dottore
16.03.2001, 11:22 |
Stefan, Prof. Läufer et alii - ES GEHT UM 1.000.000 CHF! Thread gesperrt |
Lieber Stefan,
Du hast eine"Deiner" Theorie gesprochen, die sich von der HS-Theorie (und dem darauf basierenden Debitismus) unterscheidet. In Deinen Postings mit Links werden Texte von Prof. Dr. Konrad Läufer aus Konstanz angeboten. Daher gehe ich davon aus, dass Deine Theorie mit der von Prof. Läufer deckungsgleich ist.
Ich hatte vor Jahr und Tag Prof. Läufer zu einem akademischen Streitgespräch aufgeordert. Wir beiden sollten je DM 50.000 einsetzen - the winner takes all.
Prof. Läufer hatte das nach längerem Zögern mit dem Argument abgelehnt, dafür seien die Räume der Uni Konstanz nicht da, denn durch die dort Statt findende Diskussion würden staatliche Resourcen verschwendet. Er sei als Professor aber durch seinen Amtseid gehalten, solche Ressourcenverschwendung zu verhindern.
Nun wollen wir es erneut versuchen.
Aber dieses Mal an einem absolut neutralen Ort, im von Konstanz aus unschwer zu erreichenden Fürstentum Liechtenstein. Baldur oder ich werden für entsprechende Räumlichkeiten sorgen, was mir als Mitglied des PEN-Clubs Liechtenstein nicht schwer fallen wird und Baldur sicher auch nicht.
Die Kosten für die Räume bezahle ich, ebenfalls die Spesen, die Dir, Prof. Läufer und anderen, die antreten werden entstehen.
Du wirst mindestens CHF 125.000 einsetzen und ich ebenfalls. The winner takes all. Das Schiedsgericht setzt sich aus den EW-Board-Teilnehmern zusammen, die falls die Räumlichkeiten wider Erwarten nicht ausreichen sollten, nach Zufallsmethode ausgewählt werden. Die EW-Board-Teilnehmer tragen ihre Spesen selbst, etwaige Spesenzuchüsse müssen vorab mit beiden Diskussionsparteien einvernehmlich geregelt werden.
Nun zu dem Diskussions-Teilnehmern:
Auf Bank A sitzen Du und Prof. Läufer sowie Sekundanten nach Wahl.
Auf Bank B sitzen: Die Proff. Heinsohn, Steiger, Malik, dazu JüKü, Jochen und meine Wenigkeit sowie weitere Sekundanten.
Die Zahl der auf Bank A und B Teilnehmenden ist auf maximal 9 begrenzt.
Die Diskussion beginnt an einem noch zu vereinbarenden Termin morgens um 9.00 und endet spätestens um 19.00 Uhr - es sei denn das Schiedsgericht entscheidet auf Verlängerung, notfalls am nächsten Tag. Pausen werden vorab vereinbart.
Die Diskussion wird von beiden Seiten mit vorab im EW-Forum zu veröffentlichenden Thesen eröffnet. Diese Thesen können sämtliche wirtschaftlich relevanten Bereiche abdecken, von der Wirtschaftsgeschichte bis hin zu aktuellen Entwicklungen der Devisen-, Rohstoff- und Kapitalmärkte.
Diese Paper enthalten ein komplettes Literaturverzeichnis, über das hinaus in die Diskussion keine an Ort und Stelle nicht überprüfbaren Verweise auf Publikationen eingebracht werden können.
Das Literaturverzeichnis kann bis eine Woche vor Beginn der Diskussion aktualisiert werden. Danach erschienene Artikel usw. müssen in corpore mit gebracht werden (z.B. Tageszeitungen), falls sich eine Seite darauf beziehen möchte. Damit sind etwaige Überraschungen, wie das Zitieren von Literatur, die die andere Seite nicht kennt und nicht überprüfen kann, ausgeschlossen.
