Turon
07.12.2007, 00:06 |
Offizieller AbschiedThread gesperrt |
-->Wie bereits vor einiger Zeit angekĂŒndigt, werde ich dem neuen Forum nicht
mehr beiwohnen. Zu einem interessiere ich mich derzeit mehr fĂŒr den Osten als fĂŒr den SĂŒden, Norden, oder ĂŒberhaupt Westen.
Nicht daĂ Ihr mich falsch versteht: die Devise - wenn etwas nicht mehr stimmt - gehe ein StĂŒck nach Westen - ist zumindest aus meiner Sicht gestorben. Das bedeutet nicht, daĂ ich jetzt mehr links anzuordnen bin - ich halte von solchen Pauschalisierungen nicht das Geringste.
Was ich noch beifĂŒgen will - zum AbschluĂ - die systematische Ausrottung der Freiheit wird meines Erachtens sowohl westlich wie östlich spĂŒrbar werden.
Das selbe betrifft die Macht die BrĂŒssel regiert. Sie wird ihr ĂŒbriges tun.
FĂŒr mich ist somit die Zeit des Schweigens angekommen - und sollte ich jemals wieder meine Stimme erheben - werden wir uns ganz fremd sein. Ich glaube kaum das dies aufgrund einer Stimmungsumschwung erfolgen könnte.
Ich sehe die Sache doch am Ende völlig klar:
1)Europa ergibt keinen Sinn - dies tut der Glaube an Gott/Christentum - es ist der einzige gemeinsame Nenner - der brutalst hingerichtet wird. Bzw. sogar wurde.
2)Ein derzeitiges Europa erinnert ich an das FrĂŒhstadium des Alten Testaments -
wo der Mensch keinerlei Bedeutung mehr hat.
3)Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wÀre die Abwanderung vor Gott - in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialsmus,
Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen.
Zionismus hat sich erneut als unglaublich schlagkrÀftige Spaltaxt erwiesen.
Wird das nicht eingesehen, oder nicht verstanden - ist es völlig egal -
was die Zukunft bringt. EuropÀische Kultur ist dabei und hiermit der zionistischer Spaltaxt zum Opfer gefallen - und so wie es aussieht -
nicht mehr in diesem AusmaĂ wiederherstellbar.
a)diese Spaltaxt macht aus dem Begriff Gott - und hier unterstelle ich das Gute - eben etwas Böses.
b)diese Spaltaxt ist selbstsĂŒchtig, selbstverliebt, hinterhĂ€ltig und zugleich unantastbar - aber eben nur so lange - bis an Ihre MACHT unwissentlich, unbewuĂt, und zugleich unzurechnungsfĂ€hig geglaubt wird.
c)folgerichtig fĂŒr eine Systemzoffe ist der Versuch sich von allen Moral von aller BestĂ€ndigkeit sich selbst zu entwurzeln. Genau dies ist das Ziel und die Bestimmung Europas. Geglaubt wird an Alles - an die eigene Freiheit, obwohl jeder hier weiĂ, daĂ die eigene Freiheit die Freiheit der/des Anderen sei.
Die LĂŒge besiegt auch hier die Wahrheit letztendlich - und dadurch wird Gott zu Statan, Satan zu Gottheit, Gottheit zu Freiheit und Gott zur Versklavung.
Wer soviel Zeit und Energie verschwendet hat um nach Wahrheit zu suchen, sollte
LĂŒge erkennen und Wahrheit verstehen.
Diese ist in uns. Doch ist sie einzigartig - und dadurch transparenter als Tausende von LĂŒgen.
Ich verabschiede mich hiermit von Euch allen.
Es war eine gute Zeit.
Ich drĂŒcke Euch allen die Daumen - aber Richtung Westen gehe ich genauso wenig
wie in Richtung Osten.
Ich wĂŒnsche Euch allen viel GlĂŒck.
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nereus
07.12.2007, 08:26
@ Turon
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Re: Offizieller Abschied - sag niemals nie |
-->Hallo Turon!
Du schreibst: Zionismus hat sich erneut als unglaublich schlagkrÀftige Spaltaxt erwiesen. Wird das nicht eingesehen, oder nicht verstanden - ist es völlig egal -
was die Zukunft bringt.
Hier möchte ich Dir fast ohne EinschrÀnkungen zustimmen.
KĂŒrzer man es nicht auf den Punkt bringen, egal in welchen Erscheinungsformen dieser â..ismusâ spĂ€ter ans Licht der Ă-ffentlichkeit tritt.
EuropÀische Kultur ist dabei und hiermit der zionistischer Spaltaxt zum Opfer gefallen - und so wie es aussieht - nicht mehr in diesem Ausmaà wiederherstellbar.
Das Eindringen in latente Sollbruchstellen ist das böse Gift aus dem sich spÀter Konflikte herleiten lassen - orangene Revolutionen hin oder Support korrupter Regime her.
a)diese Spaltaxt macht aus dem Begriff Gott - und hier unterstelle ich das Gute - eben etwas Böses.
Sehe ich sehr Ă€hnlich, habe aber keine Lust das jetzt nĂ€her zu beschreiben, weil diese Thematik hier auf wenig Gegenliebe stöĂt und am Ende ein unĂŒberschaubarer Thread entsteht, aus dem keiner mehr schlau wird.
Will sagen, manche oder gar viele Dinge können zu Tode diskutiert werden.
b)diese Spaltaxt ist selbstsĂŒchtig, selbstverliebt, hinterhĂ€ltig und zugleich unantastbar - aber eben nur so lange - bis an Ihre MACHT unwissentlich, unbewuĂt, und zugleich unzurechnungsfĂ€hig geglaubt wird.
Nochmals Zustimmung.
Der Glaube an die Dinge ist der Kitt im Fenster der Macht.
An was wir alles inzwischen glauben mĂŒssen, erspare ich mir aufzuzĂ€hlen.
Ich verabschiede mich hiermit von Euch allen.
Es war eine gute Zeit... Ich wĂŒnsche Euch allen viel GlĂŒck.
Das wĂŒnsche ich Dir auch, aber wie gesagt.. ich kann es mir kaum vorstellen, daĂ Turon 2009 oder 2010 nicht irgend etwas zu sagen hĂ€tte und dies der ehemaligen Gemeinde mitteilen mĂŒĂte.
Und wenn es nur die anstehende WiedereinfĂŒhrung der russischen Monarchie mit dem Zaren âWolodjaâ, âWowaâ oder âHerfriedâ des I. ist.
Infos zu Wladmir, dem Herrscher des Friedens und der Welt gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir
mfG
nereus
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Jochen
07.12.2007, 09:00
@ Turon
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Re: Offizieller Abschied |
-->>3)Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wÀre die Abwanderung vor Gott - in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialsmus,
>Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen.
Schöne Zusammenfassung: Juden, Schwule, Kommunisten & Frauen sind an allem schuld. (oder sinds doch Aliens von Aldoberan III??? Fragen ĂŒber Fragen).
Der Abstand zwischen Wand & Tapete ist fĂŒr manchen Horizont genug, gell?
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Jacques
07.12.2007, 09:08
@ Turon
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Re: Offizieller Abschied |
-->Ich stimme dir in vielem vorbehaltslos zu.
Leider vertraut der sogenannte Westen immer weniger auf seine abendlĂ€ndische Wurzeln. StĂŒck um StĂŒck werden die Nebenwurzeln abgehackt, von denen die selber dann wieder auf den Ast hinauf klettern. Irgendwann und bei einem rechten Sturm wird der Baum fallen, wenn die Entwicklung so anhĂ€lt
Die Folgen der abgehackten Wurzeln zeigen am Gesellschaftsbaum jetzt schon verheerende Wirkungen. WertmasstÀbe lösen sich in nichts auf und die Orientierungslosigkeit nimmt zu.
Ăbrig bleibt ein zunehmend leerer werdender Raum in dem in der Beliebigkeit alles und nichts möglich wird. In diesem zunehmenden Vakuum greift Habsucht und Gier (....), die Verrohung, Gewalt und Ungerechtigkeit wie Efeu um sich.
Trotz allem - aufstehen und am Morgen und sich selber in den Spiegel schauen zu können, sich nicht allen Strömungen unterwerfen und als Fels im Fluss umspĂŒlt werden, brauchts trotzdem. Allen Ver"Gender"ungs Strömungen in allen Bereichen zum trotz.
Alles Gute wĂŒnsche ich dir.
Herzlich
Jacques
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siggi
07.12.2007, 10:22
@ Jochen
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verstehe gar nichts mehr, hier heiĂt es doch immer die 68iger sind Schuld;-)))lg (o.Text) |
-->
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Tassie Devil
07.12.2007, 10:28
@ Jochen
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Re: Offizieller Kotzer |
-->>>3)Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wÀre die Abwanderung vor Gott - in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialsmus,
>>Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen.
>Schöne Zusammenfassung: Juden, Schwule, Kommunisten & Frauen sind an allem schuld. (oder sinds doch Aliens von Aldoberan III??? Fragen ĂŒber Fragen).
>Der Abstand zwischen Wand & Tapete ist fĂŒr manchen Horizont genug, gell?
Tja, Jochen, und manchem fehlt halt jeder Horizont einschliesslich der Vertikalen.
Es ist immer wieder die gleiche vollschwachsinnige Leier, Turon macht den mit dem Judentum verloeteten und verschweissten Zionismus fuer dekadente und zerstoererische Ideologie-Umsetzungen veranwortlich, und was machst Du daraus?
(Die) Juden und einige weitere dekadente Nebenereignisse sind an allem schuld!
Mit Verlaub, schwachsinniger geht's nimmer, Deine Argumentation ist ungefaehr von gleicher Qualitaet wie Daniel Goldhagen's Moerder-Gen in allen Deutschen!
Und aus Feminismus machst Du eben mal (die) Frauen.
Das ist unterstes BILD-Niveau.
TD
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Jochen
07.12.2007, 10:45
@ Tassie Devil
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Re: Gsundheit |
-->>>>3)Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wÀre die Abwanderung vor Gott - in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialsmus,
>>>Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen.
>>Schöne Zusammenfassung: Juden, Schwule, Kommunisten & Frauen sind an allem schuld. (oder sinds doch Aliens von Aldoberan III??? Fragen ĂŒber Fragen).
>Es ist immer wieder die gleiche vollschwachsinnige Leier, Turon macht den mit dem Judentum verloeteten und verschweissten Zionismus fuer dekadente und zerstoererische Ideologie-Umsetzungen veranwortlich, und was machst Du daraus?
Aus einer geistfreien PrĂ€misse ist halt nicht viel mehr zu machen. Ich konnte leider die anspruchsvollen, gut recherchierten Artikel des Zionismus-Experten Turon nicht finden, bin aber natĂŒrlich fĂŒr jede Hilfe dankbar. Sonst hĂ€tte ich selbstverstĂ€ndlich diese Verallgemeinerungen unterlassen. Aber so...
>(Die) Juden und einige weitere dekadente Nebenereignisse sind an allem schuld!
>Mit Verlaub, schwachsinniger geht's nimmer, Deine Argumentation ist ungefaehr von gleicher Qualitaet wie Daniel Goldhagen's Moerder-Gen in allen Deutschen!
