dottore
28.06.2000, 18:02 |
Also was Ernsthaftes wird gewünscht - und geliefert Thread gesperrt |
In der heutigen NZZ ist ein sehr lesenswerter Artikel über die"Mathematik der Seele" (Sub:"Ist der menschliche Geist berechenbar?").
Dies ist für die EWA eine hochbedeutsame Fragestellung. Wolfgang Prinz, Direktor des Max-Planck-Instituts für psychologische Forschung in München hat dazu Experimente angestellt und auf einer Tagung zum Thema"Voluntary Actions" darüber referiert. Sein Schluss (sinngemäß):
Das Bewusstein hinkt dem Gehirn hinterher und nimmt nur im Nachhinein wahr, was das Gehirn gerade tut. Unser Selbstbild als frei handelndes Subjekt ist kein Naturphänomen, sondern eher das Resultat einer sozialen Vereinbarung.
Und da bekanntlich als eine der wichtigsten sozialen Vereinbarung gilt, dass es keine Wikrung ohne Ursache geben könne, sollten wir dieser Spur nachgehen. Ich versuche, an den Vortrag zu kommen. Auch den den von Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Insitut für Hirnforschung in Frankfurt. Summa: Wie ein"inneres Auge" blicke das Bewusstsein auf einen Teil der hirninternen Prozesse, beobachte das eigene Tun und Erleben und ermächtige das Individuum, aus der Vergangenheit zu lernen und zukünftige Handlungen im Geist durchzuspielen. Das sei sicher eine fürs Überleben nützliche Fähigkeit.
Alles sehr interessant. Wir sollten dran bleiben. Vielleicht hilft es wirklich weiter. Nicht nur beim besseren Verstehen der EWA, sondern auch dessen, was JüKü immer so"sein Gefühl" nennt.
Beste Grüße
d.
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Uwe
28.06.2000, 20:40
@ dottore
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Re: Die Mathematik der Seele |
Hallo dottore,
Inwieweit die pyhsiologischen Vorgänge im Körper die pyschologischen Empfindungen des Einzelen steuern und beeinflussen oder beide im Wechselspiel zueinander stehen oder eben beide auf gleichartige Vorgänge zurückzuführen sind, ist eine interessante Fragestellung.
Leider ist jedoch die Psychologie des Einzelne bei EWA uninteressant. Die Massenpsychologie ist das wesentliche und die funktioniert bestimmt anders, als die Psychologie des Individuums. Die Massenpsychologie wird auch nicht als Summe der Psychologiebeschreibungen der Einzelnen, die die Masse bilden, zu sehen sein, denn die Psychologie des Einzelnen verändert sich m.E. in der Masse.
Insofern ist der Beitrag ein interessanter Term, zu dem die passenden Terme noch zu addieren sind um im Fachjargon der Mathematik zu bleiben.
Beste Grüße
Uwe
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dottore
28.06.2000, 22:09
@ Uwe
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Re: Die Mathematik der Seele |
>Hallo dottore,
>Inwieweit die pyhsiologischen Vorgänge im Körper die pyschologischen Empfindungen des Einzelen steuern und beeinflussen oder beide im Wechselspiel zueinander stehen oder eben beide auf gleichartige Vorgänge zurückzuführen sind, ist eine interessante Fragestellung.
>Leider ist jedoch die Psychologie des Einzelne bei EWA uninteressant. Die Massenpsychologie ist das wesentliche und die funktioniert bestimmt anders, als die Psychologie des Individuums. Die Massenpsychologie wird auch nicht als Summe der Psychologiebeschreibungen der Einzelnen, die die Masse bilden, zu sehen sein, denn die Psychologie des Einzelnen verändert sich m.E. in der Masse.
>Insofern ist der Beitrag ein interessanter Term, zu dem die passenden Terme noch zu addieren sind um im Fachjargon der Mathematik zu bleiben.
