...Gold. Hahaha! Leider kann ich keine Charts aus JüKü´s Abo-Ecke
runterladen, aber er hat mir freundlicherweise die Charts zugesandt.
Das ganze Werk ist ne Wucht und wenn ich die %&$§% - Bilder runter-
laden könnte, würd ich sicher bald abonnieren. Aber ich schweife ab:
In dem Goldteil befindet sich der Chart"Gold price / PPI"
- Purchasing power of gold -
Ich nehme an, daß die Kaufkräfte dort zumindest ab 1875 weltweit gegolten haben müsste, wenn nicht schon viel früher. (Man unterschätzt ja gerne die Vorzeiten
ob des Masses ihrer Globalisierung)
Wenn dem so ist, dann hat ja tatsächlich Gold in der"Grossen Depression"
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(witzig finde ich: die Briten (& Amerikaner) nennen ja heute noch den WK I
den"Grossen Krieg", den 2.ten,"leicht" ausgedehnten haben sie dann nicht
besonders benannt. Wie wird man es wohl bei einer - zugegeben total unrealistischen - noch grösseren Depression halten?)
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eher noch an Kaufkraft zugelegt. Wie mag denn das kommen? Und warum
zerschlägt das nicht das hier durchgekaute -rational 300% nachvollziehbare-
In-der-Defla-wird-Gold-gnadenlos-fallen-Argument?
Und ich glaube, es herrscht Einigkeit, daß das Hyperinflation-Szenario
jetzt schon ad acta gelegt werden kann; ich jedenfalls habe mich davon
verabschiedet. (Psych-soziales Argument: man hat nur Angst
vor dem, was man sich vorstellen kann. Und Angst vor Hyper-I. haben Kreti, Pleti und Kirsch allemal. Aber eine Deflation? Ist doch bauchmässig gar
nicht erfassbar. Deshalb sicher auch"Depression". Man fühlt, nix geht
und weiss nicht, warum nicht. Rumpelstilzchen, wenn Du dies lesen und es
fachmännisch kommentieren/bestätigen/verwerfen würdest/wolltest!
Ist Gold möglicherweise völlig jenseits von Gut & Böse?
Und in derrr Volksseele so eingebrannt?
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