigen. Im Gegenteil, es regt dazu an, wichtige Begebenheiten der Zeitgeschichte von einem anderen Standpunkt als bisher zu betrachten und eigene Überlegungen dazu anzustellen. Nachdem ich anfangs mit dem Lesen des Buches gewisse Probleme hatte - weil wir möglicherweise auch Opfer einer allzu einseitig „antiamerikanischen“ Sichtweise geworden sind -, und ich dem Autor einige Kritikpunkte brieflich mitgeteilt hatte, mußte ich doch im Verlauf der Lesereise zumindest zugeben, daß die Erkenntnisse des Autors sehr gut begründet sind. Es ergab sich daraus der nachfolgende Briefwechsel, in dem der Autor uns seine Sicht der Dinge über den Buchtext hinaus darlegt. Dieser Austausch ist natürlich noch nicht abgeschlossen, und es wäre wünschenswert, wenn das gut recherchierte, mit zahlreichen Quellvermerken versehene und spannend geschriebene Werk möglichst viele Leser zum Nachdenken und Überprüfen des eigenen Standpunktes anregen würde.
B. Ullrich an T. Mann 17.7.07:...Es hat für mich den Anschein, als ob Regierungs- und Wirtschaftsformen nur unterschiedliche Instrumente derer sind, die eine Weltherrschaft anstreben. Der vermeintliche ideologische Gegensatz zwischen Ost und West ist mehr ein Wettstreit zwischen den verschiedenen Methoden, die alle zum selben Ziel führen sollen: Der Beherrschung der Welt durch eine Elite, die im Kern aus den Familien besteht, welche ihre Herkunft mindestens auf den 1. Kreuzzug zurückverfolgen können. Das Weltbeherrschungsinstrument der Wahl ist die UNO (=EINS) mit ihren schon länger vorhandenen zahlreichen Unterorganisationen. Ob Weltbank, BIZ, WTO, WHO (extrem gefährlich!!), IWF, UNICEF usw., es sind alles Arme der imperialistischen Krake der Plutokraten.
Der Kommunismus wäre ohne Geldtransfer des „freien Westens" nicht lebensfähig, und die USA sind es auch nicht mehr ohne die Aussaugung aller Völker über den Dollar/Petrodollar. Auch in den Demokratien ändert sich die Politik im Grunde nicht; dies war schon ein Irrtum Bismarcks, der die Politik Englands als wandelbar durch Wahlergebnisse ansah. Gibt es überhaupt weltweit eine Demokratie, welche nicht durch die Plutokraten, ihr Geld und ihre Presse, ihre Logen und Parteien gesteuert wird?
Das Wesen der Demokratie hat mein Mann in seinen Schriften sehr gut entlarvt. Und er kam - wenn auch auf anderen Wegen und ohne religiöse Sichtweise - zu einem ähnlichen Ergebnis wie Robin de Ruiter in seinem Buch „Die 13 Satanischen Blutlinien", nämlich daß wir es bei den führenden imperialistischen Kräften mit Familien zu tun haben, die mit den Begriffen Prieure de Sion, Tempelritter und Schwarzer Adel verbunden sind. Schon möglich, daß auch ein Zweig davon nach Rußland geraten ist.
Was ich bisher von Ihnen gelesen habe, ist recht interessant, weil es eine Menge Einzelheiten enthält, die Sie in akribischer Fleißarbeit zusammengestellt haben. Ihrer Deutung der zusammengestellten Einzelheiten kann ich jedoch nicht immer folgen. Vielleicht haben Sie zu viel Vertrauen in das, was uns hier als Demokratie verkauft wird?...
Aus dem Antwortschreiben T. Mann vom 22.08.07
...Meinem Eindruck nach gehen wir von derselben Grundannahme aus, nämlich, daß eine Elite versucht, in einer „Neuen Weltordnung" eine Weltregierung auf dem Gerüst der UNO aufzubauen. Diese Elite wird bisweilen als „Illuminaten" oder als „internationale Hochfinanz" bezeichnet. Wie jedoch der Weg zu dieser Weltregierung aussieht und was ihre Wesensmerkmale ausmacht, da scheint allgemein unter Verschwörungstheoretikern eine erhebliche Unklarheit zu bestehen. Sehr oft begegnet mir die Sichtweise, die auch Sie in Ihrem Schreiben andeuteten, daß Ost und West, also Kommunismus und Marktwirtschaft (von den Kommunisten fälschlich als „Kapitalismus“ bezeichnet) nur zwei Seiten derselben Medaille seien, oder, daß zwischen diesen beiden Parteien eine Art machiavellistisches „teile und herrsche“-Spiel getrieben würde. Diese Sichtweise ist m.E. falsch und hat leider die fatale Konsequenz, daß sie die Unterscheidung zwischen richtig und falsch in der alltäglichen Politik, national wie international, nahezu unmöglich macht. Auch darf die Marktwirtschaft nicht mit jenem Raubtierkapitalismus verwechselt werden, der gegenwärtig im Zeichen der Globalisierung weltweit grassiert. Ganz im Gegensatz zur Marktwirtschaft, dem natürlichsten und produktivsten Wirtschaftssystem überhaupt, führt dieser Raubtierkapitalismus zwangsläufig in den Kollaps und bereitet damit den Nährboden, auf dem die zukünftige kommunistische Weltrevolution gedeihen wird. Der derzeit grassierende Raubtierkapitalismus und der Kommunismus sind somit dialektisch aufeinander folgende Schritte, die den Weg in die totalitäre Weltregierung bereiten werden.
