Über Grenzen menschlicher Logik - Zwang zur Geschichte - Religion - Burkhard Müller´s „Schlußstrich“
Menschen, welche die Gesellschaft, in die sie hineingeboren wurden, verstehen wollen, werden nach deren Wurzeln fragen (hier wiederholt belegt mit Zitaten von Goethe, Schumpeter u.a.). So scheint nichts wichtiger und nützlicher als das Verständnis der Geschichte, damit, derjenige, der gut erkennt, in der Zukunft „nicht bestraft werde“. Jedoch ein jeder weis, dass die Geschichte, eine Geschichte der Sieger ist und fortwährend umgeschrieben wird, mindestens einmal pro Generation. Mit dem Wandel der Zeit wandelt sich auch das Verständnis oder allgemeine Bewusstsein über die Vergangenheit. Selbst der Verzicht auf Sekundärliteratur und ein ausschließlich auf Originalquellen fixiertes Studium erschließt nicht zwangsläufig die psychischen,sozialen und gedanklichen Muster vergangener Generationen. Ferner kommt der in jeder der Sprachen zu verzeichnende Bedeutungswandel der Worte hinzu. Man denke nur an Goethes Faust: „Ein Kerl, der spekuliert,........“
Und jeder EW-Trader und Wertpapierfreund vermeint, er sei hier angesprochen. Denkste! Spekuliert hieß in Goethes Denke nicht „zocken“, sondern immer wieder über dasselbe grübeln.
Dennoch für Interessierte an der Geschichte und Geschichten, insbesondere der Geschichten hinter der Geschichte, ist dies und noch mehr zum Glück kein Hinderungsgrund, da tatsächlich für diesen (und m.E. leider nur für diesen) die Geschichte zu einem Quell der Erkenntnis werden kann. Wieweit dies dann für die übrige Gesellschaft (trotz angenommener Lektüre der Ergebnisse) der Fall werden wird, steht auf einem anderen Blatt und ist gewiss äußerst skeptisch zu beurteilen.
Gilt doch andererseits wenigstens bis heute der Satz: „Die einzige Erkenntnis, welche die Menschen aus der Geschichte lernen können ist, dass sie nichts gelernt haben“. So wenigstens bis 2001. Siehe das bange Erwarten der stürzenden Welle. Was gestern so oder ähnlich war, wird morgen ähnlich, vielleicht als Parodie, oder wie Variationen eines Themas in der Musik, wieder kommen. Darauf beruht die EW, die Astrologie und vieles mehr.
Nun hat dottore letzte Woche in einer Antwort zu dem Thema dankenswerterweise auf Burkhard Müller: „Schlussstrich - Kritik des Christentums“ hingewiesen, was als Ermutigung zur Auseinandersetzung verstanden wurde. Das Buch ist tatsächlich eine brilliant formulierte Abrechnung mit der Kirche und dem Christentum, wie es sein Autor studienhalber und persönlich erfahren hat. Viele wirklich gekonnte Formulierungen und ein bewundernswertes Jonglieren mit Begriffen und Ausdrücken bietet vielfach Anlass zur Heiterkeit sowie zur Nachdenklichkeit und am Ende Bedauern, wegen der eindimensionalen Sichtweise.
Nietzsche, Voltaire und Deschner werden halb ernst, halb spöttisch, als bereits im Ansatz daneben, abgefertigt.
Müller liefert dabei ungewollt ein praktisches Musterbeispiel, wohin und wieweit die menschliche Logik führt.
Müllers Kritik am Christentum ist primär aus dem Mythos und der Geschichtlichkeit abgeleitet.
Gerade die begriffliche Ebene unscheinbarer Worte wie Glaube, Hoffnung und Liebe, die er ganz im Sinne der heutigen Umgangssprache nutzt und für so (!) für gegeben hält, lässt ihn scheitern. So sagt er z.B. „Das universale Liebesgebot läuft dem Wesen der Liebe zuwider. Denn was wäre die Liebe wenn nicht die dem Liebenden selbst unbegreifliche Bevorzugung des Geliebten vor Anderen? Der Geliebte ist ausgezeichnet unter Allen. Alle zu lieben, das ist eine Forderung, der nur eine unendliche Potenz nachkommen könnte“... oder „Liebte Gott die Menschen, wie ließe er sie sterben; lässt er sie aber sterben, wie kann er sie lieben?...... so darf man sich Gott wohl ganz und gar der Liebe unfähig vorstellen.“ Kommentar: Überflüssig oder das große Defizit über den Begriffsinhalt der verwendeten Worte. Hatten doch die Griechen bereits 3 Worte (Deutungsinhalte) für die Liebe!