Mein Angebot ist ab Erscheinen im EW-Board rechtsverbindlich. Sobald Deine Zusage vorliegt, werden die gesamthaft mindestens CHF 250.000 auf ein Notaranderkonto eingezahlt. Die Summe muss spätestens zwei Wochen vor Beginn der Diskussion auf dem Konto gut geschrieben sein.
Mein Angebot ist bis zum 1. Mai 2001 begrenzt. Falls einer der von mir genannten Teilnehmer auf Bank B, den ich noch nicht gefragt habe, ob er teilnehmen wird, absagt, gilt mein Angebot als erloschen mit der Auflage allerdings, dass ich es durch ein neues Angebot ersetzen muss.
Falls ich dieses neue Angebot nicht unterbreite, ziehe ich damit sämtliche von mir vorgetragenen"Theorien" über den wirtschaftlichen Ablauf zurück. Die von den genannten Teilnehmern vertretenen Theorien bleiben davon selbstverständlich unberührt.
Ich glaube, lieber Stefan, damit ist alles klar. Falls Änderungen gewünscht, können diese hier im EW-Forum diskutiert und vereinbart werden.
Die Summe von mindestens CHF 250.000 kann nicht unterschritten werden. Das Board hier will schließlich wissen, ob die Teilnehmer ihrer Sache so sicher sind, dass sie auch einen größeren Geldbetrag dafür einsetzen, dass ihre Theorien überprüft werden.
Die Summe kann allerdings jederzeit erhöht werden - bis maximal CHF 1.000.000.
Da ich annehme, dass Du Deiner Sache absolut sicher bist und sich auch Prof. Läufer, wie er erkennen läßt, sich seiner Sache absolut sicher ist und seine Sekundanten in spe vermutlich nicht minder, sollte es für Bank A ein Leichtes sein, die einzusetzende Summe einzuzahlen.
Also lieber Stefan, gib' Dir bitte einen Ruck, sage verbindlich zu und zahle ein. Ich würde es Dir von Herzen gönnen, die CHF 250.000 nach der Diskussion vom Notar ausgezahlt zu erhalten.
Das Ganze hätte vor allem einen großen wissenschaftlichen Vorteil: Endlich wäre das leidige Thema, ob denn nun die Konstanzer richtig und wissenschaftlich korrekt abgeleitet haben oder die sich auf das HS-Modell stützenden sog. Debitisten, erledigt.
Die Diskussion wird komplett per Internet-TV übertragen, falls alle Diskussionsteilnehmer damit einverstanden sind. Die entsprechenden Fazilitäten werden von mir gestellt. Um zu vermeiden, dass ich, der die Streamerkosten tragen wird, in ein nach oben offenes Risiko laufe, werde ich mir erlauben, den entsprechenden Link passwortgeschützt zu halten. Details dazu werden rechtzeitig im EW-Forum veröffentlicht.
Besten Gruß und schönen Tag!
d.
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Baldur der Ketzer
16.03.2001, 12:00
@ dottore
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ES GEHT UM 1.000.000 CHF! Meine Hochachtung, dottore, ich bin sprachlos.mkT |
Hallo, dottore,
ich bin sprachlos.
Besser kann man es wohl nicht darstellen, nämlich, für seine Überzeugung auchb einzustehen, wenns weh tun könnte.
Wenn man sich sicher ist, kann mans eingehen.
Wenn nicht, ists eh klar.
Räume zu besorgen, dürfte nicht schwierig sein, vielleicht die Philosophie-Uni Gaflei, oder auch ein uriger Dorfsaal ist kein Problem, da gehen locker 200 Leute rein, Infrastruktur wäre vorhanden.
Oder Räume einer Schule, die nachmittags-abends VHS-Kurse anbietet, oder in Schaan die Stein-Egerta Bildungs- und Tagesstätte, alles null problemo.
Jetzt bin ich echt gespannt............ob wir wieder einen Forumsposter verloren haben, wie seinerzeit Dr.B......
beste Grüße vom Baldur
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nereus
16.03.2001, 12:04
@ dottore
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Re: Stefan, Prof. Läufer et alii - ES GEHT UM 1.000.000 CHF! |
Hallo dottore!