Nun, HomosexualitĂ€t als dekandent zu bezeichnen, dĂŒrfte so manches Niwo unterschreiten.
>Und aus Feminismus machst Du eben mal (die) Frauen.
Turon hat seine verklemmten Sexualphantasien hier ja schon des öfteren breitgetreten, siehe z.B. das Posting neulich an dottore. Von daher ist diese Verallgemeinerung durchaus zulĂ€ssig, da Frauen, die ĂŒber ihr Leben selbst bestimmen wollen, offensichtlich in diese Phantasien nicht reinpassen.
>Das ist unterstes BILD-Niveau.
Scheint aber noch weit ĂŒber sonstigem hier zu liegen. Daher keine Probs damit.
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Mephistopheles
07.12.2007, 10:52
@ Jacques
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Re: Welche Wurzeln? |
-->>Ich stimme dir in vielem vorbehaltslos zu.
>Leider vertraut der sogenannte Westen immer weniger auf seine abendlĂ€ndische Wurzeln. StĂŒck um StĂŒck werden die Nebenwurzeln abgehackt, von denen die selber dann wieder auf den Ast hinauf klettern. Irgendwann und bei einem rechten Sturm wird der Baum fallen, wenn die Entwicklung so anhĂ€lt
Welche Wurzeln meinst du?
>Die Folgen der abgehackten Wurzeln zeigen am Gesellschaftsbaum jetzt schon verheerende Wirkungen. WertmasstÀbe lösen sich in nichts auf und die Orientierungslosigkeit nimmt zu.
stimmt.
Zu den originÀren westlichen Wurzeln gehören auf jeden Fall
>Habsucht und Gier (....), die Verrohung, Gewalt und Ungerechtigkeit wie Efeu um sich.
die erst die hochstehende westliche Kultur ermöglichen.
Wenn das alles jedoch wie im alten China, das im 14. Jahrhundert viel wohlhabender war und viel weiter entwickelt als der Westen, wenn diese"westlichen" Eigenschaften mit einem moralischen Stigma behaftet werden,
dann steht uns das Schicksal Chinas mit deren konfuzianischen GUtmenschen und einer alles regulierenden Beamtenschaft bevor:
Von einer barbarischen niedriger stehenden, aber entschlosseneren Kultur ĂŒberrannt zu werden und in jahrhundertelanger Armut und Verelendung dahinzudĂ€mmern.
Wenn nicht mehr das alleinentscheidende Kriterium: Was hat Erfolg?-zÀhlen soll, sondern"Was ist politisch korrekt?", dann ist der Untergang nahe und die Kultur wird abgelöst durch die Barbarei.
Damit du mich richtig verstehst: Kultur, das ist ein MG oder eine F16 oder WMD.
Unkultur ist ein KnĂŒppel.
Host mi?
>Herzlich
>Jacques
GruĂ
Mephistopheles
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MausS
07.12.2007, 11:50
@ Jochen
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Dann glaube es wenigstens mir: |
-->TD hat schon Recht, was Dich betrifft:
All das, was Du - intellektuell total verfehlt und/oder einfach nicht begriffen - brandmarkst, das unterbietest Du dann auch noch um LĂ€ngen.
Und der ganz grosse Gag dabei:
Trotz Hinweisen darauf geht dir das Licht nicht auf!
Welch' intellektuellen AbgrĂŒnde offenbaren sich da!
KopfschĂŒttelnd
MausS
PS: Oder hast Du eine LeseschwĂ€che? Die jedenfalls wĂŒrden Deine völlig bezugslosen Einlassungen halbwegs erklĂ€ren.
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Tassie Devil
07.12.2007, 12:15
@ Jochen
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Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus |
-->>>>>3)Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wÀre die Abwanderung vor Gott - in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialsmus,
>>>>Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen.
>>>Schöne Zusammenfassung: Juden, Schwule, Kommunisten & Frauen sind an allem schuld. (oder sinds doch Aliens von Aldoberan III??? Fragen ĂŒber Fragen).
>>Es ist immer wieder die gleiche vollschwachsinnige Leier, Turon macht den mit dem Judentum verloeteten und verschweissten Zionismus fuer dekadente und zerstoererische Ideologie-Umsetzungen veranwortlich, und was machst Du daraus?
>Aus einer geistfreien PrÀmisse ist halt nicht viel mehr zu machen.
Es liegt auch am Willen des jeweiligen Lesers, Inhalte erfassen zu wollen - oder auch nicht.
Entsprechend seinem Willen ist der Geist des Leser in Abfolge mit Inhalt gefuellt - oder leer.
>Ich konnte leider die anspruchsvollen, gut recherchierten Artikel des Zionismus-Experten Turon nicht finden, bin aber natĂŒrlich fĂŒr jede Hilfe dankbar.
Dein leiser Spott passt so gar nicht zu Deiner summarischen Analyse, denn diese war denn doch ein nicht unansehlicher Schuss in den Forums-Ofen.
>Sonst hÀtte ich selbstverstÀndlich diese Verallgemeinerungen unterlassen. Aber so...
Es gibt immer wieder mal Leute, die nehmen sich die Freiheit heraus, auf der Fensterbank eines geoeffneten Fensters lehnend ihre Meinung zu aeussern, ohne dabei einen Expertenstatus fuer sich in Anspruch nehmen zu wollen.
Sog. barfuessige Fensterstuerzer tun sich regelmaessig damit schwer, wenn ich rein zufaellig im Raumhintergrund anwesend bin.
>>(Die) Juden und einige weitere dekadente Nebenereignisse sind an allem schuld!
>>Mit Verlaub, schwachsinniger geht's nimmer, Deine Argumentation ist ungefaehr von gleicher Qualitaet wie Daniel Goldhagen's Moerder-Gen in allen Deutschen!
>Nun, HomosexualitĂ€t als dekandent zu bezeichnen, dĂŒrfte so manches Niwo unterschreiten.
In der Tat unterschreitet manches Niwo ein angemessenes Niveau, jedoch macht auch bei der Homosexualitaet wie bei allem eine Menge das Gift, und damit auch die Dekadenz.
Dass Homosexualitaet unnormal im Sinne der Natur ist, darueber lohnt es sich noch nicht einmal zu diskutieren.
>>Und aus Feminismus machst Du eben mal (die) Frauen.
>Turon hat seine verklemmten Sexualphantasien hier ja schon des öfteren breitgetreten, siehe z.B. das Posting neulich an dottore. Von daher ist diese Verallgemeinerung durchaus zulĂ€ssig, da Frauen, die ĂŒber ihr Leben selbst bestimmen wollen, offensichtlich in diese Phantasien nicht reinpassen.
Mit Verlaub, nach meinem Geschmack zeigst Du eine erhebliche Auffassungsschwaeche, wenn Du nicht zwischem dem Feminismus und solchen Frauen, die"ihren Mann stehen", zu unterscheiden vermagst.
>>Das ist unterstes BILD-Niveau.
>Scheint aber noch weit ĂŒber sonstigem hier zu liegen. Daher keine Probs damit.
Auch ein Anschein ist eine Sache von inividueller Bewertung, ich vermag mich nicht von meiner Valuierung zu trennen.
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Jochen
07.12.2007, 12:56
@ Tassie Devil
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Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus |
-->>Es liegt auch am Willen des jeweiligen Lesers, Inhalte erfassen zu wollen - oder auch nicht.
Was ist daran unverstĂ€ndlich:"Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wĂ€re wĂ€re die Abwanderung vor Gott in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialismus, Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen."?
Wenn das keine Pauschalisierung ist, was dann? Ganz abgesehen davon, wie ist denn die Beihilfe des Judentums zum Feminismus zu belegen, womöglich sogar die entscheidende Beihilfe? Historisch, soziologisch, whatever you want?
>>Nun, HomosexualitĂ€t als dekandent zu bezeichnen, dĂŒrfte so manches Niwo unterschreiten.
>In der Tat unterschreitet manches Niwo ein angemessenes Niveau, jedoch macht auch bei der Homosexualitaet wie bei allem eine Menge das Gift, und damit auch die Dekadenz.
Ach, und die Menge bestimmt TD?
>Dass Homosexualitaet unnormal im Sinne der Natur ist, darueber lohnt es sich noch nicht einmal zu diskutieren.
Informiere dich doch vorher lieber:
"SexualitÀt, in welcher Form sie sich auch immer zeigt, kann niemals
eine Neurose, eine Psychose, eine MorbiditÀt sein. Das Krankhafte
kann stets nur als Ausdruck einer disharmonischen Entwicklung im
gesamten psychischen Haushalt verstanden werden. Die Annahme, daĂ
eine gleichgeschlechtliche Partnerwahl bereits ein Symptom darstellt,
daà HomosexualitÀt an sich ein Individuum psychisch krank macht, ist
eine Unterstellung. Die Erfahrung der Menschen aller Kulturen zeigt,
daà HomosexualitÀt eine der Möglichkeiten ist, wie sich normalerweise
menschliches Sexualleben ausformt. Nur unter bestimmten
gesellschaftlichen Bedingungen wird HomosexualitÀt zu einer Krankheit
stilisiert.
...
Homosexuelle sind aber keineswegs von Natur aus
triebhafter und auch nicht haltloser als Heterosexuelle. Ihre
Geschlechtsrolle ist definiert - wenn auch anders als bei
Heterosexuellen. Diese fĂŒr sich selbst zu definieren, auszubilden
und auf rechtzuerhalten ist der Inhalt des BewuĂtseinsprozesses
erwachsener Homosexueller, der die dritte Weichenstellung in der
Entwicklung zur HomosexualitÀt darstellt. Gelingt dieser Schritt,
setzt eine Umorientierung im Leben Homosexueller ein. Es geht dann
nicht mehr in erster Linie darum, ob und wie sie sich zu erkennen
geben und ob sie sich gesellschaftlich diskriminiert oder anerkannt
fĂŒhlen. FĂŒr sie wird vielmehr das Bestreben immer wichtiger, ihr
Liebesleben frei von den gesellschaftlich vorgezeichneten
Verhaltensmustern zu gestalten, obschon sie in allen anderen Belangen
des tÀglichen Lebens diesen Verhaltensmustern folgen.
...
Der Denkfehler, der mir und vielen anderen unterlaufen ist, liegt
darin, daà die These vom polaren Gegensatz zwischen HeterosexualitÀt
und HomosexualitÀt nicht in Frage gestellt und als Tatsache
unkritisch und unausgesprochen in die Theorie einbezogen wird.
Vinnai (1977, S. 18) schreibt mit Recht: »Wer beim Konstatieren der
offensichtlichen Differenzen im Sexualverhalten von Homosexuellen und
Heterosexuellen verharrt, bleibt an der OberflÀche kleben, die
durchstoĂen werden muĂ, wenn die entscheidenden StrukturzusammenhĂ€nge
sichtbar werden sollen. Daà HomosexualitÀt und HeterosexualitÀt
einander abstrakt gegenĂŒbergestellt werden, ist notwendig falsches
BewuĂtsein, das einer spezifischen gesellschaftlichen VerfaĂtheit
entspricht."
aus: Fritz Morgenthaler, HomosexualitÀt HeterosexualitÀt Perversion
Gutes Buch!