>Beste Grüße
>Uwe
Absolut d'accord, lieber Uwe -
nur denke ich mal, dass die Forscher nicht nur die Individuen im Auge hatten, sondern eben auch die sie beeinflussenden sozialen Umfelder, also was wir so landläufig als"Massenphänomene" bezeichnen.
Ich werde mir die gesamten Tagungsunterlagen kommen lassen, um mehr zu erfahren (vielleicht gibt es auch keine"individuellen" Gehirne, sondern so eine Art Festplatten, die mit weitgehend identischen sozialpsychologischen"Programmen" belegt werden, so wie die meisten unserer PCs eben mit Standardsoftwares, die dann bloß noch"getriggert" werden müssen, um dann ins Bewußtsein und von dort aus ins Handeln zu gelangen; vielleicht ist es auch damit vergleichbar, dass wir beiden zwar auf verschiedenen Tastaturen schreiben, aber die Buchstaben stehen bei jedem von uns an der gleichen Stelle; ist aber nur eine Interpretation meinerseits).
Sobald es geht, werde ich ausführlich Bericht erstatten.
Guten Abendgruß
d.
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Tiffy
28.06.2000, 22:49
@ dottore
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Re: Die Mathematik der Seele |
Hallo dottore und Uwe,
ich bin mir nicht sicher, ob das zu dem Thema exakt passt,
aber bei Telepolis ist ein Buch im Netz:
Howard Bloom
Die Geschichte des globalen Gehirns
Bin leider noch nicht zum Lesen gekommen und kann mich deswegen nicht
darüber äussern. Vermute aber, dass das in die gleiche Richtung geht.
Gute Trades wünscht
Tiffy
<ul> ~ Die Geschichte des globalen Gehirns</ul>
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JüKü
28.06.2000, 23:11
@ Tiffy
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Re: Die Mathematik der Seele |
Vielleicht auch in Richtung der"morphologischen Felder"...
Auch ein interessantes Thema.
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Uwe
29.06.2000, 00:56
@ dottore
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Nachtgedanken |
Hallo dottore,
dottore: [i]...nur denke ich mal, dass die Forscher nicht nur die Individuen im Auge hatten, sondern eben auch die sie beeinflussenden sozialen Umfelder, also was wir so landläufig als"Massenphänomene" bezeichnen....[/i]
Dies hatte ich aus dem Artikel nicht so herausgelesen, mit Ausnahme des dafür m.E. wichtigen letzten Absatzes:
Antonia Rötger, Neue Zürcher Zeitung, 28. Juni 2000: [i]Es seien nicht nur die Gene, sondern vor allem auch die «Meme», also die geistigen Überlieferungen, die unsere Gehirne zu einem Geist machen, meint selbst der amerikanische Philosoph und Ultramaterialist Daniel Dennett. Ohne Zugang zur menschlichen Kultur wäre ein Mensch wie ein Einsiedlerkrebs in einer Welt ohne leere Schneckenhäuser: unvollständig und schlecht gerüstet für das Leben. [/i]
dottore: [i]Ich werde mir die gesamten Tagungsunterlagen kommen lassen, um mehr zu erfahren (vielleicht gibt es auch keine"individuellen" Gehirne, sondern so eine Art Festplatten, die mit weitgehend identischen sozialpsychologischen"Programmen" belegt werden, so wie die meisten unserer PCs eben mit Standardsoftwares, die dann bloß noch"getriggert" werden müssen, um dann ins Bewußtsein und von dort aus ins Handeln zu gelangen;...[/i]
Ich glaube schon, dass es 'individuelle Gehirne' gibt, die nahezu so 'einzigartig' sind, wie eben die Menschen, denen sie gehören.
