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Mittwochsausgabe?.. glaub schon.

Da wurde Gewinnwachstum vs. Wirtschaftswachstum beleuchtet.

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Langristig eher schon. Kurzfristig könnte es wieder eine kleine Bärenfalle geben mit einem allerletzten suckers rallye. Spätestens aber im Herbst wird es krachen. Allen ernstes kann ich nicht davon ausgehen, dass die FED die Aktienmärkte über 30 Jahre zu stützen vermag. Mindestens so lange wird das Problem der Baby Boomers, welche in Rente gehen wollen, virulent sein. Und bisher haben die amerikanischen Konsumenten (Hauseigentümer und Mieter) auch nicht viel von den Zinssenkungen gespürt. Die 15 und 30-jährigen Zinssätze für Hypotheken haben das ganze Zinssenkungstheater nicht mitgemacht:

No rate relief for the fixed rate mortgage market.......... Alan Greenspan's dramatic interest rate cuts this year haven't lowered the cost of fixed-rate home mortgages. In fact, Freddie Mac reported yesterday that the average rate on a 30-year, fixed-rate mortgage rose this week to its highest point in nearly three months. That's frustrating for home buyers and refinancers who thought they would benefit from Greenspan making like a Benihana chef and playing chop-chop with interest rates. Since Jan. 3, the Fed has sliced the target federal funds rate from 6.5 percent to 4.5 percent. During the same period, 30-year fixed mortgage rates have barely budged, hovering between 6.89 and 7.15 percent. On Wednesday morning, the Fed chairman threw a surprise party for the stock market with a half-point cut in short-term rates. The mortgage market refused to celebrate. According to Freddie Mac, the average cost of a 30-year fixed-rate loan rose to 7.14 percent this week, from 7.04 percent last week. The survey reflects the national average for a conforming loan (less than $275,000) with a fee equal to about 1 percent of the loan amount. Jumbo and no-fee loans cost more. The survey period ended Wednesday, so the Fed's latest cut wasn't fully factored in. But mortgage brokers say rates weren't appreciably lower yesterday than they were Tuesday.

Somit bleibt der FED nur die Stützung der Aktienmärkte, aber über einen so langen Zeitraum? Das kann man wohl vergessen oder man steuert direkt in eine Hyperinflation, aber ich denke es kracht vorher.

Mit besten Grüssen

Pancho

PS: Da ich wegen der Hyperinflation unsicher bin, bin ich USD/CHF short, Gold und Silber long und Dow Short.

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...stellen wohl so Fragen wie ich. Ich bin (rein gefühlsmäßig) dieser Tage orientierungslos. Es riecht irgendwie nach abkippen, also kribbelt es mir unter den Nägeln, aber man sollte wohl vorsichtig bleiben.
Ãœberhaupt nicht im Markt zu sein, ist auch nicht immer ein Fehler. Vielleicht schaffe ich das ja, ist schwierig..., aber gelegenheiten gibt es immer wieder, das vergesse ich manchmal.

was genau meinst Du denn mit Hyperinflation in Bezug aud USD/CHF, und wieso ausgerechnet CHF und nicht EURO?

Dank & Gruß tf




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Hallo Trüffel-Ferkel,
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>...stellen wohl so Fragen wie ich. Ich bin (rein gefühlsmäßig) dieser Tage orientierungslos. Es riecht irgendwie nach abkippen, also kribbelt es mir unter den Nägeln, aber man sollte wohl vorsichtig bleiben.

*** Falls der Dow und der S&P 500 diese Woche tatsächlich nochmals nach oben laufen sollten, dann werde ich einen weiteren Short eingehen. Falls es nach unten läuft, dann ist mir die Gefahr einer Bärenfalle zu gross. Eine Shortposition hab ich ja noch und auf Monstertrades stehe ich nicht besonders. Im übrigen sollen diese Woche wichtige Fibo- und Ganntage anstehen. Kommt es zu einer Topbildung, dann ist die Gefahr eines starken Einbruchs sehr gross.

>Ãœberhaupt nicht im Markt zu sein, ist auch nicht immer ein Fehler. Vielleicht schaffe ich das ja, ist schwierig..., aber gelegenheiten gibt es immer wieder, das vergesse ich manchmal.
>was genau meinst Du denn mit Hyperinflation in Bezug aud USD/CHF, und wieso ausgerechnet CHF und nicht EURO?

*** Charttechnisch sieht für mich USD/CHF besser aus. Meiner Meinung nach ist der CHF die fundamental stärkste Währung der Welt und der Dollar ist zur Zeit gnadenlos überbewertet und das auch ohne Hyperinflation. Kommt es wirklich zur Hyperinflation in den USA, dann kann man den Dollar rauchen. Diese Dinge sind jedem Trader bekannt und deshalb eigentlich unwichtig. Wichtig ist nur, dass die Charttechnik und die Elliott-Wellen die richtigen Einstiegssignale geben. Dann allerdings kann es mit dem Dollar sehr rasch und sehr stark nach unten gehen.


>Dank & Gruß tf
>
Service

Pancho
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>MLNM
>JNPR
>mfg
>Daniel


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>>mfg
>>Daniel


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...und stimmt, da war noch was, mit den Fibo-Tagen. Fallen übrigens in etwa mit dem Mondwechsel überein. Könnte interessant werden. Erst nochmal ein trügerisches Aufbäumen...?
Was Ganntage sind, weiß ich allerdings nicht. Ist das auch was EW-mäßiges?

Tja, und mit den CHF-Puts, das ist auch so eine Sache. Ich handele bisher nur an der Euwax, ob man bei Pulsiv auch schweizer Optionsscheine handeln kann, glaube ich nicht. Denke im Zweifel wird auch ein USD/Euro put nicht schlecht kommen.

Harren wir der Dinge, die da kommen.

Thanks und gute Nacht.

Gruß tf


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