Also,die Frage nach der NatĂŒrlichkeit ist schon falsch & sagt mehr ĂŒber dich aus, als daĂ es zu tatsĂ€chlicher Erkenntnis ĂŒber HomosexualitĂ€t fĂŒhrte.
>Mit Verlaub, nach meinem Geschmack zeigst Du eine erhebliche Auffassungsschwaeche, wenn Du nicht zwischem dem Feminismus und solchen Frauen, die"ihren Mann stehen", zu unterscheiden vermagst.
Es ist doch eher so, daĂ du ein bestimmtes Vorurteil unter dem Begriff"Feminismus" subsummierst.
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marocki4
07.12.2007, 14:24
@ Jochen
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mir klingt das Ganze eher nach Gender-Propaganda... |
-->aber ein Verfechter der Gleichstellung wird auch Kritik an sich und seiner Gutmenschenhaltung gern ertragen, oder? Zumal sie in untem stehenden Link von einer Frau kommt...
GruĂ
<ul> ~ Alternative zum sog. Guten Buch</ul>
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albert
07.12.2007, 14:40
@ Turon
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Re: Offizieller Abschied |
-->Hallo Turon,
wirst dem Forum fehlen.
Du warst eine der ersten Stimmen, die vor den Gefahren des Kommunismus warnten und den Putin kritisch siehst. Ich werde auch das GefĂŒhl nicht los, das im Hintergrund lĂ€ngst ein Krieg tobt.
Vor kurzen berichtete ich ĂŒber torsten Mann"Roter Weltoktober". NatĂŒrlich mag er in der einen oder anderen Feinheit Unrecht haben. NatĂŒrlich mag es EinflĂŒsterungen westlicher Nachrichtendienste geben. Aber der Kern seines Buches (es gab nie eine echte Entspannung) und Russland strebt weiter die Weltherrschaft an scheint mir richtig, denn die Belege im Buch sind zahlreich.
Und was die Abschaffung der Demokratie angeht. Der neue EU Grundlagenvertrag ist ĂŒberdeutlich siehe auch den gestriegn Bericht von Prof. Schachtschneider im www.dasgelbeforum.net
Und der Verlust des Gottesbezuges erscheint mir in mehrfacher Hinsicht problematisch, denn natĂŒrlich wird sich der Staat an diese Stelle setzen.
GlĂŒck auf
Albert |
Cujo
07.12.2007, 15:42
@ Jochen
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Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus |
-->>>Es liegt auch am Willen des jeweiligen Lesers, Inhalte erfassen zu wollen - oder auch nicht.
>Was ist daran unverstĂ€ndlich:"Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wĂ€re wĂ€re die Abwanderung vor Gott in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialismus, Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen."?
>Wenn das keine Pauschalisierung ist, was dann? Ganz abgesehen davon, wie ist denn die Beihilfe des Judentums zum Feminismus zu belegen, womöglich sogar die entscheidende Beihilfe? Historisch, soziologisch, whatever you want?
>
>>>Nun, HomosexualitĂ€t als dekandent zu bezeichnen, dĂŒrfte so manches Niwo unterschreiten.
>>In der Tat unterschreitet manches Niwo ein angemessenes Niveau, jedoch macht auch bei der Homosexualitaet wie bei allem eine Menge das Gift, und damit auch die Dekadenz.
>Ach, und die Menge bestimmt TD?
>>Dass Homosexualitaet unnormal im Sinne der Natur ist, darueber lohnt es sich noch nicht einmal zu diskutieren.
>Informiere dich doch vorher lieber:
>"SexualitÀt, in welcher Form sie sich auch immer zeigt, kann niemals
>eine Neurose, eine Psychose, eine MorbiditÀt sein. Das Krankhafte
>kann stets nur als Ausdruck einer disharmonischen Entwicklung im
>gesamten psychischen Haushalt verstanden werden. Die Annahme, daĂ
>eine gleichgeschlechtliche Partnerwahl bereits ein Symptom darstellt,
>daà HomosexualitÀt an sich ein Individuum psychisch krank macht, ist
>eine Unterstellung. Die Erfahrung der Menschen aller Kulturen zeigt,
>daà HomosexualitÀt eine der Möglichkeiten ist, wie sich normalerweise
>menschliches Sexualleben ausformt. Nur unter bestimmten
>gesellschaftlichen Bedingungen wird HomosexualitÀt zu einer Krankheit
>stilisiert.
>...
>Homosexuelle sind aber keineswegs von Natur aus
>triebhafter und auch nicht haltloser als Heterosexuelle. Ihre
>Geschlechtsrolle ist definiert - wenn auch anders als bei
>Heterosexuellen. Diese fĂŒr sich selbst zu definieren, auszubilden
>und auf rechtzuerhalten ist der Inhalt des BewuĂtseinsprozesses
>erwachsener Homosexueller, der die dritte Weichenstellung in der
>Entwicklung zur HomosexualitÀt darstellt. Gelingt dieser Schritt,
>setzt eine Umorientierung im Leben Homosexueller ein. Es geht dann
>nicht mehr in erster Linie darum, ob und wie sie sich zu erkennen
>geben und ob sie sich gesellschaftlich diskriminiert oder anerkannt
>fĂŒhlen. FĂŒr sie wird vielmehr das Bestreben immer wichtiger, ihr
>Liebesleben frei von den gesellschaftlich vorgezeichneten
>Verhaltensmustern zu gestalten, obschon sie in allen anderen Belangen
>des tÀglichen Lebens diesen Verhaltensmustern folgen.
>...
>Der Denkfehler, der mir und vielen anderen unterlaufen ist, liegt
>darin, daà die These vom polaren Gegensatz zwischen HeterosexualitÀt
>und HomosexualitÀt nicht in Frage gestellt und als Tatsache
>unkritisch und unausgesprochen in die Theorie einbezogen wird.
>Vinnai (1977, S. 18) schreibt mit Recht: »Wer beim Konstatieren der
>offensichtlichen Differenzen im Sexualverhalten von Homosexuellen und
>Heterosexuellen verharrt, bleibt an der OberflÀche kleben, die
>durchstoĂen werden muĂ, wenn die entscheidenden StrukturzusammenhĂ€nge
>sichtbar werden sollen. Daà HomosexualitÀt und HeterosexualitÀt
>einander abstrakt gegenĂŒbergestellt werden, ist notwendig falsches
>BewuĂtsein, das einer spezifischen gesellschaftlichen VerfaĂtheit
>entspricht."
>aus: Fritz Morgenthaler, HomosexualitÀt HeterosexualitÀt Perversion
>Gutes Buch!
>Also,die Frage nach der NatĂŒrlichkeit ist schon falsch & sagt mehr ĂŒber dich aus, als daĂ es zu tatsĂ€chlicher Erkenntnis ĂŒber HomosexualitĂ€t fĂŒhrte.
>
>>Mit Verlaub, nach meinem Geschmack zeigst Du eine erhebliche Auffassungsschwaeche, wenn Du nicht zwischem dem Feminismus und solchen Frauen, die"ihren Mann stehen", zu unterscheiden vermagst.
>Es ist doch eher so, daĂ du ein bestimmtes Vorurteil unter dem Begriff"Feminismus" subsummierst.
------------------
Psychologie
⹠Adler Alfred, Das Problem der HomosexualitÀt und sexuellen Perversion, Fischer Frankfurt 1977 (138 Seiten) ISBN 3-596-26337-9
⹠Van den Aardweg & Gerhard J.M., Das Drama des gewöhnlichen Homosexuellen. Analyse und Therapie, HÀnssler Verlag Holzgerlingen 1992 (536 Seiten) ISBN 3-7751-0983-8
⹠Van den Aardweg & Gerhard J. M., Selbsttherapie von HomosexualitÀt, HÀnssler Verlag Holzgerlingen 1996 (203 Seiten)
⹠Nicolosi Joseph, HomosexualitÀt muss kein Schicksal sein, GesprÀchsprotokolle einer alternativen Therapie, Aussaat Verlag Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN-3-7615-4900-8, (221 Seiten)
âą May Gerald, Sehnsucht, Sucht und Gnade, Aus der AbhĂ€ngigkeit zur Freiheit, Claudius Verlag MĂŒnchen 1993 (210 Seiten)
âą Patrick Carnes, Wenn Sex zur Sucht wird, Kösel Verlag MĂŒnchen 1992 (440 Seiten)
âą
Theologie
âą Ritter Bernhard, Homosexuelle Menschen in unserer Kirche, 45 Seiten, Aussaat Verlag Neukirchen-Vlyun
⹠Becker Verne, Der wahre Mann in jedem Mann - wie MÀnner ihre IdentitÀt finden können und warum Frauen ihnen dabei nicht helfen können, 192 Seiten, Aussaat Verlag Neukirchen Vlyun
âą Hartfeld Hermann, HomosexualitĂ€t im Kontext der Bibel, Theologie und Seelsorge, TVG Brockhaus Wuppertal / ZĂŒrich 1991 (318 Seiten)
⹠Field David, HomosexualitÀt - was sagt die Bibel dazu wirklich? Edition Trobisch Kehl 1982 (70 Seiten)
⹠Egelkraut Helmut, HomosexualitÀt und Schöpfungsordnung, Die Bibel gibt Antwort, Verlag Weisses Kreuz Kassel 1982 (46 Seiten) ISBN 3-7751-8100-8
âą Stott John, Homosexuelle Partnerschaften? Francke Verlag Marburg 1982 (29 Seiten)
âą Christoph Behrens, RĂŒdiger Sachau, HomosexualitĂ€t - Herausforderung fĂŒr die Familie, Verlag Evangelikale Akademie Nordelbien, ISBN 3-930826-65-8
⹠Nicky Gumbel, Heisse Eisen angepackt, HomosexualitÀt - Wie stellt sich das Christentum zur HomosexualitÀt? Verlag C.M. Fliss, ISBN-3-931188-67-1
âą Dr. JĂŒrgen-Burkhard Klautke, HomosexualitĂ€t - Orientierung oder Desorientierung? Logos Verlag ISBN 3-933828-62-7
⹠Hartmut Jaeger und Joachim Pletsch, HomosexualitÀt - Irrweg oder Alternative? Idea-Dokumentation 10/2003 ISBN-3-89436-377-0
Seelsorge - Therapie
âą HomosexualitĂ€t und christliche Seelsorge, Dokumentation eines ökumenischen Symposiums, Veranstaltet vom Deutschen Institut fĂŒr Jugend und Gesellschaft (OJC), Reichelsheim, OJC / Aussaat Verlag Neukirchen-Vluyn 1995 (300 Seiten)
⹠Werner Roland, HomosexualitÀt und Seelsorge, Brendow Moers 1993 (127 Seiten) ISBN 3-87067-526-8
⹠Werner Roland, HomosexualitÀt - Ein Schicksal? Innere Heilung, Lebensbilder, Thesen zur Seelsorge, Das Zeugnis der Bibel Brendow Moers 1989 ISBN 3-87067-322-2
⹠Ritter Bernhard, Eine andere Art zu lieben? Zum Thema Kirche und HomosexualitÀt, seelsorgerliche Aspekte, Brunnen Verlag Giessen / Basel 1993 (172 Seiten)
âą Comiskey Andrew, Unterwegs zur Ganzheitlichkeit, Projektion J Wiesbaden 1993 (204 Seiten)
âą Comiskey Andrew, Befreite SexualitĂ€t, Arbeitsbuch Heilung und Reifung der eigenen sexuellen IdentitĂ€t, Hilfen fĂŒr Seelsorger und Berater, Projektion J Wiesbaden (165 Seiten) ISBN 3-89490-189-6
âą Payne Leanne, Das zerbrochene Bild, Edition Trobisch Kehl 1987 (185 Seiten) vergriffen
âą Payne Leanne, Krise der MĂ€nnlichkeit, Aussaat Neukirchen-Vluyn (Neuauflage 2002)
âą Baker Don, Ende eines Doppellebens, Ein Christ ĂŒberwindet seine HomosexualitĂ€t, Brunnen Verlag Basel 1990 ISBN 3-7655-2451-4
âą Bergner Mario, In Wahrheit lieben, Hans Meyer Verlag, Scheinfeld, ISBN-3-89014-175-7. (FrĂŒherer Titel: Umkehr der Liebe, Hoffnung und Heilung fĂŒr HomosexualitĂ€t, Projektion J Wiesbaden 1995 (215 Seiten) ISBN 3-89490-087-3.)