Die 'soziale Software', die ein Gehirn eingespeißt bekommt, kann für eine Gruppe von Personen die gleiche sein, jedoch wird diese bei Einzelnen zu verschieden Zeiten dann zu unterschiedlichen Prozessen führen. Was dann jedoch die jeweilige äußere Rahmenbedingungen für eine 'massenpsychologiches' Ereignis daraus werden läßt, hängt m.E. eben von Zeit und Informationsstand ab (keine Angast Jürgen, komme nicht auf BILD, obwohl ich sehr sehr Nahe daran bin ;-).)
dottore: [i]...vielleicht ist es auch damit vergleichbar, dass wir beiden zwar auf verschiedenen Tastaturen schreiben, aber die Buchstaben stehen bei jedem von uns an der gleichen Stelle; ist aber nur eine Interpretation meinerseits).[/i]
Wenn ich mir so meine Schreiben im Nachgang anschaue, glaube ich dass da doch einige Unterschiede in der Tastatur bestehen ;-). Jedoch wie im richtigen Leben von Schreibmaschiene, kommt es vor, dass bei einigen Tastaturen die Buchstaben zu hoch und dann wiedermal zu tief anschlagen oder gar ganz klemmen, während wieder andere Tasten, durch ständige Inanspruchnahme oder aber durch seltene Benutzung klemmen. Die Unterschiede sind vorstellbar obwohl alle Tasten an der selben stelle sitzen.
Oder am Beispiel der Aktien: Selbst wenn wir uns aus den gleiche Gründen für einen Wert entscheiden, ist damit noch lange nicht gesagt, so denn nicht die Bindung besteht, dass wir sie nicht aus unterschiedlichen Gründen wieder abgeben werden. Dies sind Einzeleintscheidungen, geprägt durch eigenes Hoffen oder durch eigene Ängste. Es wird vermutlich jedoch eine 'massenpsychologisches Ereignis' dahinterstecken, wenn wir das Papier zum gleichen Zeitpunkt abstossen.
dottore: [i]Sobald es geht, werde ich ausführlich Bericht erstatten.
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Bin also gespannt und wünsche viel Erfolg
Uwe
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Das Orakel
29.06.2000, 06:33
@ JüKü
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Das bringt das Phänomen auf den Punkt. owT |
>Vielleicht auch in Richtung der"morphologischen Felder"...
>Auch ein interessantes Thema.
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Uwe
29.06.2000, 07:59
@ JüKü
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Re: morphologische Felder |
zum Thema:
"morphologische Felder" die URL, die ich gefunden habe, um mich in die Materie einzulesen, oder hast Du andere Quellen
Einen guten Tag
Uwe
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JüKü
29.06.2000, 09:02
@ Uwe
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Re: morphologische Felder |
>zum Thema:
>"morphologische Felder" die URL, die ich gefunden habe, um mich in die Materie einzulesen, oder hast Du andere Quellen
>Einen guten Tag
>Uwe
[b]Hallo Uwe,
offenbar heißen die sogar anders als ich dachte, oder es gibt verschiedene Begriffe: morphologische Felder, morphische Felder, morphgenetische Felder.
Ich habe keinen Link dazu, habe nur mal was (irgendwo) darüber gelesen, aber nicht im Zusammenhang mit der genetischen Entwicklung (wie im Link beschrieben), sondern bezüglich"Erfindungen" oder"Erkenntnissen" von Menschen, die - ohne miteinander Kontakt zu haben oder voneinander zu wissen - zu etwa gleicher Zeit an verschiedenen Orten der Welt die gleichen Erfindungen oder sonstigen geistigen Fortschritte machen. Beispiel: Erfindung des Rades, des Feuers, etc., aber auch"morderne" Erfindungen.
Die Untersuchung, an die ich mich erinnere, bestand darin, Versuchspersonen eine"Sprache" beizubringen, die zwar wie eine"echte" Sprache klingt, aber keine war. Die Lernerfolge waren mäßig. Das Gleiche mit einer ebenso"exotischen", aber irgendwo auf der Welt tatsächlich existierenden Sprache, war signifikant besser.