Ich möchte meine Sicht der Dinge in aller Kürze folgendermaßen zusammenfassen: Der Ausgangspunkt, von dem die Verschwörung der Elite vor Jahrhunderten ausging, war die „Alte Weltordnung" der religiös geprägten Monarchien. Das Endziel der „Neuen Weltordnung" ist eindeutig der Weltkommunismus. Auf dem Weg in diese „Neue Weltordnung" war die Freimaurerei und die ihr entsprechende Gesellschaftsform der demokratischen Republik nichts weiter als ein dialektischer Zwischenschritt, der es unter der Parole „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" ermöglichte, die Macht und den gesellschaftlichen Einfluß der Religionen zurückzudrängen und die europäischen Monarchien zu stürzen. Begonnen hat der Sturz der alten Weltordnung und die Errichtung der demokratischen Republiken bekanntlich mit der Gründung der USA und der Französischen Revolution, beide sind vollständig durch die Freimaurerei geprägt.
Nach dem Sturz der letzten verbliebenen Monarchien in Deutschland und Rußland im Zuge des Ersten Weltkriegs, hatte die Freimaurerei und die ihr entsprechende Gesellschaftsform der demokratischen Republik ihre Nützlichkeit bereits überlebt. Es folgte sofort der Ausbruch der kommunistischen Revolution, die sich eigentlich schon damals zur Weltrevolution hätte ausweiten sollen, jedoch ist dieser Elite die Kontrolle über das Geschehen in Rußland vorübergehend entglitten: Stalin errichtete aus persönlicher Machtgier und im Alleingang lieber den „Kommunismus in einem Land" anstatt im Weltmaßstab, wie die Elite und ihr Agent Trotzki es schon damals beabsichtigt hatten. In diesem „Betriebsunfall" ist auch die Antwort darauf zu suchen, warum sich die Elite offenbar dazu gezwungen sah, den verhaßten Hitler zu finanzieren, nämlich als Gegengewicht gegen den außer Kontrolle geratenen Stalin. Ganz so als wollte man verhindern, daß Stalin auch Westeuropa und womöglich sogar noch die USA in die Hände fällt, denn der Boden für die kommunistische Weltrevolution war durch die künstlich erzeugte Weltwirtschaftskrise damals schon bereitet. Deshalb folgte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch sogleich der Kalte Krieg, der in jener Zeit eine echte Konfrontation zwischen Ost und West war. Erst nach dem Tod Stalins gewann die Elite die Kontrolle über die Sowjetunion zurück. Was folgte war die „Friedliche Koexistenz" und die „Entspannung", die, wie in meinem Buch beschrieben, letztlich zum endgültigen Sturz der freimaurerisch-demokratischen Republiken der westlichen Welt und zur Errichtung einer kommunistischen UNO-Weltregierung führen soll.
