Cosa
03.03.2001, 14:37 |
Gegenposition zum Stammtisch Thread gesperrt |
Hi!
Es kann doch nicht angehen, so kleinkariert zu denken wie hier weiter unten geäussert. Ich werde meinen Mund, genauer meine Finger, nicht länger still halten und damit den Eindruck verstärken hier posten sonst nur"rechtslastig" Denkende!
Wie bei der Wellenbetrachtung hilft bei Unklarheiten ein Blick aus grösserer Distanz, um wieder klar zu sehen:
<ul> ~ "Für diejenigen, die die Erde aus dem Weltraum gesehen haben, und für die Hunderte und vielleicht Tausende, die es noch tun werden, verändert das Erlebnis sehr wahrscheinlich ihre Weltsicht. Die Dinge, die wir auf der Erde miteinander teilen, werden viel wertvoller als jene, die uns trennen."
Donald Williams, USA
~ "Ich sah die Erde vom Weltraum aus; sie war unbeschreiblich schön, die nationalen Ländergrenzen waren verschwunden".
Mohammed Ahmed Faris, Syrien
~ "Am ersten Tag deutete jeder auf sein Land. Am dritten oder vierten Tag zeigte jeder auf seinen Kontinent. Ab dem fünften Tag achteten wir auch nicht mehr auf die Kontinente. Wir sahen nur noch die Erde als den einen, ganzen Planeten."
Sultan Ben Salman Al Saud, Königreich Saudi-Arabien
~ "Hier, vom Weltraum aus, sah ich mich einfach als ein Mensch unter den Millionen anderer Menschen, die auf der Erde gelebt haben, leben und leben werden. Dies lässt einen unausweichlich über unsere Existenz nachdenken und darüber, wie wir unser kurzes Leben geniessen und miteinander teilen, und worin wir seine höchste Erfüllung finden können".
Rodolfo Neri-Vela, Mexiko
~ "Als ich nach unten schaute, erblickte ich einen grossen Fluss, der langsam in Mäandern meilenweit dahinströmte und ungehindert von einem Land ins andere floss. Ich sah auch riesige Wälder, die sich über mehrere Grenzen hinweg erstreckten, und die Weite eines Ozeans, der die Küsten verschiedener Kontinente berührt. Zwei Worte kamen mir in den Sinn, als ich auf all dies herunterschaute: Gemeinsamkeit und wechselseitige Abhängigkeit. Wir sind </font><font color="FF0000">[b]eine</font> Welt".
John-David Bartoe, USA[/b]</ul>
Quelle:"Der Heimatplanet", herausgegeben von Kevin W. Kelley im Auftrag der Association of Space Explorers
[img][/img]
Grüsse ins Wochenende
Cosa
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<HR>
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JüKü
03.03.2001, 15:09
@ Cosa
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Re: Gegenposition zum Stammtisch / Danke für... |
... die Zitate und das shöne Bild!
Und bitte Mal mein gestriges Posting lesen ;-)
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>Hi!
>Es kann doch nicht angehen, so kleinkariert zu denken wie hier weiter unten geäussert. Ich werde meinen Mund, genauer meine Finger, nicht länger still halten und damit den Eindruck verstärken hier posten sonst nur"rechtslastig" Denkende!
>Wie bei der Wellenbetrachtung hilft bei Unklarheiten ein Blick aus grösserer Distanz, um wieder klar zu sehen:
><ul> ~ "Für diejenigen, die die Erde aus dem Weltraum gesehen haben, und für die Hunderte und vielleicht Tausende, die es noch tun werden, verändert das Erlebnis sehr wahrscheinlich ihre Weltsicht. Die Dinge, die wir auf der Erde miteinander teilen, werden viel wertvoller als jene, die uns trennen."
>Donald Williams, USA > ~ "Ich sah die Erde vom Weltraum aus; sie war unbeschreiblich schön, die nationalen Ländergrenzen waren verschwunden".
>Mohammed Ahmed Faris, Syrien > ~ "Am ersten Tag deutete jeder auf sein Land. Am dritten oder vierten Tag zeigte jeder auf seinen Kontinent. Ab dem fünften Tag achteten wir auch nicht mehr auf die Kontinente. Wir sahen nur noch die Erde als den einen, ganzen Planeten."
>Sultan Ben Salman Al Saud, Königreich Saudi-Arabien > ~ "Hier, vom Weltraum aus, sah ich mich einfach als ein Mensch unter den Millionen anderer Menschen, die auf der Erde gelebt haben, leben und leben werden. Dies lässt einen unausweichlich über unsere Existenz nachdenken und darüber, wie wir unser kurzes Leben geniessen und miteinander teilen, und worin wir seine höchste Erfüllung finden können".
>Rodolfo Neri-Vela, Mexiko > ~ "Als ich nach unten schaute, erblickte ich einen grossen Fluss, der langsam in Mäandern meilenweit dahinströmte und ungehindert von einem Land ins andere floss. Ich sah auch riesige Wälder, die sich über mehrere Grenzen hinweg erstreckten, und die Weite eines Ozeans, der die Küsten verschiedener Kontinente berührt. Zwei Worte kamen mir in den Sinn, als ich auf all dies herunterschaute: Gemeinsamkeit und wechselseitige Abhängigkeit. Wir sind </font><font color="FF0000">[b]eine</font> Welt".
>John-David Bartoe, USA[/b]</ul>
>Quelle:"Der Heimatplanet", herausgegeben von Kevin W. Kelley im Auftrag der Association of Space Explorers
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>Grüsse ins Wochenende
>Cosa
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