Schlussfolgerung: Wissen, dass irgendwo auf der Welt schon existiert, ist für andere Menschen leichter zugänglich als wirklich neues Wissen - eben durch diese Felder. Die Menschen seien also"irgendwie" kollektiv miteinander verbunden.
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dottore
29.06.2000, 10:07
@ JüKü
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Re: morphologische Felder |
>>zum Thema:
>>"morphologische Felder" die URL, die ich gefunden habe, um mich in die Materie einzulesen, oder hast Du andere Quellen
>>Einen guten Tag
>>Uwe
>[b]Hallo Uwe,
>offenbar heißen die sogar anders als ich dachte, oder es gibt verschiedene Begriffe: morphologische Felder, morphische Felder, morphgenetische Felder.
>Ich habe keinen Link dazu, habe nur mal was (irgendwo) darüber gelesen, aber nicht im Zusammenhang mit der genetischen Entwicklung (wie im Link beschrieben), sondern bezüglich"Erfindungen" oder"Erkenntnissen" von Menschen, die - ohne miteinander Kontakt zu haben oder voneinander zu wissen - zu etwa gleicher Zeit an verschiedenen Orten der Welt die gleichen Erfindungen oder sonstigen geistigen Fortschritte machen. Beispiel: Erfindung des Rades, des Feuers, etc., aber auch"morderne" Erfindungen.
>Die Untersuchung, an die ich mich erinnere, bestand darin, Versuchspersonen eine"Sprache" beizubringen, die zwar wie eine"echte" Sprache klingt, aber keine war. Die Lernerfolge waren mäßig. Das Gleiche mit einer ebenso"exotischen", aber irgendwo auf der Welt tatsächlich existierenden Sprache, war signifikant besser.
>Schlussfolgerung: Wissen, dass irgendwo auf der Welt schon existiert, ist für andere Menschen leichter zugänglich als wirklich neues Wissen - eben durch diese Felder. Die Menschen seien also"irgendwie" kollektiv miteinander verbunden.
Sehr interessant!
Ich will nur ein weiteres, wenn auch"antikes" Beispiel nennen: den Bau der Pyramiden. Diese erstaunlichen Bauwerke sind inzwischen weltweit nachgewiesen (Afrika - von Nubien bis Kanarische Inseln, Lateinamerika per se, aber auch Mississippi-Gebiet, China!, Inseln nordwestlich Schottlands usw.). Pyramiden sind zwar nicht unbedingt architektonische Höchstleistungen, Cheops vielleicht ausgenommen, aber immerhin. Andererseits das Rad: Wir ja, die Maya nix, jedenfalls nicht zu Transportzwecken, im Miztekengrab von Oaxaca aber haben wir kreisrunde unenträtselte Quarzrollen, millimetergenau geschliffen: Andererseits der"Rundbogen" (Roman Arch), ohne den die abendlädische Kultur nicht vorstellbar wäre. In der Neuen Welt unbekannt, der erste der so baute war Cortez (habe mir sein Haus mal angeschaut). Dann die Null: Inder ja, Römer doof.
Oder die sonstige Megalith-Kultur incl. der"Großköpfe". Sie erscheinen in der mexikanischen Provinz Veracruz und auf den Osterinseln. Dazwischen liegen Gebirge und viel Wasser.
Dazu kommen die Sprachen, wozu es ganze Bibliotheken gibt, die sich wundern, warum bestimmte Wörter zeitgleich an den verschiedensten Ecken der Welt erscheinen und zwar identisch.
Der Goldene Schnitt sowieso. Weltweit.
Oder ökonomische Theoreme. Die"Gossen'schen Gesetze" (abnehmender Grenzertrag usw.) sind gleich dreimal - absolut unabhängig voneinander - entdeckt worden (cf. Jevons, Walras). Gilt auch für medizinische Bereiche, auch für physikalische Fundstückchen (Erhaltung der Energie usw.).