Sie haben völlig Recht, daß der Kommunismus in einem echten Wettstreit mit einer richtigen Marktwirtschaft niemals überleben könnte. Tatsache ist auch, daß die westliche Freimaurerei dem Kommunismus das wirtschaftliche Überleben über Jahrzehnte hinweg erst ermöglicht hat. Aber diese Freimaurerei weiß nicht, und das ist das legendäre „Geheimnis der Freimaurerei", daß die Elite als letzten Schritt in die „Neue Weltordnung" die Vernichtung der Freimaurerei und ihrer demokratischen Republiken vorgesehen hat. Das bedeutet, auf dem Weg in die „Neue Weltordnung" steht als nächstes der Sturz der USA als Weltmacht an, und dies wird entweder, wie in meinem Buch beschrieben, durch schleichende sozialistische Konvergenz, oder durch einen vom kommunistischen Lager begonnenen dritten Weltkrieg erfolgen. Obwohl die Globalisierung bereits weit fortgeschritten ist, bin ich davon überzeugt, daß die Strategie der Konvergenz auf friedlichem Wege letztlich nicht zum Ziel führen wird. Das sieht man z.B. daran, daß sich US-Präsident George Bush jun. hartnäckig weigert, die Souveränität der USA dem Joch der UNO zu unterwerfen. Wäre im Jahr 2000 sein Gegenkandidat Al Gore an die Macht gekommen, dann wäre die UNO-Weltregierung mit Sicherheit schon erheblich weiter fortgeschritten. Verweigern sich die westlichen Völker weiterhin dem Sozialismus, dann wird die Elite wohl auf die militärische Lösung zurückgreifen, um endgültig die kommunistische Weltregierung zu errichten. Die militärische Aufrüstung Rußlands und Chinas, die nur als direkte Kriegsvorbereitung zu verstehen ist, zeigt deutlich wohin der Weg geht.
Schreiben B. Ullrich vom 25.8.07 welches sich mit seinem obigen Schreiben überschnitten hatte:
...Nun habe ich Ihr gesamtes Buch durchgelesen, einige Passagen auch mehrfach, und muß saÂgen - ich bin beeindruckt! Besonders versöhnt mit manchen Aussagen hat mich die lapidare Feststellung auf S. 257, daß die Hintermänner und wahren Väter des Kommunismus in den Zentren der internationalen Hochfinanz sitzen. Genau, so herum „wird ein Schuh draus"!
Dennoch bleiben einige Fragen offen, zu denen sich bisher ein anderes Bild gezeigt hatte, was zum Teil, aber doch nicht nur, auf Desinformation und kommunistischer Propaganda beruhen kann.
Im Grundsatz habe ich dies schon in meinem Brief vom 17.07. dargelegt. Natürlich war eine Inszenierung des 11.9. „nicht im Interesse des traditionell konservativen Amerikas" (S.211). Die Interessen dieses Amerikas und seiner Bevölkerung zu vertreten wird jedoch von den Regierenden (Bushräubern) nur vorgeschoben. Ein interessanter Aspekt, der mir erst in den letzten Tagen zur Kenntnis kam, ist, daß bereits vor dem Ereignis die Börsenkurse weltweit im Freien Fall befindlich waren! Der Anschlag VOR Börsenöffnung (nicht sehr schlau, wenn ich die US-Wirtschaft und die in den Türmen erst nach 9 Uhr arbeitenden leitenden Angestellten oder Bosse treffen will!) gab den USA die Handhabe, die Börse gar nicht erst zu eröffnen und eiÂnige Tage geschlossen zu halten. Gemäß unseres Vereins-Wirtschaftsexperten bremste der Vorfall die sinkenden Kurse, so daß der Crash noch einmal vermieden werden konnte. AnÂschließend wurde die Krise gar dem Anschlag in die Schuhe geschoben - so kurz ist der MenÂschen Gedächtnis! Außerdem gab der Vorfall den US-Plutokraten und ihren Söldnertruppen die Handhabe, zur Bekämpfung des weltweiten islamischen Terrors in jedes Gebiet und Land der Erde einzumarschieren, ohne die Rechte souveräner Staaten zu beachten. Daß die Sowjets sich dieses Recht dann auch herausnahmen (S. 165) ist doch verständlich, finde ich. Auf S. 121 schreiben Sie, daß Ãœberläufer aus dem Osten immer wieder über die totalitären Vorgänge in SU berichten und dies im Westen überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wird. Dies könnte einmal daran liegen, daß auf einer höheren Ebene ohnehin zusammengearbeitet wird und alle mitgeteilten Fakten bekannt und gewollt sind. Allein das Verhalten gegenüber Sejna (S. 265 f) spricht dafür, daß die kommunistische Taktik durchaus bekannt, aber auch akzeptiert war. Möglicherweise handelt es sich bei den verschiedenen praktizierten BeherrÂschungssystemen um laborähnlich geplante und organisierte Experimente, um auszuloten, wie Menschen am besten beherrschbar sind?
Vielleicht denke ich ja zu kompliÂziert, aber inszenierte Politik wird nicht von Dummköpfen (höchstens FÃœR solche) erdacht, und es könnte gut sein, daß auch Ãœberläufer - die im Grunde ja „Nestbeschmutzer" sind? - nur eine gewollte Rolle im großen Spiel spielen.