Wenn Zuschauer bzw."stille Beobachter" erlaubt sind und dazu Anmeldungen notwendig werden, möchte ich mich hiermit anmelden.
Ich möchte sehr gern live dabei sein wenn die große Schlacht beginnt.
Mit den Reise- und Hotelkosten habe ich kein Problem.
mfG
nereus
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JÜKÜ
16.03.2001, 12:15
@ dottore
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Re: Stefan, Prof. Läufer et alii - ES GEHT UM 1.000.000 CHF! |
Meine Hochachtung zu dem Mut!
Das kann nur anbieten, wer sich SEHR sicher ist.
Und wenn Prof. Läufer, Stefan etc. sich ebenfalls so sicher sind, wie sie hier bzw. auf den gezeigten Webseiten behaupten, dann sehe ich absolut keinen Grund, diesen Kontest abzulehnen und damit die Sache endlich zu klären.
Stefan, your turn!
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Talleyrand
16.03.2001, 12:37
@ dottore
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Dottore, Respekt! Der alte englische Sportsgeist lebt! |
Wenn Sie gestatten, möchte ich gerne als Beobachter dabei sein!
Achtungsvoller Gruss! T.
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Ecki1
16.03.2001, 12:45
@ nereus
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Re: |
Hallo dottore
Ist es möglich, als Zuschauer zu erscheinen? Ich bekunde hiermit mein Interesse. JüKü hat meine E-Mail-Adresse.
Gruss: Ecki
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André
16.03.2001, 13:07
@ dottore
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Re: - ES GEHT UM die Theorien!!! - Debitismus - |
Lieber Dottore,
halte Ihnen die Daumen.
War seit jeher überzeugt, daß die permannent aufgeblähte Staatsverschuldung
von größtem Übel ist und der Staat auf ein Minimum reduziert werden muß. Direkte Demokratie auf der jeweils kleinstmöglichen Einheit ist m.E. die einzig richtige Forderung ohne jede Verschuldungsmöglichkeit sog."öffentlicher Hände".
Bin froh, in der"Krisenschaukel" (HS-Modell) einmal eine historische Zusammenfassung und begriffliche Fixierung dessen gefunden zu haben, was mir inhaltlich seit Jahrzehnten eine Selbstverständlichkeit erscheint.
Deshalb sind mir allenfalls nur einige der im Zusammenhang mit der Empfehlung nach Abschaffung des permanenten Debitismus genanten Forderungen zu extrem und auf die m.E. sehr persönliche (u. leidgeprüfte) Lebenserfahrung des Autors zurückzuführen. Sic. z.B. betreffend Seegrundstücke, Baurichtlinien (die hier in Hessen zwar ohnehin nur Makulatur sind, z.B. dürfen auch Flugrouten niedrig über Stadtteile geführt werden, weil es irgend einem Beamten nun gerade letztes Jahr so in den Sinn kam und der Herr Ministerpräsident (à la laterne!) das dann unterschrieben hat) ferner die im Buch gemachte Aufforderung, die alles Eigentum betreffen, wenn er nun mal endlich über Jahrzehnte hin abbezahlt und schuldenfrei wurde, dies sogleich wieder zu verschulden oder zu konfszieren und an Verschuldungswillige zu verteilen, wiewohl bereits der laufende Unterhalt (z.B. eines Hauses) hinreichend Aufwand verursacht. Ferner z.B. die ausschließlich materialistische Interpretation der Bibelzitate über die Talente, die m.E. etwas ganz anderes aussagen wollen, wobei die materialistische Interpretation in dieser materiellen Welt allerding ebenfalls ihre Gültigkeit hat und nicht angezweifelt wird).
Aber das alles sind keine grundsätzlichen Einwände, denn es geht auch ohne das.
Es langt, wenn die Staatsschuld fällt (und nie wieder aufersteht) und das Interesse für das Gemeinwohl durch direkte Demokratie auf der kleinstmöglichen Einheit (Teilgemeinde, Gemeinde, Landkreis, Land, Bund, Europ. Union) angefacht und damit (Verantwortungs-)Bewußtsein geschaffen wird.