âą Rentzel Lori, GefĂŒhlsmĂ€ssige AbhĂ€ngigkeit, Eine Bedrohung fĂŒr wahre Freundschaft, Brunnen Verlag Basel / Der Neue Weg Luzern 1995 (53 Seiten)
âą Cohen Richard, Ein anderes Coming Out, HomosexualitĂ€t und Lebensgeschichte, Orientierung fĂŒr Betroffene, Angehörige, und Berater, Brunnen Verlag Giessen 2001 (315 Seiten) ISBN 3-7655-1219-2
âą John Paulk, Ich war schwul, HĂ€nssler Verlag Holzgerlingen 2001 (340 Seiten) ISBN 3-7751-9176-3
⹠Andreas Laun (Hg.), HomosexualitÀt aus katholischer Sicht, Franz Sales - Verlag EichstÀtt 2001 ISBN 3-7721-0239-5
âą Hempelmann Heinzpeter, Liebt Gott Schwule und Lesben? Zur Diskussion ĂŒber Bibel und HomosexualitĂ€t, Verlag Liebenzeller Mission, Wuppertal 2001 (126 Seiten)
âą Margrith Gimmel, E Gott gheilegti Ehe (Buch auf Berndeutsch verfasst!), Roman / Zytglogge Verlag Bern, ISBN 3-7296-0615-8
âą Walter Nitsche, ErfĂŒllende SexualitĂ€t, Schwengeler Verlag, ISBN 3-85666-258-8
âą Ed & Gaye Wheat, Hautnah, Antworten auf intime Probleme, Verlag Schulte & Gerth
âą Tim & Beverly LaHaye, Immer noch so schön mir Dir, ErfĂŒlltes Intimleben in einer langjĂ€hrigen Partnerschaft, Verlag Schulte & Gerth
âą Dieter Theobald, Mann, MĂ€nner, am MĂ€nnlichsten, Verlag Johannis
âą Kevin Linehan, Odyssee eines Homosexuellen, Telos TB Schwengeler Verlag, ISBN 3-85666-204-9
âą Ed Young, Reiner Sex, Schulte & Gerth, ISBN 3-89437-613-9
⹠Diverse Autoren, Schrei nach Liebe, Brennpunkt HomosexualitÀt, Erfahrungsberichte, Was sagt die Bibel, Schwengeler Verlag, ISBN 3-85666-052-6
âą John Paulk, Umkehr der Liebe, Schulte & Gerth
âą Matthias Hippler, Uns gehtĂs richtig gut ñ Partnerschaft jeden Tag neu gestalten, Verlag Brendow
⹠Detlef Eigenbrodt, Was tun, wenn man es tut ñ Offene Worte zum Thema der Masturbation, Projektion J, ISBN 3-89490-084-9
⹠Henry Cloud / John Townsend, Liebe im Gleichgewicht ñ Wie sie ihre Partnerschaft durch gesunde Grenzen bereichern, Schulte & Gerth
⹠Peter Schellenbaum, HomosexualitÀt im Mann, eine tiefenpsychologische Studie, Deutscher Taschenbuchverlag DTV, ISBN 3-466-30319-2 oder ISBN 3-423-35079-2
âą SchĂ€ller Markus und Antje, ĂSex ñ Um Gottes Willen!: Fragen und Antworten aus der komm!-hotLINEĂŹ, CV Dillenburg, 96 Seiten, CHF 9.95
Zeitschriften / Stellungnahmen
⹠Theologische BeitrÀge, August 1994/4 (Thema HomosexualitÀt), Theologischer Verlag R. Brockhaus Haan
⹠Brennpunkt Seelsorge 4 Juli-August 1997, HomosexualitÀt und Seelsorge, ABS e.V. Postfach 1220, D-64382 Reichelsheim
âą Schritte, Magazin fĂŒr Christen 3/93 Mai-Juni, Die Bibel und der Homosexuelle, Aussaat Verlag Neukirchen-Vluyn
âą Freiheit und Kraft 4/1995, HomosexualitĂ€t - Verunsicherung und Herausforderung, Zeitschrift des Weissen Kreuzes, DĂŒrrenĂ€sch/AG
âą Magazin W5, 2/1996, Homos, Schwule, Lesben, Tunten, Impuls Verlag AG, Postfach, 8023 ZĂŒrich (Magazin vergriffen)
âą Christlicher Glaube und HomosexualitĂ€t, Orientierungshilfe zur Diskussion in Kirche und Gesellschaft, Stellungnahme der Schweizerischen Evanglischen Allianz, SEA Josefstr. 32, 8005 ZĂŒrich
⹠HomosexualitÀt verstehen 1, Erfahrungen - Konzepte - Fragen, Dossier zur Tagung der VGB vom Juni 1997, Hg. R. Hillard / W. Gasser
⹠HomosexualitÀt verstehen 2, Medizinische, verhaltensgenetische und theologische Aspekte, Dossier VBG, Juni 1999, Hg. R. Hillard / W. Gasser (01.07.1999)
⹠HomosexualitÀt und christliche Gemeinde, Eine seelsorgerliche Orientierung, St. Chrischona 1998
âą Isabelle GraesslĂ©, Pierre BĂŒhler, Christoph D. MĂŒller, Unterwegs zu neuen Horizonten: Gleichgeschlechtlichkeit: Ueberlegungen und GesprĂ€chsanstösse zu den Stellungnahmen der Evangelischen Kirchen der Schweiz, KIK Verlag, ISBN 3-906581-47-0
âą Markus Hoffmann, HomosexualitĂ€t - Sichtweisen Zeitschrift fĂŒr Lebensfragen Weisses Kreuz, Faltprospekt zu bestellen bei Der Neue Weg, Postfach 2128, CH-6002 Luzern
Französischsprachige Veröffentlichungen
âą John et Anne Paulk, L'Amour libĂ©rĂ© - Sur le chemin de lĂhĂ©tĂ©rosexualitĂ©, Editions l'eau vive GenĂšve, ISBN 2-88035-035-X
âą Isabelle GraesslĂ©, Pierre BĂŒhler, Christoph D. MĂŒller, Qui a peur des homosexuel-les? Evaluation et discussion des prises de position des Eglises protestantes de Suisse, Editions Labor et Fides GenĂšve, ISBN 2-8309-0993-3
⹠Roger Barilier, William Edgar, Paul Wells, Homosexualité SIDA, Synapse Ethique No. 3, Editions Kerygma Aix-en-Provence, ISSN 0981-8227, ISBN 2-905464-15-1
⹠David Field, Homosexualité, qu'en dit la Bible? Editions Trobisch, ISBN 3-87827-125-5
⹠John White, L'Eros piétiné, vaincre la culpabilité, Editions Farel, Fontenay-Sous-Bois (France) ISBN 2-86314-050-7
⹠Vidéo: Des Portes s'ouvrent, Exodus International (Commandes: Librairie Biblique de GenÚve, Robert Estienne et Jacques Villegas, 13 rue de Monthoux, CH-1201 GenÚve, Tel. 022 732 98 47)
Englischsprachige Veröffentlichungen
âą Dallas Joe, Desires in Conflict, Harvest House Publishers, Eugene Oregon 97402, 1991
âą Moberly Elizabeth, Homosexuality - A New Christian Ethic, James Clarke Cambridge 1983
âą Consiglio William, Homosexual - No More, Practical Strategies for Christians Overcoming Homosexuality, Victor Books Illinois Weaton 60187, 1991
âą Nicolosi Joseph, Reparative Therapy of Male Homosexuality, Jason Aronson Inc., Northvale, New Jersey 07647, 1991
âą Payne Leanne, Restoring The Christian Soul trough healing Prayer, Kingsway Eastbourne E. Sussex BN23 6NT, 1992
âą Anne Paulk, Restoring Sexual Identity, Hope for Women Struggling with Same-Sex Attraction, Harvest House Publishers, Eugene, Oregon 97402, ISBN 0-7369-1179-0
âą Michael R. Saia, Counseling the Homosexual, A compassionate and Biblical Guide for Pastors and Counselors as well as non professionals and Families, Bethany House Pubishers, Minneapolis (USA), ISBN 0-87123-989-2
âą Joseph & Linda Ames Nicolosi, A parentĂs Guide to Preventing Homosexuality, InterVarsity Press, ISBN 0-830823799-4
Sonstiges
âą HomosexualitĂ€t verstehen - 35-Minuten Video mit Interviews vom Februar 2000 mit T.B. Bieber, Richard Cohen, Dr. Joseph Nicolosi, John Paulk, Prof. Robert L. Spitzer, produziert vom Deutschen Institut fĂŒr Jugend und Gesellschaft, Postfach 1220, D-64382 Reichelsheim (Bezug in der Schweiz ĂŒber 'Der Neue Weg')
âą Radiosendung vom 26.9.1996: HomosexualitĂ€t - VerĂ€nderung möglich (z.T. Interview), von Radio Wil produziert i. A. von `medialog` Agentur fĂŒr Religion und Gesellschaft
âą Fernsehdiskussion SF DRS"Zischtigsclub" mit Ueli Heiniger vom 14. Mai 1996 mit Simon Dijkstra
âą Video: TĂŒren öffnen sich, Exodus International (Bezug: Librairie Biblique de GenĂšve, Robert Estienne et Jacques Villegas, 13 rue de Monthoux, CH-1201 GenĂšve, Tel. 022 732 98 47)
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Boardmaster
07.12.2007, 15:52
@ Cujo
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Re: boh ey..... |
-->.... bist du aber schau.
Was soll dieser DatenmĂŒll?
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Isis
07.12.2007, 19:50
@ albert
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Und der Verlust des Gottesbezuges... |
-->Hallo Albert
... schreitet zĂŒgig vorwĂ€rts, warum?
arbeiten und shopping heisst die Devise, d.h. unsere Àusseren Sinne sind ausnahmslos nach aussen gerichtet. Die Menschen nehmen sich gar keine Zeit mehr. Jetzt haben wir schon 4 Sonntage, an denen der idiotische Betrieb lÀuft.