...Kennen Sie die „Eiserne Vorhang Rede" von Winston Churchill aus 1946? Leider habe ich sie bisher nur in englisch finden können...Die ChurÂchill-Rede ist ein Meisterstück plutokratischer Heuchelei. Sie treibt nach der gelungenen ZuÂsammenarbeit im 2. WK den für den beiderseitigen Rüstungswettlauf benötigten Keil zwiÂschen die Alliierten. Ein gutes Quellenwerk, welches in Ihrer Literaturliste nicht angegeben ist, ist „Mit der Ã-lwaffe zur Weltmacht" von F. W. Engdahl. Es schildert nicht die russische, sondern die kapitalistische Seite der Politik. Beide Bücher zusammen geben Stoff für viele interessante Ãœberlegungen ab!
Aus dem Brief T. Mann vom 02.09.07
Leider ist mein Buch ja nur Stückwerk, d.h. es war mir aufgrund der zu erwartenden Seitenzahl aus verlagsinternen Gründen leider nicht möglich, noch weitere Aspekte der ganzen Geschichte näher zu beleuchten, auch wenn das Thema dies eigentlich erfordern würde. Dies trifft insbesondere auf die Sache mit der Hochfinanz zu, und dies ist auch gleichzeitig der häufigste Kritikpunkt an meinem Buch, zumindest hätten sich einige Leser eine Klärung dieser Zusammenhänge offenbar gewünscht. Fakt ist, wie ich Ihnen ja bereits in meinem letzten Brief geschrieben habe, daß die kommunistische Ideologie ursprünglich aus den Kreisen der internationalen Hochfinanz stammt, und daß eine Ausbreitung des Kommunismus nur in deren Interesse und mit deren tatkräftiger Unterstützung stattfinden konnte, demnächst im Weltmaßstab.
Man kann von Bush jun. halten, was man will, mein Wunschpräsident ist er sicher nicht, aber m.E. muß man ihm zugute halten, daß er in einigen Punkten - zwar oftmals auf dilettantische Weise, aber doch immerhin- vom Gesamtplan der sozialistischen UNO-Weltregierung abweicht, d.h. daß er -ganz im Gegensatz zu Al Gore- zum Hindernis für die UNO geworden ist. Am Beispiel des Kyotoprotokolls oder des internationalen Strafgerichtshofs wird dies besonders deutlich. Bush weigert sich, die nationale Souveränität der USA diesen UNO-Gebilden zu unterwerfen, und das hemmt die Errichtung der sozialistischen UNO-Weltregierung ganz wesentlich.
Auch der nächste US-Präsident wird sich ganz besonders an dieser einen Frage messen lassen müssen: Befördert er den Aufbau einer UNO-Weltregierung oder bremst er ihn.
Ihr Hinweis auf die Börsenkurse, die vor dem 11.9. bereits im Fallen waren, halte ich für sehr interessant, denn im Hinblick auf die Veröffentlichungen in der russischen Presse, in der zur damaligen Zeit von einem bevorstehenden Dollarkollaps die Rede war (Tatyana Koryagina; Weltoktober S.243f), sehe ich dies als Indiz dafür an, daß eine Sabotageaktion der westlichen Wirtschaft bereits einige Tage vor dem eigentlichen Anschlag eingesetzt hat, die zu einem Fallen der Kurse führte, bzw. daß sich einige eingeweihte Kreise rechtzeitig aus dem Aktienmarkt zurückgezogen haben. Die Tatsache, daß ausgerechnet in Rußland eine derartige Warnung, kombiniert mit der Empfehlung zum Rückzug aus dem Dollar vorab durch die Medien ging, bedeutet nicht, daß die US-Regierung hinter den Anschlägen steckte, sondern im Gegenteil, sie deutet darauf hin, daß jemand ein Interesse daran hatte, daß ausgerechnet Rußland von dem bevorstehenden Dollarkollaps weitgehend verschont bleiben sollte. Man fragt sich: Cui bono? Wem nützt es?
Auch die Erklärung, der 11.9. habe der US-Regierung den Vorwand zum Angriff gegen Afghanistan und Irak geliefert, die US-Regierung habe also vom Anschlag profitiert, halte ich für nicht durchdacht. Zum einen benötigt eine US-Regierung keinen derartigen Vorwand, wie man z.B. zuvor schon am Beispiel der Invasion in Grenada sehen konnte, zum anderen nützt der gesamte Krieg gegen den Terror der US-Regierung im Ergebnis rein gar nichts. Im Gegenteil, es war bereits schon vor den US-Angriffen gegen Afghanistan und den Irak abzusehen, und ich habe das damals auch schon so geäußert, daß die Amerikaner diese beiden Kriege nicht gewinnen können und geschlagen daraus hervorgehen werden. Sowohl Afghanistan als auch der Irak werden, das war im Vorfeld eindeutig absehbar, zum neuen Vietnam-Trauma für die USA werden, welches, genau wie nach dem verlorenen Vietnamkrieg, innenpolitisch einen Linksruck auslösen wird. Bush hat sich mit Afghanistan und dem Irak blauäugig und kurzsichtig in einen Krieg begeben, den er nur verlieren kann! Die US-Armee hat sich bereits jetzt schon übernommen, ein eventueller Krieg gegen den Iran müßte zwangsläufig zum totalen Fiasko führen. Wieder die Frage, wem nützt es?
