Dionysos
28.02.2001, 17:17 |
Programmhinweis: Heute ARD 21.45 Uhr Titel: Nach uns die Sintflut Thread gesperrt |
http://www.das-erste.de/programm/
Mittwoch, 28.02. 21:45
Nach uns die Sintflut
WDR Länge: 45 Minuten
Die Staatsverschuldung frisst die Zukunft unserer Kinder
Film von Günter Ederer
Die Schuldenuhr tickt... Jede Sekunde 2.600 DM allein an Zinsen für einen Schuldenberg von - sage und schreibe - 2,4 Billionen DM, den die Bundesrepublik inzwischen aufgehäuft hat. Jede neue Steuermark ist schon heute mit 28 Pfennig an Zinsen belastet. Wenn wir so weiter wirtschaften, kommt 2015 der Crash; spätestens dann ist die Republik vom Schuldenberg erdrückt und handlungsunfähig geworden.
Verantwortlich für diese katastrophale Entwicklung sind in erster Linie die Parteien, die immer neue Subventionen und Wahlgeschenke gemacht haben. Gewinner der Schuldenpolitik: alle, die Milliarden an Zinsen einstreichen - z.B. Banken, Versicherungen, Kapitalgesellschaften - und ihren weiter wachsenden Einfluss immer direkter auf die politischen Entscheidungsgremien ausüben. Verlierer ist die ganz normale Familie mit Kindern, die die Hauptlast der Steuern zu zahlen hat.
Um diese Entwicklung zu verändern, bedarf es einer Rosskur.
WDR-Autor Günter Ederer hat sich in zwei Ländern umgesehen, die inzwischen erfolgreich gegensteuern. Schweden will durch massive Einschnitte in den Wohlfahrtsstaat bis 2006 schuldenfrei sein. Und die Schweiz lässt heute über große Investitionsentscheidungen die Bürger abstimmen. Resultat: die Bereitschaft zu sparen wächst mit der Erkenntnis, dass die Schulden direkt aus dem eigenen Geldbeutel bezahlt werden müssen.
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BossCube
28.02.2001, 17:33
@ Dionysos
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Vielen Dank. Schau ich mir an. oT. |
>http://www.das-erste.de/programm/
>Mittwoch, 28.02. 21:45 >
>Nach uns die Sintflut
>WDR Länge: 45 Minuten >
>Die Staatsverschuldung frisst die Zukunft unserer Kinder >
>Film von Günter Ederer >
>Die Schuldenuhr tickt... Jede Sekunde 2.600 DM allein an Zinsen für einen Schuldenberg von - sage und schreibe - 2,4 Billionen DM, den die Bundesrepublik inzwischen aufgehäuft hat. Jede neue Steuermark ist schon heute mit 28 Pfennig an Zinsen belastet. Wenn wir so weiter wirtschaften, kommt 2015 der Crash; spätestens dann ist die Republik vom Schuldenberg erdrückt und handlungsunfähig geworden.
>Verantwortlich für diese katastrophale Entwicklung sind in erster Linie die Parteien, die immer neue Subventionen und Wahlgeschenke gemacht haben. Gewinner der Schuldenpolitik: alle, die Milliarden an Zinsen einstreichen - z.B. Banken, Versicherungen, Kapitalgesellschaften - und ihren weiter wachsenden Einfluss immer direkter auf die politischen Entscheidungsgremien ausüben. Verlierer ist die ganz normale Familie mit Kindern, die die Hauptlast der Steuern zu zahlen hat.
>Um diese Entwicklung zu verändern, bedarf es einer Rosskur.
>WDR-Autor Günter Ederer hat sich in zwei Ländern umgesehen, die inzwischen erfolgreich gegensteuern. Schweden will durch massive Einschnitte in den Wohlfahrtsstaat bis 2006 schuldenfrei sein. Und die Schweiz lässt heute über große Investitionsentscheidungen die Bürger abstimmen. Resultat: die Bereitschaft zu sparen wächst mit der Erkenntnis, dass die Schulden direkt aus dem eigenen Geldbeutel bezahlt werden müssen. >
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