Die Frage lautet: warum tun sich die Leute das an?
Gruss
ISIS
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Tassie Devil
07.12.2007, 21:44
@ Jochen
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Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus |
-->>>Es liegt auch am Willen des jeweiligen Lesers, Inhalte erfassen zu wollen - oder auch nicht.
>Was ist daran unverstĂ€ndlich:"Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wĂ€re wĂ€re die Abwanderung vor Gott in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialismus, Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen."?
>Wenn das keine Pauschalisierung ist, was dann?
Eine geistfreie Praemisse, gemaess Deiner Diktion eines Vorpostings.
Zur Pauschalierung ist der Weg sehr weit.
Eine Pauschalierung ist eine Vereinfachung, ob sie im konkreten Fall rechtens oder nicht platziert wird, das ist eine ganz andere Frage.
>Ganz abgesehen davon, wie ist denn die Beihilfe des Judentums zum Feminismus zu belegen, womöglich sogar die entscheidende Beihilfe? Historisch, soziologisch, whatever you want?
Das frage besser den Schreiber @Turon oder suche nach passenden Beitraege in diesem Forum, ich habe jetzt weder Zeit noch den Willen, darueber zu schreiben.
>>>Nun, HomosexualitĂ€t als dekandent zu bezeichnen, dĂŒrfte so manches Niwo unterschreiten.
>>In der Tat unterschreitet manches Niwo ein angemessenes Niveau, jedoch macht auch bei der Homosexualitaet wie bei allem eine Menge das Gift, und damit auch die Dekadenz.
>Ach, und die Menge bestimmt TD?
Ja, selbstverstaendlich.
Mich selbst und meinen Geschmack betreffend, in jedem Hinblick und jeder Beziehung.
>>Dass Homosexualitaet unnormal im Sinne der Natur ist, darueber lohnt es sich noch nicht einmal zu diskutieren.
>Informiere dich doch vorher lieber:
>"SexualitÀt, in welcher Form sie sich auch immer zeigt, kann niemals
>eine Neurose, eine Psychose, eine MorbiditÀt sein. Das Krankhafte
>kann stets nur als Ausdruck einer disharmonischen Entwicklung im
>gesamten psychischen Haushalt verstanden werden.
(...)
Warum soll ich mich informieren, wenn, wie fast immer, eine zu diesem Thema der Homosexualitaet sachgebundene Feststellung meinerseits geradezu psychotische Reaktionen hervorruft?
Seit wann ist eine Abweichung zur Normalitaet der Natur stets mit Krankheit verbunden?
>Der Denkfehler, der mir und vielen anderen unterlaufen ist, liegt
>darin, daà die These vom polaren Gegensatz zwischen HeterosexualitÀt
>und HomosexualitÀt nicht in Frage gestellt und als Tatsache
>unkritisch und unausgesprochen in die Theorie einbezogen wird.
>Vinnai (1977, S. 18) schreibt mit Recht: »Wer beim Konstatieren der
>offensichtlichen Differenzen im Sexualverhalten von Homosexuellen und
>Heterosexuellen verharrt, bleibt an der OberflÀche kleben, die
>durchstoĂen werden muĂ, wenn die entscheidenden StrukturzusammenhĂ€nge
>sichtbar werden sollen. Daà HomosexualitÀt und HeterosexualitÀt
>einander abstrakt gegenĂŒbergestellt werden, ist notwendig falsches
>BewuĂtsein, das einer spezifischen gesellschaftlichen VerfaĂtheit
>entspricht."
>aus: Fritz Morgenthaler, HomosexualitÀt HeterosexualitÀt Perversion
>Gutes Buch!
Auch ueber Geschmack soll man nicht disputieren.
>Also,die Frage nach der NatĂŒrlichkeit ist schon falsch & sagt mehr ĂŒber dich aus, als daĂ es zu tatsĂ€chlicher Erkenntnis ĂŒber HomosexualitĂ€t fĂŒhrte.
Wie ich schon schrieb, fuer mich lohnt es nicht, das Thema zu diskutieren.
Der von Dir zitierte Autor mag mit Engelszungen reden was er will, er zielt vergeblich daneben.
Die Natur in und mit ihrer Rationalitaet hat nun einmal die menschliche Heterosexualitaet als das Normmass der Dinge zur Standardregel erhoeben, daran ist nunmal nicht zu ruetteln.
Devianzen, i.e. Unnormalitaeten oder Abweichungen zu einem Standard muessen per se nicht stets mit Krankheit verbunden sein, auch im Falle der Homosexualitaet als solcher sehe ich keine krankhafte Ausbildungen dem Grunde nach, es ist nach meiner Auffassung eine Variante ausserhalb der Naturnorm.
Allemal mit Krankheit verbunden ist die ungezuegelte oeffentliche Zurschaustellung menschlicher Sexualitaet, darunter die Homosexualitaet.
Die Frage nach der Natuerlichkeit im Sinne der Natur ist nicht falsch sondern das Mass der Dinge oder der Blick zum hoch oben eingeschlagenen Nagel in der Wand natuerlichen Wissens und Erkenntnis.
>>Mit Verlaub, nach meinem Geschmack zeigst Du eine erhebliche Auffassungsschwaeche, wenn Du nicht zwischem dem Feminismus und solchen Frauen, die"ihren Mann stehen", zu unterscheiden vermagst.
>Es ist doch eher so, daĂ du ein bestimmtes Vorurteil unter dem Begriff"Feminismus" subsummierst.
Mit Verlaub, Jochen, ich finde Deinen Aktionismus auf dem Sachgebiet des Blendhandwerks amuesierend, fast schon erheiternd.
|
prinz_eisenherz
07.12.2007, 22:01
@ siggi
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Stimm, den die sind nur die Kurzform von... |
-->Jochens und Turons âGrenzgĂ€ngern, die Juden, Schwule, Kommunisten & Frauen sind an allem schuldâ.
Aus versehen hat er in seiner AufzÀhlung die Nazis, die Rechtsradikalen und die Faschisten, Helmut Kohl vergessen.
Das ist nicht weiter schlimm, denn wir hier im Forum sind wachsam und wenn einer vor lauter Schuldigen oder Unschuldigen eine unterdrĂŒckte Minderheit glatt vergisst - ich habe nicht geschrieben, willentlich unterschlĂ€gt - dann springe ich gerne ein und rĂŒcke es wieder ins Lot. So menschenfreundlich bin ich nun einmal. Keiner ist vollkommen.
bis denne
eisenherz
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Turon
08.12.2007, 08:39
@ Tassie Devil
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Re: Offizieller Kotzer |
-->Na ja - man kann doch jede Theorie verunglimpfen - so wie es eben Jochen tut.
Mir tut das noch nicht einmal weh.
Der Tenor lautet: eine zu erobernde schwache gesellschaft in StĂŒcke zu zerlegen, und dann genĂŒĂlich zu verspachten.
Jochen - Du scheinst offensichtlich eine Sache nicht verstanden zu haben.
Wer ein wenig Ohren spitzt weià es - keine Sau verÀndert sich in Null Komma nichts, und schon gar nicht in 30 Jahren.
In 30 Jahren - in Normallzustand - kannst Du die Gesellschaft einwenig verÀndern.
Aber NICHT ZUM TEUFEL grundlegend!!!!!!!!!!
In den letzten 30 Jahren!!!!!!!! ist in der EU so ziemlich alles zusammen gebrochen. Die Bereitschaft fĂŒr eigenes Recht Opfer zubringen - praktisch nicht vorhanden. Wir verstehen Schwule und Lesben als wĂ€ren sie aussterbende bzw. SchutzwĂŒrdige Andersdenkende - dabei machen sie in Wahrheit wohl 3-4% aus.
Die Problematik der ĂŒbrigen 96%-97% darauf pissen wir uns ersteinaml so richtig aus. Wir betrachten die Scheidungquote als normal, wobei die meisten Probleme der Scheidung schlicht und einfach aus dem ĂŒblichen Kampf der GeschlĂ€chter resultieren und fĂŒr jeden Normalos nicht existent werden durfen.
Ja ein Gewitter ist manchmal notwendig - aber gleich daraus eigene BedĂŒrfnisse zu verleugnen - ist weit aus mehr als 30 jĂ€hrige moralische Umerziehung, wo man bei Psychologen Erlösung sucht, bei dem christlichen Priester den Teufel.
Ach ja da wĂ€re noch Begriff der ewige Mitleid mit dem Judentum. Ich lache mich darĂŒber nun mal tot. Als Börsianer reicht mit in 60% Recht zu haben - das reicht
um Kontrolle zu behalten nur Ihr braucht zu dieser Erkenntnis lieber Jochen 99,999999999%.
Wundert Euch also nicht, daà Euch die kommunistischen Schwulen/Lesben Minderheiten-Bewegungen eines wunderschönen Tages eine Quittung prÀsentieren.
Da Du ja wohl mit der Wange zusammengewachsene OhrlÀppchen als eigene nennst,
und Deinen Stammbaum bis Ibrahim verfolgen kannst - erlaubt Dir immer noch nicht öffentlich ĂŒber das Christentum - oder alle glaubensunabhĂ€ngige moralisch/entwicklungsabhĂ€ngig geschlagene Wurzeln zu spotten.
Die meisten juden sind zu dĂ€mmlich - um diesen letzten Nerv als existent zu akzeptieren. Und letztendlich wird das wohl Euere - ausdrĂŒcklich Armageddon sein.
Jochen hat sich hier als Spotter ĂŒber Westzicilisation/Christentum schon mehrmals kristallisiert. Kein Wunder dass er jetzt - bei meinem Abschied,
wieder hervorkriecht - um seinen Sieg zu feiern.
Wenn alle Gegner weg sind - kann ich meinen Sieg verkĂŒnden.
Wo warst Du"Mann" - als wir - oder ich - Euch das Weite gezeigt haben - lieber
Jochen? Ich kann keine Gegner schlagen, die dem Kampfeld weichen. Ich habe sie schon einmal als Dilletanten gebrandmarkt.
Wunderbarer Beispiel Jochen:
seit mehreren Monaten stiller Mitleser. Und plötzlich ist er da! Der Held der Nation!
Na sowas.
Da lĂ€Ăt sich nur in Richtung des verblödenden Zionismus nur so viel sagen:
wenn ich das Schwuchteltum des AT und seiner Helden, die zugleich Terroristen
und Diener der satanischen LĂŒge gewesen sind mir heute mal ansehe - SCHĂME ICH MICH ZUTIEFST MAL ATHEIST GEWeSEN ZU SEIN.
------------------------------------------------------------------------------
Wie konnte ich jemals so blöd sein, derart pervers - die Wahreit von der LĂŒge nicht unterscheiden zu können, wo sie doch so unglaublich einfach ist?
------------------------------------------------------------------------------
Eine weitere Frage sollte dann doch noch gelten: wieso ist denn die LĂŒge jeweils 2000 Jahre Ă€lter als die Wahrheit. Weil Ihr die Wahrheit verunstaltet um letztendlich die LĂŒge siegen zu lassen. Lieber Jochen!