Sie sprechen ganz richtig die westlichen Dekadenzerscheinungen an. Man muß dabei jedoch beachten, daß diese Dekadenzerscheinungen (Frankfurter Schule usw.) ausschließlich von linken Personen, Gruppierungen oder Parteien ausgingen und zur Zersetzung des gesamten Westens beitrugen. Und zwar genau in der Weise, die von den kommunistischen Führungszentren geplant worden ist. Die 68er-Bewegung kam zwar scheinbar aus den USA (Hippies, Flower Power) nach Europa, grassierte aber auch in den USA als eine linksextreme Bewegung. Die Protagonisten dieser Bewegung waren ausschließlich Personen aus dem Umfeld kommunistischer Parteien. Wenn man also so will, hatte die amerikanische Bevölkerung ebenso unter diesen marxistischen Zersetzungsbestrebungen zu leiden wie die europäischen Völker, einschließlich des deutschen Volkes. Analoge zersetzende Bewegungen gab es im Sowjetblock nicht und ihre Ansätze wurden blutig unterdrückt. Wieder die Frage, wem nützt es?
Sie schreiben ganz richtig, man dürfte nicht den Fehler machen, das Machtstreben allein einem Staat oder einer Nation zuzuordnen. Das ist richtig! Für die Freiheit der Welt ist kein einzelner Staat und keine einzelne Nation eine Bedrohung. Aber auf rein politischer Ebene läßt sich m.E. sehr wohl eine einzelne derartige Bedrohung identifizieren, und das ist die marxistische Ideologie mit ihren Hintermännern und Helfershelfern! Allein der Marxismus ist dazu geeignet eine weltweite, totale Sklaverei zu errichten, in der auch die letzten Freiheiten beseitigt sind. Was wir gegenwärtig in der globalisierten Welt erleben, das Überhandnehmen des Raubtierkapitalismus, ist ja kein dauerhafter Zustand, sondern nur eine Übergangsphase, die gemäß der marxistischen Dialektik von These, Antithese und Synthese zielsicher in den Kommunismus führen wird. Nicht etwa, weil der Marxismus, der von sich behauptet eine"Wissenschaft" zu sein, Recht hätte, sondern weil dieser Ablauf künstlich so erzeugt wird. Einerseits mit Druck von oben durch die Hochfinanz, und andererseits mit Druck von unten durch linksextreme Revolutionäre. In der Mitte wird der Mittelstand, das Rückgrat jeder bürgerlichen, marktwirtschaftlichen Nation, zerschmettert wie zwischen Hammer und Amboß.
Der nächste Schritt auf dem Weg in die Neue Weltordnung wird daher das Wiederauferstehen der marxistischen Ideologie und den Sturz der westlichen Marktwirtschaften mit sich bringen, entweder durch eine schleichende Einführung des Sozialismus oder durch einen militärischen Überraschungsangriff, und ich fürchte, daß diese Entwicklung nicht mehr zu verhindern ist.
Anbei die offzielle Werbung zum Buch:
Weltoktober - Wer plant die sozialistische Weltregierung?
Torsten Mann, 288 Seiten gebunden, KOPP-Verlag 2007, ISBN 978-3-938516-40-9
Torsten Mann zeigt, daß der Zerfall der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten sowie der Übergang zu marktwirtschaftlichen Verhältnissen nur eine raffiniert inszenierte Täuschung war, eine Täuschung, die dem Ziel dient, eine seit Lenins Zeiten bestehende geheime flexible Langzeitstrategie umzusetzen, zur Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung.
Der Autor enthüllt mit akribischer Genauigkeit:
· Wer hinter den »nützlichen Idioten« der 68er-Bewegung steckte, die dafür verantwortlich sind, daß die westliche Welt moralisch, ethisch und geistig immer weiter degeneriert.
· Warum Deutschland einer Ã-l- und Energiekrise entgegensteuert, die Westeuropa von der Willkür des Kreml abhängig und dadurch erpressbar machen wird.