Damit kann m.E. zugleich die gesamte Diskussion um das Freigeld=Schwundgeld
zum oldy Eisen gelegt werden.
Frage: ad 1) welche empfehlenswerte Literatur gibt es über die Theorie der Gegenseite.
ad 2) Sollte Jükü nach Darstellung der Literatur im Board die Möglichkeit der Wetten eröffen, setzte ich hiermit DM 1000,00 ohne Kenntnis der Gegenseite oder ihrer Argumente auf d.
Vielen Dank für geplante Möglichkeit, die Diskussion im Forum direkt miterleben zu können. Werde mir noch Lautsprecherboxen besorgen oder nach Vaduz kommen müssen.
Hoffentlich wird außer den paar Wissenschaftlern auch die Ã-ffentlichkeit aufgerüttelt und vor allem die Dronen, sprich Notenbanker und Politiker.
Empfehle an dieser Stelle nochmals den Prof. für Wirtschaftsethik der Uni Eichstädt/Ingolstadt (der wirtschaftswissenschaftl. Zweig ist bekanntlich von St.Gallen alimentiert worden) K. Homann und F. Blome-Drees die u.a. in dem Taschenbuch"Wirtschafts- und Unternehmensethik" (UTB, Vandenhoeck) die Ausgestaltung der Wirtschaftsordnung konkret dergestalt vorschlagen, daß das Einzelinteresse des Wirtschaftssubjekts nicht gemeinschaftsschädlich wirkt, sondern gemeinschaftsneutral oder förderlich ausfällt. M.E. ein zentrales volkwirtschaftliches Thema, das im engsten Zusammenhang mit der Finanzverfassung eines Landes steht.
MfG
A.
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>Lieber Stefan,
>Du hast eine"Deiner" Theorie gesprochen, die sich von der HS-Theorie (und dem darauf basierenden Debitismus) unterscheidet. In Deinen Postings mit Links werden Texte von Prof. Dr. Konrad Läufer aus Konstanz angeboten. Daher gehe ich davon aus, dass Deine Theorie mit der von Prof. Läufer deckungsgleich ist.
>Ich hatte vor Jahr und Tag Prof. Läufer zu einem akademischen Streitgespräch aufgeordert. Wir beiden sollten je DM 50.000 einsetzen - the winner takes all.
>Prof. Läufer hatte das nach längerem Zögern mit dem Argument abgelehnt, dafür seien die Räume der Uni Konstanz nicht da, denn durch die dort Statt findende Diskussion würden staatliche Resourcen verschwendet. Er sei als Professor aber durch seinen Amtseid gehalten, solche Ressourcenverschwendung zu verhindern.
>Nun wollen wir es erneut versuchen.
>Aber dieses Mal an einem absolut neutralen Ort, im von Konstanz aus unschwer zu erreichenden Fürstentum Liechtenstein. Baldur oder ich werden für entsprechende Räumlichkeiten sorgen, was mir als Mitglied des PEN-Clubs Liechtenstein nicht schwer fallen wird und Baldur sicher auch nicht.
>Die Kosten für die Räume bezahle ich, ebenfalls die Spesen, die Dir, Prof. Läufer und anderen, die antreten werden entstehen.
>Du wirst mindestens CHF 125.000 einsetzen und ich ebenfalls. The winner takes all. Das Schiedsgericht setzt sich aus den EW-Board-Teilnehmern zusammen, die falls die Räumlichkeiten wider Erwarten nicht ausreichen sollten, nach Zufallsmethode ausgewählt werden. Die EW-Board-Teilnehmer tragen ihre Spesen selbst, etwaige Spesenzuchüsse müssen vorab mit beiden Diskussionsparteien einvernehmlich geregelt werden.
>Nun zu dem Diskussions-Teilnehmern:
>Auf Bank A sitzen Du und Prof. Läufer sowie Sekundanten nach Wahl.
>Auf Bank B sitzen: Die Proff. Heinsohn, Steiger, Malik, dazu JüKü, Jochen und meine Wenigkeit sowie weitere Sekundanten.