Immer wieder gekonnte Formulierungen wie: „ der laute Widerklang des <Credo> den man vernimmt, wenn man dagegenschlägt, erklärt sich aus seinem inneren Hohlraum - während ein gewöhnliches Wissen, an das man rührt, nur ein trockenes Pochen vernehmen lässt,“ oder..“ ist Gott im Grunde der erste Deist und tritt am siebten Tag nicht den Sabbat, sondern eigentlich schon den Ruhestand an.“ Aber noch so eingängige Formulierungen ersetzen nicht das sogar im Ansatz total fehlende Verständnis für Mythos und Mysterium, das er primär in katakombischer Existenz von frühem Christentum erblickt, einer Geheimhaltung der Existenz, die (was allerdings durchaus belegbar sein dürfte) in einen „Hochmut der Erwählten“ umschlägt.
Er schreibt: „Daß gerade der Zusammenfall des am meisten zu Fürchtenden - des Todes - mit dem am meisten zu Hoffenden - dem ewigen Leben - Verdacht erwecken muß, dafür scheint der Sinn inzwischen weitgehend zu fehlen.“ Das ist völlig konträr zum christlichen Mysterium, zur Aussage des Knittelverses, der kurz und knapp den angestrebten (!) mystischen Tod (also keinesfalls das am meisten zu Fürchtende!) zusammenfasst: „Wer nicht stirbt, bevor er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt“. (Angelus Silesius).
Dass diesem permanenten Verwechseln der Ebenen in aller Regel auch der Klerus unterliegt, macht Müllers Kritik noch lange nicht stichhaltig.
Die Ã-ffnung der Schrift gegenüber der historischen Kritik wird von Müller als Schwachpunkt erfahren, zumal historisch vom Leben Jesu - so gut wie nichts - belegt werden kann. Bekanntlich hat auch Albert Schweizer keines historischen Jesu bedurft (negierte diesen), um sich dennoch als Christ zu fühlen, welches er aber wiederum nicht als Zustand, sondern vielmehr als Aufgabe erachtete.
Historisch belegbar sind unzählige Fälschungen und Textänderungen die z.T. auf Konzilien abgesegnet wurden, in welchen z.B. versucht wurde, den Reinkarnationsgedanken aus den Schriften hinwegzuredigieren, was jedoch nur teilweise gelang. Interessant in diesem Zusammenhang: „ Reinkarnation im Neuen Testament“ von James Morgan Pryse / Klein (ISBN 3-7157-0038-6). Zitat daraus: „ Das Ziel aller großen Religionen in Ost und West ist für alle Menschen beiderlei Geschlechts dasselbe: der Mensch soll vollkommen sein, wie es auch sein himmlischer Vater ist.(Mt. 5,48) Der Weg dahin aber führt über viele Reinkarnationen oder Wiedereinkörperungen des Geistfunkens, bis dieser zur vollen Gotteskindschaft erwacht ist und die Werke tut, die Jesus getan hat.(Joh. 14,12)“. Ebenso in den Fußnoten des „Evangelium des Vollkommenen Lebens“, Kommentare zu Nicea sowie Karlheinz Deschner in seinen mit Quellangaben überfließenden Kommentaren zu den frühen Konzilien.
Müller, der nur die „offzielle“ Lehrmeinung sieht, kommt dabei zu folgender Wertung:
„ mit Theologen kann man so wenig sprechen wie mit der Psychoanalyse.... Beiden gemeinsam ist heute ein nicht unangefochtener Universalanspruch, den sie durch institutionelle Beschlagnahmung des Einwandes durchzusetzen trachten. Sie dulden nichts, was sich gegen ihr System kehrt, sie deuten es als Symptom; jeder Widerspruch wird bei ihnen zum behandlungsbedürftigen Widerstand. Sie kennen keine Parteien mehr, sie kennen nur noch Fälle. Beiden auch gehen die theoretischen und die praktischen Kategorien sinister durcheinander: die Analytiker vermengen Theorie und Heilung nicht anders als die Theologen Wahrheit und Heil, und wer ihnen beim ersten am Zeug flicken will, dem kommen sie mit dem zweiten, indem sie die Menschen heilend in zwei Sorten zerlegen, die Kranken und die - widerruflich - Gesunden bzw. die Glaubenden und die blind Ungläubigen....So gestattet diese Einteilung, jeden, der etwas anderes will als sie (die Theologie), als einen Suchenden, und jeden, der sie angreift, als einen Ringenden zu würdigen. So kann bei jeder geistigen Stoßkraft von der Richtung abgesehen werden, und diesen Betrag schreibt die Theologie in einem Akt der Frechheit umstandslos sich selbst gut. Mit solchen Leuten zu reden hat keinen Sinn“.