· Warum die westliche Wirtschaft kollabieren wird und warum die USA bald keine Weltmacht mehr sein werden.
· Wer von dem sogenannten »islamistischen« Terrorismus letztlich profitiert und warum ein atomarer Terroranschlag unmittelbar bevorsteht.
· Ob der Kalte Krieg wirklich zu Ende ist.
· Warum die kommunistische Ideologie und mit ihr der Klassenkampf zurückkehren wird.
Auf dem Weg in die kommunistische Gesellschaft werden die natürlichsten menschlichen Bedürfnisse nach persönlicher Identität und seelischer Sicherheit eingetauscht für einen scheinbaren LustgeÂwinn oder die kurzfristige Befriedigung niedrigster Ego-Triebe. Die moderne hedonistische Spaßkultur, oder besser -unkultur, ist eine diÂrekte Folge der von links betriebenen Auflösung traditioneller Werte, die untrennbar mit dem Begriff der Verantwortung verbunden waren. Verantwortung können jedoch nur reife Individuen übernehmen, die Revolution aber will keine reifen und mündigen Individuen, sondern völlig entwurzelte, unmündige und unbewußte, somit leicht zu lenkenÂde Massenmenschen.
Nur wenn die Hintergründe der tatsächlichen weltpolitischen Situation im öffentlichen Bewußtsein verÂankert sind und die vielschichtige gesellschaftliche Subversion in allen ihren Ausprägungen rückgängig gemacht ist, könnte es eine Alternative zum sonst unausweichlichen Sieg des Kommunismus im Weltmaßstab geben.
Dieses jedoch werden die Hintermänner und wahren Väter der kommunistischen Ideologie, die nicht etwa in Moskau, sondern in den Zentren der internationalen Hochfinanz sitzen, zu verhindern wissen.
Die durch den Autor sorgfältig recherchierte Offenlegung „kommunistischer“ Strategien zwingt den Leser dazu, viele Ereignisse der letzten Jahre aus einem anderen Blickwinkel als bisher zu betrachten. Und es ist ja tatsächlich so, daß Angehörige linker Parteien und Organisationen hier bei uns überhaupt keine Karriereprobleme bekommen, daß die Berichterstattung in den Medien über sie neutral bis freundlich ist, und daß die bolschewistische Bevormundung in privaten Bereichen immer weiter fortschreitet. In der Tat werden einige der vom Autor beschriebenen kommunistischen Maßnahmen bereits heute propagiert bzw. wurde mit deren Anwendung begonnen, wie die zunehmende Entmündigung der Eltern, die „Betreuung“ der Kinder in einem möglichst frühen Alter, die damit verbundene „Freisetzung“ der Mütter für die Erwerbsarbeit, die Kriminalisierung sämtlicher natürlicher Unterscheidungsmerkmale der Menschen wie Rasse, Geschlecht und Alter, die Solidarisierungspropaganda bezüglich der Einen Welt, das Kommissarsregime in Brüssel usw.
Die zahlreichen Beispiele, die der Autor als Belege für kommunistische Desinformation und kommunistische Beteiligung an Terroranschlägen aufführt, sind geeignet, ein einseitig auf die Machenschaften der imperialistischen USA gerichtetes Feindbild ins Wanken zu bringen.
|
-->>Aus dem Antwortschreiben T. Mann vom 22.08.07
>...Meinem Eindruck nach gehen wir von derselben Grundannahme aus, nämlich, daß eine Elite versucht, in einer „Neuen Weltordnung" eine Weltregierung auf dem Gerüst der UNO aufzubauen. Diese Elite wird bisweilen als „Illuminaten" oder als „internationale Hochfinanz" bezeichnet. Wie jedoch der Weg zu dieser Weltregierung aussieht und was ihre Wesensmerkmale ausmacht, da scheint allgemein unter Verschwörungstheoretikern eine erhebliche Unklarheit zu bestehen. Sehr oft begegnet mir die Sichtweise, die auch Sie in Ihrem Schreiben andeuteten, daß Ost und West, also Kommunismus und Marktwirtschaft (von den Kommunisten fälschlich als „Kapitalismus“ bezeichnet) nur zwei Seiten derselben Medaille seien, oder, daß zwischen diesen beiden Parteien eine Art machiavellistisches „teile und herrsche“-Spiel getrieben würde. Diese Sichtweise ist m.E. falsch und hat leider die fatale Konsequenz, daß sie die Unterscheidung zwischen richtig und falsch in der alltäglichen Politik, national wie international, nahezu unmöglich macht. Auch darf die Marktwirtschaft nicht mit jenem Raubtierkapitalismus verwechselt werden, der gegenwärtig im Zeichen der Globalisierung weltweit grassiert. Ganz im Gegensatz zur Marktwirtschaft, dem natürlichsten und produktivsten Wirtschaftssystem überhaupt, führt dieser Raubtierkapitalismus zwangsläufig in den Kollaps und bereitet damit den Nährboden, auf dem die zukünftige kommunistische Weltrevolution gedeihen wird. Der derzeit grassierende Raubtierkapitalismus und der Kommunismus sind somit dialektisch aufeinander folgende Schritte, die den Weg in die totalitäre Weltregierung bereiten werden.