>Die Zahl der auf Bank A und B Teilnehmenden ist auf maximal 9 begrenzt.
>Die Diskussion beginnt an einem noch zu vereinbarenden Termin morgens um 9.00 und endet spätestens um 19.00 Uhr - es sei denn das Schiedsgericht entscheidet auf Verlängerung, notfalls am nächsten Tag. Pausen werden vorab vereinbart.
>Die Diskussion wird von beiden Seiten mit vorab im EW-Forum zu veröffentlichenden Thesen eröffnet. Diese Thesen können sämtliche wirtschaftlich relevanten Bereiche abdecken, von der Wirtschaftsgeschichte bis hin zu aktuellen Entwicklungen der Devisen-, Rohstoff- und Kapitalmärkte.
>Diese Paper enthalten ein komplettes Literaturverzeichnis, über das hinaus in die Diskussion keine an Ort und Stelle nicht überprüfbaren Verweise auf Publikationen eingebracht werden können.
>Das Literaturverzeichnis kann bis eine Woche vor Beginn der Diskussion aktualisiert werden. Danach erschienene Artikel usw. müssen in corpore mit gebracht werden (z.B. Tageszeitungen), falls sich eine Seite darauf beziehen möchte. Damit sind etwaige Überraschungen, wie das Zitieren von Literatur, die die andere Seite nicht kennt und nicht überprüfen kann, ausgeschlossen.
>Mein Angebot ist ab Erscheinen im EW-Board rechtsverbindlich. Sobald Deine Zusage vorliegt, werden die gesamthaft mindestens CHF 250.000 auf ein Notaranderkonto eingezahlt. Die Summe muss spätestens zwei Wochen vor Beginn der Diskussion auf dem Konto gut geschrieben sein.
>Mein Angebot ist bis zum 1. Mai 2001 begrenzt. Falls einer der von mir genannten Teilnehmer auf Bank B, den ich noch nicht gefragt habe, ob er teilnehmen wird, absagt, gilt mein Angebot als erloschen mit der Auflage allerdings, dass ich es durch ein neues Angebot ersetzen muss.
>Falls ich dieses neue Angebot nicht unterbreite, ziehe ich damit sämtliche von mir vorgetragenen"Theorien" über den wirtschaftlichen Ablauf zurück. Die von den genannten Teilnehmern vertretenen Theorien bleiben davon selbstverständlich unberührt.
>Ich glaube, lieber Stefan, damit ist alles klar. Falls Änderungen gewünscht, können diese hier im EW-Forum diskutiert und vereinbart werden.
>Die Summe von mindestens CHF 250.000 kann nicht unterschritten werden. Das Board hier will schließlich wissen, ob die Teilnehmer ihrer Sache so sicher sind, dass sie auch einen größeren Geldbetrag dafür einsetzen, dass ihre Theorien überprüft werden.
>Die Summe kann allerdings jederzeit erhöht werden - bis maximal CHF 1.000.000.
>Da ich annehme, dass Du Deiner Sache absolut sicher bist und sich auch Prof. Läufer, wie er erkennen läßt, sich seiner Sache absolut sicher ist und seine Sekundanten in spe vermutlich nicht minder, sollte es für Bank A ein Leichtes sein, die einzusetzende Summe einzuzahlen.
>Also lieber Stefan, gib' Dir bitte einen Ruck, sage verbindlich zu und zahle ein. Ich würde es Dir von Herzen gönnen, die CHF 250.000 nach der Diskussion vom Notar ausgezahlt zu erhalten.
>Das Ganze hätte vor allem einen großen wissenschaftlichen Vorteil: Endlich wäre das leidige Thema, ob denn nun die Konstanzer richtig und wissenschaftlich korrekt abgeleitet haben oder die sich auf das HS-Modell stützenden sog. Debitisten, erledigt.