Noch etwas sei Euch gesagt:
Ihr seid nicht höher entwickelt als wir. Ich bin jetzt im Nahmhaften Portal gesperrt worden, weil ich angeblich ja an die Zionbriefe glaube, keine Wahrheit von LĂŒge unterscheiden kann, und mich".....in meinem Dorf in Europa seit Jahrhunderten via Inzest fortgepflanzt habe....".
Das ist der Tenor des Zionismus: HaĂ auf Christentum, HaĂ auf alles was ihn ausmacht.
Ja Jochen - Dich entsende ich hiermit direkt zur Harald Junke. Ăbrigens - ja mein Arsch ist katholisch. Ich distanziere mich hiermit von der ObszönitĂ€t von Harald Junke.
Haben wir uns verstanden? Wenn es nach mir ginge - wĂŒrde ich die als ein Goerge Bush, als Putin - alles fĂŒr wichtig halten, nur nicht daĂ was PalĂ€stina mit Euch
plant oder noch jemals tun wird. Um hier auf dieser Erde - in einer Gemeinschaft leben zu können - muĂ man sich Ihr WĂRDIG erweisen. Um sie zu fĂŒhren - muĂ man sich der Wahrheit verschreiben - und nicht der LĂŒge. Wer sich der Verleumdung und der LĂŒge verschreibt - muĂ akzeptieren - frĂŒher oder spĂ€ter sind seine Tage gezĂ€hlt.
Und die entgĂŒltige Wahrheit ist - solche zahme Existenzen - wie ich es bin - werden den Andrang der Massen niemals - Anbetracht der Verbrechen standhalten können.
Mit viel Genugtuung werden sich Viele wĂŒnschen dabei zu sein - lieber Jochen - wenn es mal passiert. Dann fangen wir dann wohl bei Adam und Eva an.
Die Schuld daran trĂ€gt aber Ihr. Nicht irgendwelche EuropĂ€er, weiĂe Rasse, oder gar die Nazis.
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Turon
08.12.2007, 08:54
@ Tassie Devil
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@ Tassie Devil |
-->Du BIST ZU SCHLAU - um auf JOCHEN'S EinwÀnde - einzugehen.
Warum tust Du das?
Man kann sich wie tasmanischer Teufel auf alles verbeiĂen. Sieh zu, daĂ Du den"europĂ€ischen" Gammelfleischskandal nicht zum Opfel fallen wirst.
Dazu braucht Dich die Gesellschaft durchaus fĂŒr weitaus ehrenwĂŒrdige Zwecke mehr.
Denk gut darĂŒber nach!!!!!!!!!!
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Mephistopheles
08.12.2007, 09:27
@ Boardmaster
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Re: @boardmaster |
-->>.... bist du aber schau.
>Was soll dieser DatenmĂŒll?
Hi boardmaster,
du hÀttest in bitten sollen, zu jedem genannten Titel eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben.
Wenn möglich in einem eigenen Thread!
Und mit ausfĂŒhrlicher BegrĂŒndung!
Oder ob es Cujo vielleicht vorzieht, uns seine profunde Kenntnis der Thematik vorzuenthalten?
GruĂ
Mephistopheles
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Tassie Devil
08.12.2007, 09:40
@ Turon
|
Re: @Turon |
-->>Du BIST ZU SCHLAU - um auf JOCHEN'S EinwÀnde - einzugehen.
>Warum tust Du das?
>Man kann sich wie tasmanischer Teufel auf alles verbeiĂen.
Dein Vergleich schlaegt fehl, Turon.
"Man" ist nicht tasmanischer Teufel, und es ist ein Irrtum zu glauben, dass sich
dieses Tier in alles verbeisst, davon kann ueberhaupt keine Rede sein.
Diese kleinen schwarzen Teufel sind ziemlich klevere Burschen, ich konnte das schon des oefteren direkt live beobachten, auf meinem nicht umzaeunten Grundstueck.
>Sieh zu, daà Du den"europÀischen" Gammelfleischskandal nicht zum Opfel fallen wirst.
Danke fuer Deinen gutgemeinten Ratschlag.
Darf ich den gleichen Ratschlag an Dich zurueckreichen? Danke!
>Dazu braucht Dich die Gesellschaft durchaus fĂŒr weitaus ehrenwĂŒrdige Zwecke mehr.
Wenn Du meinst...
>Denk gut darĂŒber nach!!!!!!!!!!
Auch darin bin ich seit Jahrzehnten recht gut trainiert und konditioniert...
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apoll
08.12.2007, 10:07
@ albert
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Re: Offizieller Abschied |
-->>Hallo Turon,
>wirst dem Forum fehlen.
>Du warst eine der ersten Stimmen, die vor den Gefahren des Kommunismus warnten und den Putin kritisch siehst. Ich werde auch das GefĂŒhl nicht los, das im Hintergrund lĂ€ngst ein Krieg tobt.
>Vor kurzen berichtete ich ĂŒber torsten Mann"Roter Weltoktober". NatĂŒrlich mag er in der einen oder anderen Feinheit Unrecht haben. NatĂŒrlich mag es EinflĂŒsterungen westlicher Nachrichtendienste geben. Aber der Kern seines Buches (es gab nie eine echte Entspannung) und Russland strebt weiter die Weltherrschaft an scheint mir richtig, denn die Belege im Buch sind zahlreich.
>Und was die Abschaffung der Demokratie angeht. Der neue EU Grundlagenvertrag ist ĂŒberdeutlich siehe auch den gestriegn Bericht von Prof. Schachtschneider im www.dasgelbeforum.net
>Und der Verlust des Gottesbezuges erscheint mir in mehrfacher Hinsicht problematisch, denn natĂŒrlich wird sich der Staat an diese Stelle setzen.
>GlĂŒck auf
>Albert
Hi Albert, das sehe ich Ă€hnlich. Es ist aber nicht Russland welches nach Weltherrschaft strebt, es sind dieselben KrĂ€fte,die unter dem beauftragten Lenin 1917 Russland am Nacken packte und zu Boden warf, natĂŒrlich unter Mithilfe der kĂŒnstlich beschnittenen BrĂŒder, welche wiederum heute an allen Schaltzentralen ihren Dienst im Auftrag der"unsichtbaren Oberen" erledigen. Also auch in den USA sitzen sie an den Machthebeln und arbeiten gemeinsam mit den östlichen BrĂŒdern am"Theokrtaisch-kommunistischen Weltstaat". Das Weltkollegtiv ist fĂŒr jene eben das beste Versklavungsmittel weil ja angeblich das Proletariat herrscht, welches aber mangels eigener Möglichkeit das PolitbĂŒro (in Europa derzeit BrĂŒssel) fĂŒr sich herrschen lĂ€sst. Wie brutal dieses Regiment eines Tages herrschen wird sahen wir in Vorspielen der franz.Revolution, der Russischen, Bay.RĂ€terepublik,Ungarns Bela Kuhn,Frankreichs leo Bluhm,in Kambodioa-ca. 3 Millionen erwĂŒrgter;u.s.w.und so fort. Ăšberall war die unsichtbare Hand welches die Richtung vorgab. Um das kommende Ziel zu erreichen wird das europĂ€ische BĂŒrgertum wohl auch gemeuchelt werden-so oder so. Geben wir uns ĂŒber die Ziele der"Oberen" keiner Illusionen hin. Ap.
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Turon
08.12.2007, 10:22
@ Jochen
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Re: Subjektive Freiheit oder XY-ismus |
-->>>Es liegt auch am Willen des jeweiligen Lesers, Inhalte erfassen zu wollen - oder auch nicht.
>Was ist daran unverstĂ€ndlich:"Ohne Beihilfe des Judentums/Zionismus - wĂ€re wĂ€re die Abwanderung vor Gott in angeblich ja so freie Tendenzen - wie Feminismus, Homosexualismus, Sozialismus, Kommunismus - ĂŒberhaupt nicht erst möglich gewesen."?
>Wenn das keine Pauschalisierung ist, was dann? Ganz abgesehen davon, wie ist denn die Beihilfe des Judentums zum Feminismus zu belegen, womöglich sogar die entscheidende Beihilfe? Historisch, soziologisch, whatever you want?
ABER MEIN LIEBER: SELBSTVERSTĂNDLICH MUSS MAN PAUSCHALISIEREN KĂ-NNEN.
ES IST KLUG, EFFIZIENT und MACHT EXTREM ERFOLGREICH.
Der Rest erĂŒbrigt sich - ohne ĂŒblicher Haarspalterei die ohnehin 95% der christlicher Gesellschaft weder als ANGRIFFSFLĂCHE/Problem oder den Unterschied zwischen Wahrheit und LĂŒge wahrnimmt.
>
>>>Nun, HomosexualitĂ€t als dekandent zu bezeichnen, dĂŒrfte so manches Niwo unterschreiten.
Schön, daĂ Du in diese Falle reintappst. Homosexualismus ist keine Defnition der Freiheit. Homosexualismus ist der Ausdruck der sexueller Verzweiflung. Jedenfalls fĂŒr die meisten Homosexuelle. Weil man diesen MĂ€nnern und Frauen
das Recht abgesprochen hat, Mann oder Frau zu sein.
>>In der Tat unterschreitet manches Niwo ein angemessenes Niveau, jedoch macht auch bei der Homosexualitaet wie bei allem eine Menge das Gift, und damit auch die Dekadenz.
So manches NIWO. Nicht das Niveau von 97%.
>Ach, und die Menge bestimmt TD?
Die Menge bestimmt weder Zionismus, noch Judentum, noch irgeneinanderes Schwuchteltum. Die Menge bestimmt die Natur. Und die Presse - davon mal abgesehn - man möge hierbei allerdings auf die Besitzanteile - ACHTEN.
>>Dass Homosexualitaet unnormal im Sinne der Natur ist, darueber lohnt es sich noch nicht einmal zu diskutieren.
Richtig. Zwar heiĂt es nicht unnormal - sowas gibt es in EUROPĂISCHEN SPRACHEN sowieso nicht (mehr) - aber wo Du Recht hast - ja da hast Du Recht.
Und: da wĂ€re ja auch noch der MaĂstab. Warum demonstreieren Schwule und Leseben nicht in Jerusalem?. Warum muĂ es New York, Warschau, Berlin etc. sein?
>Informiere dich doch vorher lieber:
>"SexualitÀt, in welcher Form sie sich auch immer zeigt, kann niemals
>eine Neurose, eine Psychose, eine MorbiditÀt sein. Das Krankhafte
>kann stets nur als Ausdruck einer disharmonischen Entwicklung im
>gesamten psychischen Haushalt verstanden werden.
Einwand: Du verwechselst - wie immer in ĂŒbrigen die Ursache mit
Wirkung. Dein KausaitÀtsprinzip ist quasi - man möchte sagen zionistisch. Umgedreht. Schwuchtelisch in sich selbst - trotzden angeblich heterosexuell.
Wenn Schwuchteltum - ouuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu Sorry Homosexualismus das Ergebnis einer Neurose/Psychose/MorbiditĂ€t ist - dann heiĂt es zionistisch gesehen - es sei die Natur.