Da sollte sich mal jemand, der mehr weiß als wir hier (jedenfalls so ex tempore), drum kümmern und vortragen.
Irgendwie hat es auch F.A. von Hayek beschäftigt, der die schnelle (und oft dand oft dann"fast" gleichzeitige) Verbreitung von Wissen allerdings dem freien Markt zuschreibt. Aber warum soll, was auf dem Markt geschieht und über ihn, nicht auch für unsere Gehirne gelten, schließlich haben wir ja alle in etwa gleichviel an Gewicht davon (die verehrten Damen haben bitte weggehört)? Und vielleicht öffnen solche Morpho-Phänomene dann gleichzeitig die richtigen Querverbindungen?
Bitte weitermachen, Lösungen wären eine SENSATION (nicht nur für EW-Freaks).
d.
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Freddy
29.06.2000, 11:24
@ dottore
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Re: morphologische Felder |
Hallo
mich wundert allerdings, das der Mensch, wenn er unter Tieren aufwächst so gar nichts an Bewußtsein hat. Das heißt doch eigentlich, ohne die Gemeinschaft von anderen Menschen ist der einzelnene Mensch nicht in der Lage irgendwelche Felder aufzunehmen oder sich zu entwickeln. Das jedoch würde bedeuten, daß nur die Gemeinschaft als solche in der Lage ist sich weiter zu entwickeln und mit ihr die einzelnen Individuen. Es wäre jedenfalls möglich, das ein Feld die Gemeinschaft umgibt. Wie groß es ist und wie weit es wirkt ist allerdings unklar.
mfg
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Hideyoshi
29.06.2000, 15:30
@ JüKü
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Radionik |
Zu diesem Thema lässt sich vielleicht noch ein weiterer Begriff einführen:
Radionik
Auch hier handelt es sich natürlich um ein absolut unbestätigtes ("wissenschaftlich") Phänomen, bei dem quasi auf der feinstofflichen Ebene Materie mit neuen Informationen gefüttert wird und dadurch seine Eigenschaften verändert. Dieser Effekt wurde mit kinesoligischen Tests geprüft und bestätigt.
Auch sah ich einmal eine Aufnahme die mit einer radionischen Kamera aufgenommen wurde, diese Aufnahme zeigte glaube ich die Wirbelsäule einer Frau. Nichts besonderes: Tja die Frau war während der Aufnahme hunderte von Meilen entfernt.
Der Informationsaustausch fand hier mittels Haaren der betreffenden Frau statt.
Das ganze fand in den 20-30ern in den USA statt. War sogar der schematische Aufbau einer solchen"Kamera" abgebildet.
Ja wie kriege ich jetzt wieder die Kurve zum eigentlichen Thema?
Keine Ahnung (Setzten 6) ;-)
H.
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Baldur der Ketzer
30.06.2000, 20:37
@ Hideyoshi
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Re: Radionik-Kamera? Wie aufgebaut? owT |
würde mich sehr interessieren
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Hideyoshi
01.07.2000, 23:04
@ Baldur der Ketzer
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Re: Radionik-Kamera? Wie aufgebaut? owT |
>würde mich sehr interessieren
Finde leider den Link nicht mehr. Vielleicht versuchst du es mal über eine Suche im Internet Stichwort"Radionik"
Mit freundlichem Gruß
H.
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Baldur der Ketzer
01.07.2000, 23:10
@ Hideyoshi
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Re: Radionik-Kamera? Wie aufgebaut? owT |
Hallo, Hideyoshi,
hast Du das im Internet gefunden?
Ich kenne das radionische Prinzip und konnte die Wirksamkeit mal beweisen über Haare und einen Orgonstrahler, schon sehr beeindruckend.
Habe einen Herbert-Strahler, er funktioniert.
ich mache mich mal auf die Suche.
Gruß mit Dank vom Baldur
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