Vor einiger Zeit machte ich bereits auf die beiden Artikel in Raum & Zeit, 19 Jahrgang Nr. 109 vom Januar 2001 aufmerksam. Der heutige Beitrag von black elk gibt zu einer detaillierteren Wiederholung Anlaß.
Nachfolgend die wesentlichsten Aussagen aus Raum & Zeit:
Die Informationen, Programme,"Bausteine des Lebens", die für eine zielgerichtete Eiweißsynthese dienen sollen, sind nicht in der DNA enthalten. Vielmehr erweist sich die DNA als völlig labil, was die Programmierung künftiger Zellen betrifft. Die DNA bildet ein Hologramm, das mit planetarischen und elektromagnetischen Feldern in Resonanz tritt. Über diese Resonanz holt sich die DNA die notwendigen Informationen für eine zielgerichtete Eiweißsynthese, bzw. für einen späteren strukturierten Zellaufbau. Einfacher ausgedrückt: das Hologramm der DNA kommuniziert mit morphogenetischen Feldern.
Russische Forscher kennen dieses Phänomen seit über 10 Jahren, weshalb man dort von einer Art Wellengenetik spricht.
Während die westliche Pharmaindustrie darauf beharrte, daß die chemischen Moleküle der DNA alle notwendigen Informationen zur Eiweißsynthese enthielten, denn nur dann kann die Bio-Indusrie damit Geschäfte machen, erkannten die russischen Forscher, daß die DNA für diese hohen Ansprüche zu labil sei und Erfolge sich nur in gut 2% der Fälle einstellen dürften.
Folgen:
Die gesamte Patentierbarkeit der Gene kommt ins Rutschen, zumal auf jedes westliche Patent durch ein umfassenderes russisches die Wellengenetik umfassendes Patent angemeldet werden könnte.
Internetadresse: www.raum-und-zeit.com
Die Konsquenzen für die überbewertete Phara- und Biotech-Industrie liegen auf der Hand.
MfG
André
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>Vor einiger Zeit machte ich bereits auf die beiden Artikel in Raum & Zeit, 19 Jahrgang Nr. 109 vom Januar 2001 aufmerksam. Der heutige Beitrag von black elk gibt zu einer detaillierteren Wiederholung Anlaß.
>Nachfolgend die wesentlichsten Aussagen aus Raum & Zeit:
>Die Informationen, Programme,"Bausteine des Lebens", die für eine zielgerichtete Eiweißsynthese dienen sollen, sind nicht in der DNA enthalten. Vielmehr erweist sich die DNA als völlig labil, was die Programmierung künftiger Zellen betrifft. Die DNA bildet ein Hologramm, das mit planetarischen und elektromagnetischen Feldern in Resonanz tritt. Über diese Resonanz holt sich die DNA die notwendigen Informationen für eine zielgerichtete Eiweißsynthese, bzw. für einen späteren strukturierten Zellaufbau. Einfacher ausgedrückt: das Hologramm der DNA kommuniziert mit morphogenetischen Feldern.
>Russische Forscher kennen dieses Phänomen seit über 10 Jahren, weshalb man dort von einer Art Wellengenetik spricht.
>Während die westliche Pharmaindustrie darauf beharrte, daß die chemischen Moleküle der DNA alle notwendigen Informationen zur Eiweißsynthese enthielten, denn nur dann kann die Bio-Indusrie damit Geschäfte machen, erkannten die russischen Forscher, daß die DNA für diese hohen Ansprüche zu labil sei und Erfolge sich nur in gut 2% der Fälle einstellen dürften.
>Folgen:
>Die gesamte Patentierbarkeit der Gene kommt ins Rutschen, zumal auf jedes westliche Patent durch ein umfassenderes russisches die Wellengenetik umfassendes Patent angemeldet werden könnte.
>Internetadresse: www.raum-und-zeit.com
>Die Konsquenzen für die überbewertete Phara- und Biotech-Industrie liegen auf der Hand.