Sprichwörtlich - die Natur sagt uns - dem Selbsterhaltungstrieb folgend -
so manche von uns sind neurotisch/psychotisch - und wÀhlen den Weg der"UnnormalitÀt" um normal zu sein. Schwul bzw. sogar schwuchtelisch - aber eben unnormal um normal zu sein.
Du setzt also quasi Disharmonie als Entwicklung zu HomosexualitÀt.
Quasi als Verneinung der Natur, und ihre gleichzeitige BestÀtigung.
Nach dem Motto: da die Frauen nicht so wollen wie ich will, zeige ich den die meine entgĂŒltige mĂ€nnliche Ader. Ich werde Schwuchtel, und dabei Kommunist. Ich stecke -nach MurXXXXXXX Karl - alle Frauen ins Bordell - und kaufe mir hin und wieder eine - ;) wo ich doch ansonsten Mentalschwuchtel bin.
Die Annahme, daĂ
>eine gleichgeschlechtliche Partnerwahl bereits ein Symptom darstellt,
>daà HomosexualitÀt an sich ein Individuum psychisch krank macht, ist
>eine Unterstellung. Die Erfahrung der Menschen aller Kulturen zeigt,
>daà HomosexualitÀt eine der Möglichkeiten ist, wie sich normalerweise
>menschliches Sexualleben ausformt. Nur unter bestimmten
>gesellschaftlichen Bedingungen wird HomosexualitÀt zu einer Krankheit
>stilisiert.
Du hast meine Kritik am Schwuchteltum doch gar nicht erst verstanden.
Sagen wir es mal so: Eine Schwuchtel - ist fĂŒr mich etwas - was zu 100%
etwas ĂŒbernimmt - Presse/Redner/Bolidiger - um in scheinbar intelligenten Ansprachen - eigenen schwuchtelischen Standpunkt zu verteidigen. Da gibt es Etliche in zwei Formen:
ich war nicht im Stande meine Familie/Beziehung/Patriotismus/Religion/Ursprung zu verteidigen - daher habe ich freiwillig den Jasyr(TĂŒrkisch fĂŒr Gefangenschaft eingenommen.
DarĂŒber hinaus gibt es fĂŒr mich auch Homosexuelle. Diese interssieren sich fĂŒr Zion und Lenin und das ĂŒbrige Schwuchteltum nicht im Geringsten. Sie sind tatsĂ€chlich homo.
Da ist durchaus - Transparenz angesagt. Jochen. Wenn jemand behauptet 7-10% der EuropÀer sind Schwule und das sei normal - der muà diese Hypothese auch belegen.
DaĂ viele MĂ€nner in heutiger Zeit orientierungslos sind - tja - wir hĂ€tten niemals so demokratische sein, um fĂŒr unsere Söhne das Schwuchteltum regieren zu lassen. Irgendwo - zum Geier ist die Grenze zwischen Verweiblichung und Schwuchteltum auch erreicht.
Ich bin sehr traurig, daĂ ich keine Kinder habe (von denen ich weiĂ daĂ es meine sind). Aber anderseits - auf was fĂŒr eine Welt hĂ€tte ich sie"freigesetzt"?
Ich bin ein Beobachter. Durch und Durch. Ich sehe und fĂŒhle. Da magst Du sogar Recht haben. Ich bin irgendwie selbst ne schwuchtel. Dennoch heterosexuell. Völlig unbestreitbar.
Trotzdem spĂŒre ich den leid Millionen von MĂ€nnern. Und von Frauen zugleich.
Und diese können einen Leid tun. Aber diesen Schicksal haben wir diesen Verzweifelten nicht bereitet.
Ein kleiner Unterschied zwischen GlĂŒckselligkeit und Liebe Toleranz ist es zu Intolleranz, dem HaĂ und dem UnglĂŒck.
>...
>Homosexuelle sind aber keineswegs von Natur aus
>triebhafter und auch nicht haltloser als Heterosexuelle.
Du bist wohl ein Fachman auf diesem Gebiet. Irgendwie habe ich den Eindruck in Dir lebt Nietzsche und Freud irgendiwe weiter. Hut ab!
Ihre
>Geschlechtsrolle ist definiert - wenn auch anders als bei
>Heterosexuellen. Diese fĂŒr sich selbst zu definieren, auszubilden
>und auf rechtzuerhalten ist der Inhalt des BewuĂtseinsprozesses
>erwachsener Homosexueller, der die dritte Weichenstellung in der
>Entwicklung zur HomosexualitÀt darstellt. Gelingt dieser Schritt,
>setzt eine Umorientierung im Leben Homosexueller ein.
Du willst also sagen: ein Homo ist ein vekrlemmter Hetero, der seinen SamenschuĂ erst im Arsch eines Gleichgesinnten vollziehen durfte, weil
er in Vagina seiner Freundin nicht zum Zuge kamm?
Tja - wenn ich mir die"freie" Presse mal so anschaue - fehlen mir leider die Worte.
Es geht dann
>nicht mehr in erster Linie darum, ob und wie sie sich zu erkennen
>geben und ob sie sich gesellschaftlich diskriminiert oder anerkannt
>fĂŒhlen. FĂŒr sie wird vielmehr das Bestreben immer wichtiger, ihr
>Liebesleben frei von den gesellschaftlich vorgezeichneten
>Verhaltensmustern zu gestalten, obschon sie in allen anderen Belangen
>des tÀglichen Lebens diesen Verhaltensmustern folgen.
Genau. Sie kÀmpfen nicht um das eigene Recht. Man benutzt sie.
Wie wahr, wie wahr.
>...
>Der Denkfehler, der mir und vielen anderen unterlaufen ist, liegt
>darin, daà die These vom polaren Gegensatz zwischen HeterosexualitÀt
>und HomosexualitÀt nicht in Frage gestellt und als Tatsache
>unkritisch und unausgesprochen in die Theorie einbezogen wird.
Um es richtig zu stellen. Der Denkfehler ist nur Dir unterlaufen. Der Mensch ist ein Inviduum - und hat das Recht eigene Konsequenzen und SchluĂfolgerungen
als Lebensstill zu etablieren und zu leben.
Mein Ausdruck"Schwuchteltum" ist hingegen unmiĂvertsĂ€ndlich. Wenn ich miene Werte als Konkursmasse fĂŒr Ungeld opfere, ohne meine Seele, meine Kraft zu Gegenwehr zu"RealitĂ€t" einsetze - bin ich kein Mann sondern eine lebende HĂŒlse eine Leiche. WĂ€hrend fĂŒr mich reine Homosexuelle naturbedingt da sind, willst Du behaupten - daĂ die Schwuchteln, die Du den Homosexuellen als ebenbĂŒrtig ansiehst, sind ein Produkt einer Erziehung die irgendwann eingesetzt hat.
In Wahrheit sind die Schwuchteln fĂŒr Dich absolute perverse Psychos. FĂŒr mich sind es arme Schweine, die immer noch nach Erkenntnis suchen - quasi verloren sind.
Die psychische BeeinfluĂung hat viele Tiefen und kann psychisch bedingt bis zur Wahnsinn hineinreichen. Doch ist solche als Kompromiss zwischen realen und möglichen zu verstehen.
So gesehen - gibt es nicht einmal 0,1 % Homosexuelle auf dieser Welt. Homosexuelle sagen auch nicht Jemadem einen Grund, warum sie das sind. Sie sind es Jochen, und können nicht das geringste dafĂŒr.
>Vinnai (1977, S. 18) schreibt mit Recht: »Wer beim Konstatieren der
>offensichtlichen Differenzen im Sexualverhalten von Homosexuellen und
>Heterosexuellen verharrt, bleibt an der OberflÀche kleben, die
>durchstoĂen werden muĂ, wenn die entscheidenden StrukturzusammenhĂ€nge
>sichtbar werden sollen.
Erinnert mich irgendwie an das Leben des Brians.
Erhört werden sollen die die nicht erhört werden können, weil sie das Recht haben in Unrecht zu leben, nach besten Gewissen und niedrigsten Unwissen.
Bla bla bla - bala bala.
Um noch ein RÀtsel zu lösen. Der Homosexuelle sucht bei seiner gleichgesinnter
unermĂŒdlicher Neigung nach gleichgesinnten. Die Schwuchtel sei allerdings wiederum rein heterosexuell - sie fĂŒrchtet aber den vermeintlich stĂ€rkeren Gleichgeschlechtlichen.
Daà HomosexualitÀt und HeterosexualitÀt
>einander abstrakt gegenĂŒbergestellt werden, ist notwendig falsches
>BewuĂtsein, das einer spezifischen gesellschaftlichen VerfaĂtheit
>entspricht."
Es gibt kein falsches BewuĂstein des Gesellschaftlichen.
Es reduziert sich zum simplem:
ICh will mitz meinem Freund als Mann mehrere Biere saufen. Mit einer Frau möchte ich schlafen und sie dennoch im arm halten.
So simpel wie die Natur ist, möchte /m)eine Frau mit (m)einem Mann schlafen
und sich dabei geborgen fĂŒhlen. DarĂŒber hinaus Jochen existiert kein
Respekt, keine Toleranz fĂŒr etwas was ein fauler Kompromiss darstellt. Schwuchteltum zum beispiel.
Fraun lieben homosexuelle MĂ€nner. Das stimmt nicht. Sie wollen sie umkehren und zu MĂ€nnern machen. eine Frau kann alles leiben was sie umkehren kann. Damit es so ist, wie sie es gestalten kann.
Lediglich daraus resultieren etliche Millionen Theorien die keiner wissenschaftlicher Auseinadersetzung, die diesen Namen auch verdienen standhalten.
Alles andere ist fauler Kompromiss. Schwuchteltum. Es besteht den Test der Zeit nicht. Nur eine perverse Gesinnung, gepaart mit einer perverser Vorstellung beschert diesen Zustand vorĂŒbergehende Daseinsberechtigung.
Wie in GroĂen so in Kleinen.
Das ist schon die ganze Wahrheit. UnmiĂvertsĂ€ndlich klar und durchaus ĂŒberdeutlich.
>aus: Fritz Morgenthaler, HomosexualitÀt HeterosexualitÀt Perversion
>Gutes Buch!
Wie viele dubiose Namen hat die 5-te bis 16-te Kolonne des Zionismus?
Da gibt es Christian Stuhl, Krzysztof Krzeslo. Adam Belriner und Adam Warszawa.
Und alle haben Recht und dennoch die selben Ziele. Mazowiecki ist in dem Sinne so etwas wie der bayerischer Adeliger, wie auch der moskauischer FĂŒrst.
Namen die die Geschichte, die RealitÀt, die Liebe sprengen - im Namen des Hasses.
>Also,die Frage nach der NatĂŒrlichkeit ist schon falsch & sagt mehr ĂŒber dich aus, als daĂ es zu tatsĂ€chlicher Erkenntnis ĂŒber HomosexualitĂ€t fĂŒhrte.
>
>>Mit Verlaub, nach meinem Geschmack zeigst Du eine erhebliche Auffassungsschwaeche, wenn Du nicht zwischem dem Feminismus und solchen Frauen, die"ihren Mann stehen", zu unterscheiden vermagst.