+++ Soweit sind diese Ausfuehrungen des T. Mann richtig. Er hat dabei auch keinesfalls seine Ansicht klar offen gelegt, welche natuerlichen und juritischen Personen die Gruppe der oben erwaehnten"Elite" ausfuellen, ob es nun die"Illuminaten" oder die"internationale Hochfinanz" oder etwas anderes ist.
>Ich möchte meine Sicht der Dinge in aller Kürze folgendermaßen zusammenfassen: Der Ausgangspunkt, von dem die Verschwörung der Elite vor Jahrhunderten ausging, war die „Alte Weltordnung" der religiös geprägten Monarchien.
Man beachte die verbale Formulierung der"Verschwoerung der Elite".
>Das Endziel der „Neuen Weltordnung" ist eindeutig der Weltkommunismus.
So hat es zumindest den Anschein.
>Auf dem Weg in diese „Neue Weltordnung" war die Freimaurerei und die ihr entsprechende Gesellschaftsform der demokratischen Republik nichts weiter als ein dialektischer Zwischenschritt, der es unter der Parole „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" ermöglichte, die Macht und den gesellschaftlichen Einfluß der Religionen zurückzudrängen und die europäischen Monarchien zu stürzen. Begonnen hat der Sturz der alten Weltordnung und die Errichtung der demokratischen Republiken bekanntlich mit der Gründung der USA und der Französischen Revolution, beide sind vollständig durch die Freimaurerei geprägt.
Auch diese Ausfuehrungen T. Manns sind richtig, jedoch sind sie erheblich unvollstaendig und deshalb an dieser Stelle bereits beachtlich verschwommen:
Wer hat den Sturz der Macht der"alten Weltordnung" finanziert, welche Macht hat die Umleitung der Finanzierungsstroeme der"alten Weltordnung" veranlasst und bewerkstelligt?
T. Mann schiebt zur Klaerung dieser eminent wichtigen Frage die"Freimaurerei" auf die Buehne.
Selbstverstaendlich spielte die mit zahlreichen Mitgliedern gefuellte Puppengruppe der Freimaurerei eine wichtige Rolle, jedoch, wie kann es auch anders sein, die Enden der Faeden hielten bestenfalls nur eine Handvoll von Leuten in ihren Haenden, und das waren durchweg satt gestopfte Banker.
>Nach dem Sturz der letzten verbliebenen Monarchien in Deutschland und Rußland im Zuge des Ersten Weltkriegs, hatte die Freimaurerei und die ihr entsprechende Gesellschaftsform der demokratischen Republik ihre Nützlichkeit bereits überlebt.
Ein Riesenzeitsprung des T. Mann, von 1776 und 1789 nach 1917 und 1918.
Damit blendet T. Mann erheblichste Entwicklungen waehrend der genannten Zeitraeume aus, Entwicklungen gerade und vor allem auch im Hinblick auf Umstrukturierungen zwecks Machtkonzentration, und kommt zu dem Schluss, dass am Ende der genannten Zeitspanne die Freimaurerei ihre Nuetzlichkeit bereits ueberlebt habe.
Davon kann ueberhaupt keine Rede sein.
>Es folgte sofort der Ausbruch der kommunistischen Revolution, die sich eigentlich schon damals zur Weltrevolution hätte ausweiten sollen,
T. Mann verbreitet mehr Nebel wie Sonnenschein mit Klarsicht.
Die russische Oktoberrevolution mit dem Kommunismus a la Lenin brach nicht wie ein Vulkan aus, sondern wurde von der CoL Rothschildgruppe inszeniert und finanziert, darueber hinaus stand die etwas mehr oder weniger zuegige Ausweitung des Kommunismus zur Weltrevolution ueberhaupt nicht auf dem aktuellen Spielplan und lag somit in seeeehr weiter zeitlicher Ferne.