>MfG
>André
Ich kenne die beiden Artikel aus"Raum und Zeit" ebenfalls. Sie enthalten jedoch nicht allzu viel neue Information. Anbei einige Auszüge aus dem höchst empfehlenswerten Buch"Astrologie - Hoffnung auf eine Wissenschaft?" von Theodor Landscheid (Resch Verlag Innsbruck 1994, leider nicht mehr im Buchhandel
erhältlich):
"Die molekulare Genetik ist zusätzlich in Bewegung geraten durch die Entdeckung, dass die Transkription von der DNS auf die Boten-RNS in Wirklichkeit kein einfacher Kopiervorgang ist, sondern ein kompliziertes Redaktionsverfahren, das so abläuft, als ob ein fachkundiger Zensor an ihm beteiligt wäre. Bei allen Organismen, die komplexer sind als Bakterien, wird in dem ursprünglichen RNS-Transkript die spezifische Information für die Herstellung eines bestimmten Eiweißes durch Sequenzen unterbrochen, die in diesem Zusammenhang keinen Sinn ergeben. Die Boten-RNS trennt diese Stellen sauber heraus und verbindet die sinnvollen Texte miteinander, so dass eine kürzere zweckgebunde Bauanweisung entsteht. Die Natur hat also schon viel früher als der Mensch mit der Genchirugie begonnen, abgesehen davon, dass die Schneideenzyme, die für die Genchrugie benötigt werden, ebenfalls Naturprodukte sind. Der Genforscher W. ARBER, der für die Entdeckung dieser Schneideenzyme 1978 den Nobelpreis erhalten hat, ist zugleich der Entdecker eines weiteren technischen Verfahrens, dessen sich die Natur bedient, um das genetische Material schnell und zielgerichtet an Veränderungen der Umwelt anzupassen. 1987 berichtete er auf der Lindauer Tagung der Bobelpreisträger über die Fähigkeiten der Boten-RNA, ganze Abschnitte der Erbinformation einfach herumzudrehen und im gegenläufigen Sinn in die DNS einzubauen. Hierbei geht keine Erbinformation verloren, es werden nur andere Gene aktiviert. Ändern sich die Umwelteinflüsse erneut, wird die ursprüngliche genetische Information durch eine Umkehrung der Reihenfolge wiederhergestellt. In anderen Fällen wird wesentliche Information, die in dieser Form gar nicht in der DNS enthalten ist, der Molekülstruktur der Boten-RNS hinzugefügt, und zwar auch bei Säugetieren. Die redigierte Fassung der RNS ist in vielen Fällen länger als die DNS, von welcher abgelsen wird, und manchmal mehr als doppelt so lang."
Die Mege der Erbinformation ist für die Erklärung der Entwicklung von Organismen viel zu gering.
Der Mathematiker und Physiker H. HAKEN, der Begründer des interdisziplinären Forschungsbereiches der Synergetik, hat den Finger in diese Wunde gelegt:
"Die DNS enthält, je nach Lebewesen, einige Dutzend bis zu vielen Millionen solcher Codons. Sie können so eine Buchseite, aber auch ein ganzes Buch füllen, wie bei der menschlichen DNS...Zählt man nun aber ab, wie viele Instruktionen oder, um in der Fachsprache zu bleiben, welches Maß an Information notwendig ist, um den Organismus aufzubauen, so gelangt man schnell zu einer Zahl, die viel größer ist, als in der DNS überhaupt gespeichert sein könnte. Oder, um wieder den Vergleich der DNS mit einem Buch heranzuziehen, man würde z.B. für den Menschen eine riesige Bibliothek benötigen. Die Natur muß also Methoden entwickelt haben, um mit weit weniger Information auszukommen und trotzdem ihren Plan durchführen zu können. Es muß Naturgesetze geben, wonach sich aus der gegebenen DNS ein Organismus entwickelt. Die DNS ist wie ein Tonband, auf dem magnetische Signale gespeichert sind. Was wir aber noch kennen müssen, ist das Analogon zum Tonbandgerät, das die Signale schließlich in eine Melodie verwandelt. Mit einem entscheidenden Unterschied: Alles deutet darauf hin, dass die Natur die Signale der DNS in einer unglaublich raffinierten Weise umsetzt, gewissermassen nur das Thema eines Musikstücks vorschreibt, die einzelene Ausgestaltung aber dem Gerät, d.h. dem wachsendem Organismus überläßt. Damit aber wird der Satz, die DNS enthalte eine ganz bestimmte Information, fragwürdig. Es kommt ganz auf die Umwelt an, in der die DNS ihr Thema abspielen läßt."
Mit dieser Relativierung der Rolle der DNS fällt das Argument, die Entwicklung nach der Zeugung sei in unabänderlicher Weise durch das Erbgut determiniert, gänzlich in sich zusammen, wie wir noch im einzelenen sehen werden. H.HAKEN steht mit seiner Meinung nicht allein. Der Bobelpreisträger M.EIGEN und R.WINKLER stellen ebenfalls fest, dass die Programmkapazität des kompletten Chromosomensatzes, der selbst beim Menschen nicht mehr als einige Milliarden Codezeichen umfasse, bei weitem nicht ausreiche, um die Gesamtgestalt des Organismus zu determinieren, der aus vielen Milliarden somatischer Zellen bestehe; was aus einer Zelle werde, sei nicht unmittelbar durch das genetische Programm vorbestimmt. Der Mathematiker H.O.PEITGEN und der Physiker P.H.RICHTER
heben hervor, dass die Untersuchungen der Entwicklung von Insekteneiern zeigten, dass die Morphogenese nicht allein durch das Genom und seine molekulare Maschinerie erklärt werden könne, vielmehr die Phänomenologie ihren eigenen Gesetzen folge. Der Biologe S.BRENNER kennzeichnet die Situation mit den folgenden Worten:
"Zuerst hieß es, die Antwort auf alle Fragen der Entwicklung werde sich aus der Aufschlüsselung der molekularen Mechanismen der Gensteuerung ergeben. Ich bezweifle, dass das noch irgend jemand glaubt. Die molekularen Mechanismen sind geradezu langweilig simpel und sie sagen uns nicht, was wir wissen wollen. Wir müsen versuchen, die Prinzipien der Organisation aufzudecken."
Mfg
Rossi
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