>Es ist doch eher so, daĂ du ein bestimmtes Vorurteil unter dem Begriff"Feminismus" subsummierst.
Es vergehen keine 5 Monate, bis eine feminin-selbstbewuĂte Frau - die sich eine RealitĂ€t in einer Beziehung aufbaute - und sie anschlieĂen verloren hat, nicht selbst verloren wĂ€re.
Du wirst das niemals verstehen. Wenn man jemndem das Mitleid Zentrum herausmaputiert hat, fĂŒr Zwecke die nun mal nur der Teufel verstehen und miĂbrauchen kann, der kann Kraft Entzug der Liebe alles doch nur als
Imperialismus des Kommunismus vertstehen.
Habe erst einmal, das Herz dafĂŒr eine Frau dafĂŒr zu lieben, weil sie stark und schwach ist. Liebe sie fĂŒr ihre SchwĂ€che und hasse sie fĂŒr ihre StĂ€rke die Du niemals zu Stande bringen kannst - und Du wirst sehen - was RealitĂ€t ist.
Frauen haben es auch nicht leicht. Dominante Frauen lieben Kerle die man bilden und gestalten kann. UnterwĂŒrfige - weil sie sich in der RealitĂ€t als irgendetwas verstehen.
Du wirst es nicht vertstehn. Du belÀchelst Leute die scheinbar stark sind und nutzst die Leute aus die scheinbar schwach sind.
Wenn Du dem Nihilismus von Nietzsche verfallen wĂŒrdest wĂ€rst Du etwas.
Du bist dem Verfallen was das groĂe nichts raussstellt.
UnbewuĂt oder bewuĂt bist Du irgendetwas, was alles in der Hand hat um alles in frage zu stellen.
Schön das Viele das tun.
FĂŒr mich bist Du EIN WITZ.
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Cujo
08.12.2007, 10:31
@ Mephistopheles
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Re: @boardmaster |
-->>>.... bist du aber schau.
>>Was soll dieser DatenmĂŒll?
>Hi boardmaster,
>du hÀttest in bitten sollen, zu jedem genannten Titel eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben.
>Wenn möglich in einem eigenen Thread!
>Und mit ausfĂŒhrlicher BegrĂŒndung!
>
>Oder ob es Cujo vielleicht vorzieht, uns seine profunde Kenntnis der Thematik vorzuenthalten?
>GruĂ
Lieber Meph,
es ging mir mit dieser Literaturliste nicht darum mich eines elaborierten Bildungshabitus zu befleiĂigen, sondern einzig darum Herrn Jochen mit dieser Zusammenstellung eine gesammelte (und kontrĂ€re) Meinung zu o.e. Thema"HomosexualitĂ€t" darzulegen, die es im öffentlichen Diskurs (Forschung etc.) wohl kaum geben wird.
GruĂ
Cujo
>Mephistopheles
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Turon
08.12.2007, 10:34
@ Tassie Devil
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Re: @Turon |
-->
Hi Tassie:
>Danke fuer Deinen gutgemeinten Ratschlag.
>Darf ich den gleichen Ratschlag an Dich zurueckreichen? Danke!
Ich habe mir schon gedacht - das so etwas als Feedback zurĂŒckkommt.
;) Unsere Gegner wissen es doch: wer nicht kÀmpft hat schon verloren.
Ich sehe das easy: laĂ unsere Gegner so lange kĂ€mpfen bis sie aus ErmĂŒdung sterben. ;) Zwar gilt das fĂŒr 1000 Jahre - haben wir aber denn wahrhaftig gegen die da - kĂ€mpfen wollen?
>>Dazu braucht Dich die Gesellschaft durchaus fĂŒr weitaus ehrenwĂŒrdige Zwecke mehr.
>Wenn Du meinst...
Ja genau das halte ich fĂŒr wichtig. Es ist nicht wichtig, daĂ der Kampf gefĂŒhrt wird. Die Frage ist wie lange sie ihn fĂŒhren mĂŒĂen.
Der Sieger will einmal auch in Ruhe schlafen. Das werdet Ihr bitte nicht zulassen.;)
>>Denk gut darĂŒber nach!!!!!!!!!!
>Auch darin bin ich seit Jahrzehnten recht gut trainiert und konditioniert...
<Ist mir nicht entgangen.[/b]
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Turon
08.12.2007, 10:44
@ Boardmaster
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Was meinst Du? |
-->Also dieses DatenmĂŒll von einem Jochen könnt ich durchaus verstehen.
Aber die Lieteratursammlung von Cujo -
die sollte sich so ein Pseudointellektueller wie so manche Jeshuas VERFLUCHT SEHR WOHL antun.
Wenn mir ein Jochen unterstellt - ich wĂŒrde"Schwuchteltum" mit Homosexualismus gleichsetzen - und daraus meine persönliche Neigung sexueller Art ableiten -
der mag das tun.
Cujos Posting als DatenmĂŒll zu bezeichnen ist durchaus enttĂ€uschender.
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Turon
08.12.2007, 11:14
@ nereus
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Wladi - Mir - Put _In |
-->Wladi - bedeutet - herrschen
Mir - bedeutet - Frieden.
Put - bedeuetet - zerstören.
In - bedeutet - mittendrin.
--------------------------------
Mittendrin in Rahmen eigener Herrschaft den Frieden zerstören.
Wladimir Putin.
Wie dem auch sei: W.Putin ist ein Mann der durchaus Millionen als Vorbild dienen könnte. Er steht eigener Sache eigenem Land mit allem was er hat - bei Seite.
Liebe den eigenen Land und Du stöĂt nie auf Gegenliebe.
>Hallo Turon!
>Du schreibst: Zionismus hat sich erneut als unglaublich schlagkrÀftige Spaltaxt erwiesen. Wird das nicht eingesehen, oder nicht verstanden - ist es völlig egal -
>was die Zukunft bringt.
>Hier möchte ich Dir fast ohne EinschrÀnkungen zustimmen.
>KĂŒrzer man es nicht auf den Punkt bringen, egal in welchen Erscheinungsformen dieser â..ismusâ spĂ€ter ans Licht der Ă-ffentlichkeit tritt.
Es geht nicht um Ismus denn da kann man letztendlich alles einbauen.
> EuropÀische Kultur ist dabei und hiermit der zionistischer Spaltaxt zum Opfer gefallen - und so wie es aussieht - nicht mehr in diesem Ausmaà wiederherstellbar.
>Das Eindringen in latente Sollbruchstellen ist das böse Gift aus dem sich spÀter Konflikte herleiten lassen - orangene Revolutionen hin oder Support korrupter Regime her.
Ich bin ein Regimegegner - völlig egal Welches. Dennoch finde ich -
Verteidigen ist wichtig - auf eigenem Territorium. Alles andere (PrÀvention) ist eine Art Schwuchteltum. ;)
> a)diese Spaltaxt macht aus dem Begriff Gott - und hier unterstelle ich das Gute - eben etwas Böses.
>Sehe ich sehr Ă€hnlich, habe aber keine Lust das jetzt nĂ€her zu beschreiben, weil diese Thematik hier auf wenig Gegenliebe stöĂt und am Ende ein unĂŒberschaubarer Thread entsteht, aus dem keiner mehr schlau wird.
Der Thread scheint ĂŒberhaupt nicht unĂŒberschaubar zu sein. Ganz im Gegenteil.
Ich rufe immer wieder dazu auf. Werdet Euch dem Gifte im Pilz bewuĂt. Man kann ihm auch so essen - aber man muĂ auch wissen woran man dann spĂ€ter leidet.
>Will sagen, manche oder gar viele Dinge können zu Tode diskutiert werden.
> b)diese Spaltaxt ist selbstsĂŒchtig, selbstverliebt, hinterhĂ€ltig und zugleich unantastbar - aber eben nur so lange - bis an Ihre MACHT unwissentlich, unbewuĂt, und zugleich unzurechnungsfĂ€hig geglaubt wird.
>Nochmals Zustimmung.
>Der Glaube an die Dinge ist der Kitt im Fenster der Macht.
>An was wir alles inzwischen glauben mĂŒssen, erspare ich mir aufzuzĂ€hlen.
> Ich verabschiede mich hiermit von Euch allen.
>Es war eine gute Zeit... Ich wĂŒnsche Euch allen viel GlĂŒck.
>Das wĂŒnsche ich Dir auch, aber wie gesagt.. ich kann es mir kaum vorstellen, daĂ Turon 2009 oder 2010 nicht irgend etwas zu sagen hĂ€tte und dies der ehemaligen Gemeinde mitteilen mĂŒĂte.
Mit der Gemeinde hat das nichts zu tun. Die Gemeinde ruft mich zu Vernunft auf. Aber nicht immer ist die Vernunft die richtige Waffe gegen den Zeitgeist.
>Und wenn es nur die anstehende WiedereinfĂŒhrung der russischen Monarchie mit dem Zaren âWolodjaâ, âWowaâ oder âHerfriedâ des I. ist.
>Infos zu Wladmir, dem Herrscher des Friedens und der Welt gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir
>
>mfG
>nereus
[b]Namen sind wie Ismen. Man kann sie umdeuten. Herrscher der Meinungfreiheit.
Freide hat was mit Freiheit zu tun. Und Freiheit ist immer die Freiheit des Anderen.
Das hat Old Ewa Forum zu tausendfachst bewiesen.
Nereus Mach's gut. Ob es Turon 2011 es geben wird? Wer weiĂ das schon. Es gab nicht 1947 den GroĂvater von Turon. Er war zwar GroĂvater von Turon.
Aber real war er nicht da. Das Risiko ist zu groĂ geworden.
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Turon
08.12.2007, 11:26
@ MausS
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Re: Dann glaube es wenigstens mir: |
-->>TD hat schon Recht, was Dich betrifft:
>All das, was Du - intellektuell total verfehlt und/oder einfach nicht begriffen - brandmarkst, das unterbietest Du dann auch noch um LĂ€ngen.
>Und der ganz grosse Gag dabei:
>Trotz Hinweisen darauf geht dir das Licht nicht auf!
>Welch' intellektuellen AbgrĂŒnde offenbaren sich da!
>KopfschĂŒttelnd
>MausS
>PS: Oder hast Du eine LeseschwĂ€che? Die jedenfalls wĂŒrden Deine völlig bezugslosen Einlassungen halbwegs erklĂ€ren.
[b]MausS!
Wieso sollte er? Frau Merkel erklĂ€rt auch nicht, warum der Aufschwung - aus Ihrer sich da wĂ€re. Frau Merkel hat kein VerstĂ€ndnis dafĂŒr wenn manche Leute es nicht spĂŒren - sie sind halt eben - so gesehen auf eine andere Art und Weise - homosexuell.
Manche Leute erklĂ€ren derzeit ĂŒberhaupt nicht warum sie der Meinung sind, oder diese These stĂŒtzen. Die lassen Dich antworten - und greifen dann Dich an.
Wenn Du den eine Antwort gibst - greifen die dich auf eigenem Spielfeld an.
Denn aus der Defnesive einem Gegner einen Tor zu schieĂen, ist statistisch
durchaus möglich aber dafĂŒr wahrscheindlich kaum möglich.
Schönen GruĂ
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