>Die Diskussion wird komplett per Internet-TV übertragen, falls alle Diskussionsteilnehmer damit einverstanden sind. Die entsprechenden Fazilitäten werden von mir gestellt. Um zu vermeiden, dass ich, der die Streamerkosten tragen wird, in ein nach oben offenes Risiko laufe, werde ich mir erlauben, den entsprechenden Link passwortgeschützt zu halten. Details dazu werden rechtzeitig im EW-Forum veröffentlicht.
>Besten Gruß und schönen Tag!
>d.
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nereus
16.03.2001, 14:38
@ Ecki1
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Re: an Ecki, wegen der Zuschauer |
Hallo Ecki!
Da werden wir uns schon mal in aller Stille zurückziehen und"böse" Fragen vorbereiten. ;-))
Schließlich wollen wir doch nicht verantworten, daß der dottore seinen R-Riegel zersägen muß, oder?
mfG
nereus
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JÜKÜ
16.03.2001, 14:51
@ André
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Re: - ES GEHT UM die Theorien!!! - Debitismus - |
>ad 2) Sollte Jükü nach Darstellung der Literatur im Board die Möglichkeit der Wetten eröffen, setzte ich hiermit DM 1000,00 ohne Kenntnis der Gegenseite oder ihrer Argumente auf d.
Ich denke nicht, dass ich hier ein Wettbüro aufmachen werde - aber ich wette, dass Prof. Läufer & Co. KNEIFEN WERDEN, mangels Argumenten und angesichts drohender Aussichtslosigkeit.
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dottore
16.03.2001, 15:55
@ André
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Re: Danke André für Text und die guten Anregungen! |
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Ecki1
16.03.2001, 16:13
@ nereus
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Re: an Ecki, wegen der Zuschauer |
Au ja, das wird `ne schöne Fragestunde...
freut sich Ecki1 und fragt sich immer noch, woher denn die fehlenden Hauhaltstitelmittel kommen
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André
16.03.2001, 16:26
@ JÜKÜ
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Re: - ES GEHT UM die Theorien!!! - Debitismus - |
>>ad 2) Sollte Jükü nach Darstellung der Literatur im Board die Möglichkeit der Wetten eröffen, setzte ich hiermit DM 1000,00 ohne Kenntnis der Gegenseite oder ihrer Argumente auf d.
>Ich denke nicht, dass ich hier ein Wettbüro aufmachen werde - aber ich wette, dass Prof. Läufer & Co. KNEIFEN WERDEN, mangels Argumenten und angesichts drohender Aussichtslosigkeit.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Schade, Schade lieber JüKü, willst leider kein Buchmacher sein, schade:-))))
Dann gehen unsere"Wetten" ja in die gleiche Richtung. Werde (hoffentlich heute) noch einiges schreiben Thema:"Wider das Freigeld=Schwundgeld!"
MfG
A.
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Stefan
16.03.2001, 19:47
@ dottore
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Re: Stefan, Prof. Läufer et alii - ES GEHT UM 1.000.000 CHF! |
Ich lese:
"Das Schiedsgericht setzt sich aus den EW-Board-Teilnehmern zusammen,"
Guter Witz.
Gruss
Stefan
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dottore
16.03.2001, 23:16
@ Stefan
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Re: 1 MIO! Stefan, ist das EW-Board nicht gut genug? Auch kein Problem, denn: |
>"Das Schiedsgericht setzt sich aus den EW-Board-Teilnehmern zusammen,"
>Guter Witz.
>Gruss
>Stefan
Lieber Stefan,
die Antwort auf Deine Reaktion möchte ich den Board-Mitgliedern überlassen. Sie werden vermutlich auf Deinen"Witz" Worte finden.
Ich erlaube mir nur die Bemerkung, dass das EW-Forum von JüKü das führende Wirtschafts- und Börsenforum Europas ist.
Außerdem besteht dieses Forum, wie ich aus langen hartnäckigen und längst noch nicht entschiedenen Diskussionen weiß, aus absolut offenen, selbstbewussten, klar denkenden und kritisch hinterfragenden, oberdies auch angenehmen und in keinerlei Weise in irgendeiner Richtung präkonditionierten Teilnehmern.
