Dem Goldkurs steht nach Elliott noch ein letzter Down Move in den Bereich von 180 USD bevor. Und wenn ich weiter unten bei Oblix nachlese, wird diesem letzten Move, durch andauernde negative Kommentare, gerade der Weg geebnet. Scheinbar müssen noch einige Bullen das Handtuch werfen, bevor die Hausse beginnen kann.

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das Argument mit den Bullen.
Wer sagt Dir, das die meisten Bullen erst bei 180 Dollar
das Handtuch werfen?

Man sollte versuchen es logisch nachzuvollziehen, was da passiert,
und für mich gilt das Szenario mit inustrieller Nutzung
als das Downmove schlechthin.

Mal angenommen: Goldkatalystaor im Auto.

Wieviel Material drauf geht das weiß man nicht - zumal die Entwicklung
schon ein Haufen an Investitionen bedeutet.

Eine Ausweitung der Produktion - würde ebenfalls bedeuten, daß sich
die Fixkosten am Ende reduzieren, weil man besseres technisches Gerät,
oder effiziente Herstellungsmethoden einsetzt - und man Gold eben dann
billiger verkaufen kann.

In dem Fall stehen Goldminen auch vor weiteren Investitionen die Haufen
Geld kosten - und wenn der Bedarf schneller wächst, mag es eine kurze
Hype bei Gold geben, dann wird es aber aufgrund eventueller Überkapezitäten
die später geschaffen werden tatsächlich billiger.

Diese Möglichkeit sollte man nun ins Auge fassen.

>Dem Goldkurs steht nach Elliott noch ein letzter Down Move in den Bereich von 180 USD bevor. Und wenn ich weiter unten bei Oblix nachlese, wird diesem letzten Move, durch andauernde negative Kommentare, gerade der Weg geebnet. Scheinbar müssen noch einige Bullen das Handtuch werfen, bevor die Hausse beginnen kann.


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Falls es wirklich mal Goldkatalysatoren im Auto geben sollte,
dann werde ich Strassenkehrer *gg*

wenn die Konzentration hoch genug ist, lohnt sich dann vieleicht der Abbau

hab mal gelesen, dass sich dafuer tatsaechlich schon Firmen interessieren

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für die Mafiosos:

Wozu ein Auto klauen - Katalysator reicht aus.:)

>Falls es wirklich mal Goldkatalysatoren im Auto geben sollte,
>dann werde ich Strassenkehrer *gg*
>wenn die Konzentration hoch genug ist, lohnt sich dann vieleicht der Abbau
>hab mal gelesen, dass sich dafuer tatsaechlich schon Firmen interessieren


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>>Mal angenommen: Goldkatalystaor im Auto.
>Wieviel Material drauf geht das weiß man nicht - zumal die Entwicklung
>schon ein Haufen an Investitionen bedeutet.
>Eine Ausweitung der Produktion - würde ebenfalls bedeuten, daß sich
>die Fixkosten am Ende reduzieren, weil man besseres technisches Gerät,
>oder effiziente Herstellungsmethoden einsetzt - und man Gold eben dann
>billiger verkaufen kann.
>In dem Fall stehen Goldminen auch vor weiteren Investitionen die Haufen
>Geld kosten - und wenn der Bedarf schneller wächst, mag es eine kurze
>Hype bei Gold geben, dann wird es aber aufgrund eventueller Überkapezitäten
>die später geschaffen werden tatsächlich billiger.
>Diese Möglichkeit sollte man nun ins Auge fassen.

Absolut logisch nachvollziehbar!

Dann muss man *bloß* rechtzeitig(weiß ja wirklich jeder ;-) ) vor dem finalen Downmove aussteigen und mit dem Wissen Kasse machen.

Cya
Condor

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>Dem Goldkurs steht nach Elliott noch ein letzter Down Move in den Bereich von 180 USD bevor. Und wenn ich weiter unten bei Oblix nachlese, wird diesem letzten Move, durch andauernde negative Kommentare, gerade der Weg geebnet. Scheinbar müssen noch einige Bullen das Handtuch werfen, bevor die Hausse beginnen kann.


Bei den pessimistischnen Aussagen, scheint jeder die Inflation und die Förderkosten zu vergessen.
Mal die Manipulation ausser acht. Ich denke zu diesem Thema sowieso:Wenn die GATA-Geschichte so brisant wäre, hätte man die Klage niemals nie zugelassen!
Wird Gold zu"billig" wird weniger gefördert. ERGO Minen gehen pleite.
Es kann sich auf Dauer mit Sicherheit ein Schweinezyklus aufbauen.
gruss mcmike


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