>jedoch ist dieser Elite die Kontrolle über das Geschehen in Rußland vorübergehend entglitten:
T. Mann schleudert soeben ueber die Mittelleitbeplankung seiner Fahrbahnspuren hinweg...
>Stalin errichtete aus persönlicher Machtgier und im Alleingang lieber den „Kommunismus in einem Land" anstatt im Weltmaßstab, wie die Elite und ihr Agent Trotzki es schon damals beabsichtigt hatten.
...und landet direkt auf einer der Gegenfahrbahnspuren.
Die Geisterfahrt des T. Mann beginnt entgueltig.
Wer war die zitierte"Elite" zum Zeitpunkt der Machtergreifung Stalins?
Die"Elite" bestand aus den Bankern der CoL Rothschildgruppe, die Gruppen der Illuminati und der Freimaurer standen hingegen als sehr nuetzliche servantile Fachleute wie bereits seit dem Jahre 1815 nach wie vor voll unter den Fittichen und der Kontrolle der CoL.
Vor allem die durchweg geistig sehr hochstehenden Mitglieder der Illuminati moegen sich wie zuweilen auch Mitglieder der Freimaurer zur"Elite" gehoerend betrachtet wie gefuehhlt haben, jedoch, zu DER alles letztendlich entscheidenden Elite gehoerten diese Leute eben nicht, und diese letztendlich alles entscheidende Authority lag in den Haenden der Banker der CoL.
Mitnichten ist der Elite die Kontrolle zeitweilig entglitten, die Traeumer Lenin und Trotzki waren die wegbereitenden kommunistischen Schneefraesen, Mitte der 1920-er Jahre hatten sie ihr geplantes Soll bestens erfuellt, und der gebuertige Ukrainer Josef Stalin, Nichtjude und nicht aus privilegierten Verhaeltnissen stammend, uebernahm auftragsgemaess das russische Ruder.
Der Zionist und chasarische Jude Lazar Kaganowitch war die entscheidende graue Freimaurereminenz im Hintergrund, die in der Funktion einer Umlenkrolle den Transmissionsriemen der CoL in der UDSSR antrieb.
>In diesem „Betriebsunfall" ist auch die Antwort darauf zu suchen, warum sich die Elite offenbar dazu gezwungen sah, den verhaßten Hitler zu finanzieren, nämlich als Gegengewicht gegen den außer Kontrolle geratenen Stalin.
Und so nimmt halt die Geisterfahrt des T. Mann ihren weiteren Verlauf....
Es mutet geradezu laecherlich an, die"Elite" habe sich offenbar (warum nicht gleich offenkundig?) dazu gezwungen gesehen, den verhassten Hitler zu finanzieren, weil der poehse poehse Josef Stalin leider"aus der Kontrolle geraten" sei, um Jahre spaeter voellig eigenmaechtig wie auf eigene Rechnung den Weltsieg des Bolschewismus zunaechst mit westeuropaeischer Zwischenstation voranzutreiben.
Er ist fast unglaublich, dieser Versuch T. Manns seiner Leser-Verdummung.
>Ganz so als wollte man verhindern, daß Stalin auch Westeuropa und womöglich sogar noch die USA in die Hände fällt, denn der Boden für die kommunistische Weltrevolution war durch die künstlich erzeugte Weltwirtschaftskrise damals schon bereitet.
Wildes Schleudern auf der Gegenfahrbahn mit gelegentlichen Blicken zu den richtigen Fahrbahnen auf der anderen Seite der Leitbeplankung...
>Deshalb folgte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch sogleich der Kalte Krieg, der in jener Zeit eine echte Konfrontation zwischen Ost und West war. Erst nach dem Tod Stalins gewann die Elite die Kontrolle über die Sowjetunion zurück.
Ganz im Gegenteil, erst der russisch-nationale Nicht-Jude Marschall Schukow sorgte mit seinen Panzern im Juli 1953 fuer den Grossunfall der Elite, der sie in Folge in ihren Plaenen um Jahrzehnte zurueckwarf.
Dabei lief doch die Installation des Kommunismus in den USA in diesem Zeitraum zumindest nicht schlecht, der Kommunistensichter McCarthy wurde ohne grosses Aufsehen erfolgreich zurueckgepfiffen...
>Was folgte war die „Friedliche Koexistenz" und die „Entspannung", die, wie in meinem Buch beschrieben, letztlich zum endgültigen Sturz der freimaurerisch-demokratischen Republiken der westlichen Welt und zur Errichtung einer kommunistischen UNO-Weltregierung führen soll.
Wieder eine grosse Schleuderbewegung T. Manns nach vorne mit dem Abstand von 40 Jahren, und an dieser Stelle beende ich meinen Beitrag.
Gruss!
TD
|