Ich frage mich auch, warum Du in einem Board auftrittst, von dem Du diese schlechte Meinung hast? Aber das ist Deine Sache.
Nun aber zur Zusammensetzung des von Dir monierten Schiedsgerichts:
Da Du offenbar mit allem anderen einverstanden bist, denn sonst hättest Du es ebenfalls als Einwand gegen das Stattfinden der Großen Diskussion genannt, geht es also nur noch um das Schiedsgericht, das so besetzt werden muss, dass Du mit oder ohne Sekundanten antrittst.
Du bist also offenbar mit allem anderen (Summe, Ort, Papers usw.) einverstanden.
Dann biete ich Dir als Schiedsgericht einen TED an.
Ich habe einen bundesweit ausstrahlenden TV-Sender gefunden, der die Diskussion übertragen möchte. In voller Länge. Kosten entstehen für Dich daraus nicht.
Der Sender will unbedingt live übertragen. Es ist für ihn wie das"Millionen-Spiel" von Günter Jauch. Und deshalb extrem interessant.
Er wird die Sendung obendrein umfänglich bewerben, so dass eine maximale Verbreitung unter allen, sich für das Thema interessierenden und absolut thesen-unabhängigen Zuschauern gesichert ist.
Die Zuschauer stimmen nach Ablauf der Diskussion per TED ab. Damit ist die maximal mögliche Objektivität gesichert und gewahrt.
Die einzige Kondition des Senders lautet: Es muss um eine Million gehen! Es ist für ihn eine völlig neue Zuschauer- und Geschäftsidee.
Wir müssen also beide jeweils DM 500.000 (D-Mark, denn der Sender verbreitet in Deutschland) vorab einzahlen bzw. entsprechende Sicherheiten hinterlegen. Nach klassischer H & S-Manier sozusagen.
Falls das Problem des Hinterlegens dieser Sicherheit für Dich ein Problem dar stellen sollte, bin ich selbstverständlich jederzeit gern bereit, diesen Betrag gegen Besicherung Deines Eigentums, Deines künftigen Einkommens bzw. Hinterlegung eines Wechsels oder Abtretung einer Lebensversicherungspolice Deinerseits vorzuschießen.
Danke also, dass Du grundsätzlich zugesagt hast!
Und da Du Deiner Sache absolut sicher bist, wird es Dir doch ein Leichtes sein, die gesamthaft DM 1.000.000 (Eine Million Deutsche Mark) abzuholen.
Ich gönne Sie Dir von Herzen.
Gib' Dir also endlich einen Ruck und bring die leichteste aller leichten Übungen hinter Dich. Endlich den Debitisten nachzuweisen, dass sie"Debilisten" sind (im Sinne des Lehrstuhlinhabers Prof. Dr. Nikolaus K. A. Läufer an der weltberühmten Uni Konstanz, dessen Alter mir zur Zeit nicht geläufig ist; ich bin 61).
Zu Herrn Prof. Dr. Läufer kurz noch sein eigener Web-Eintrag:
"I am professor of Economics within the Department of
Economics at the University of Konstanz, located at Lake
Konstanz (Bodensee).
My research interests are in Monetary Economics and
International Macroeconomics. I am especially interested
in the Stability of Economic Behaviour in Europe and
the Economic Interaction of European Economies
(three-country models)."
Ob er an der Uni Konstanz noch webt und hegt, weiß ich leider nicht.
Mit gutem Abendgruß
d.
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Stefan
17.03.2001, 17:29
@ dottore
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Antwort von Prof. Läufer |
Hallo Debitisten-Gemeinde,
Die Antwort des Professors findet sich bei folgendem Link.
Gruss
Stefan
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André
17.03.2001, 20:29
@ Stefan
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Re: Antwort von Prof. Läufer - |
>Hallo Debitisten-Gemeinde,
>Die Antwort des Professors findet sich bei folgendem Link.
>Gruss
>Stefan
Danke Stefan.
Alles ganz wie befürchtet. Man erinnere sich: Nach S. Freud offenbaren Versprecher, sic."debilismus" den eigenen Seinszustand.
A.
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