Mit dieser Erkenntnis dürfte er vermutlich nicht alleine stehen.
Der christliche Werdungsprozess wird halt auf keiner Universität oder Akademie gelehrt. Das ist eo ipso unmöglich. Dort werden alte Sprachen und Schriften etc. studiert und/oder gepaukt. Punkt.
Alle aus der Kirche oder einer christlichen Strömung hervorgegangenen Vertreter eines Seelenwiedergeburtsprozesses wurden allesamt als gnostisch verfemdet, sic. Meister Eckehard, Karl von Eckartshausen (ein Dominikaner, welche Ironie des Schicksals), Jacob Böhme, Angelus Silesius, bzw. die Bogomilen, Katharer, die christlichen Manichäer, bei denen ein Augustinus Mitglied war und wegen miserabler Lebensführung rausgeschmissen wurde und sich dann bitter als „Kirchenvater“ rächte, etc.pp. Die Spur der „christlichen“ Kirche(n) ist die blutigste unter den Religionen und übertrifft sogar die mit der Mondsichel. Ist das aber verwunderlich, wenn sich allzu viele ihrer Anhänger und vor allem die offiziellen Vertreter ein Mordwerkzeug, ein hölzernes Kreuz zum Symbol gewählt haben und daran hangen? Und das Lichtkreuz des Johannes (das Licht scheint in die Finsternis..) bzw. der Pistis Sophia (Valentinus) nicht sehen (können noch wollen) und diejenigen, die davon Zeugnis ablegen, vernichten, ja vernichten müssen, um ihres eigenen Egos willen. So werden auch alle religiösen Gemeinschaften, auch die christl. Kirchen kraft der menschlichen Natur stets ihr ursprüngliches Ziel verraten (müssen), sofern sie nicht davor bewahrt werden, indem sie selbst zuvor vernichtet werden. Denn sie entarten stets zu Versorgungs- Macht- und Kulturbetrieben zur Befriedigung der natürlichen Bedürfnisse der Mitglieder, insbesondere der Führung, wohlgemerkt mit erstklassigem mystisch-religiösem Hintergrund und zugleich auch vielen verbleibenden und gepflegten, positiv zu wertenden Lebensaspekten. Von Zeit zu Zeit taucht aus ihrem Schoß jedoch einer auf, der den Wert der alten Mysterien nicht nur erkennt, sondern den in ihren Augen ungeheuerlichen Frevel begeht, diese in sich selbst zur Reife und Verwirklichung kommen zu lassen.
Müller, hat seiner Erkenntnis entsprechend folgerichtig gehandelt und sich von Christentum und Kirche (was für ihn um es zu wiederholen, ein und dasselbe ist) losgesagt und somit auf die so beliebte „Rückversicherung“ verzichtet.
Und dennoch bekennt er zum Schluss: „Meine Demut ist größer als die der Christen: So groß wie meine Scheu vor dem in meiner Seele verborgenen Seligen, dem Gott, dass ich mich ihm nicht einmal verehrend und hoffend zu nähern wage, sondern es für die einzige angemessene, das heißt fromme Verhaltensweise erachte, mich von ihm so weit zu halten nicht wie ein Heide, sondern wie ein Tier.“ - - - L
Da fällt mir Rumi aus Kleinasien ein, der einmal schrieb: „Die ganze Welt habe ich auf der Suche nach Dir mein Gott durchforscht, vergeblich. Doch als ich nach Hause kam, siehe da fand ich Dich auf der Schwelle meines Herzens, wo Du seit Ewigkeiten auf mich wartetest.“
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Und für alle noch eine bezeichnende Episode:
Herr Müller (nicht der obige!) war gestorben und kam deshalb ins Jenseits, dort empfing ihn der Teufel in einem wunderschönen Park. „Herr Müller, kommen Sie her, hier sind schöne Liegestühle am Wasser. Was darf ich Ihnen zur Erfrischung anbieten?“ Herr Müller nimmt dankend einen Liegestuhl an. Und der Teufel sagt: „Sie können sich gerne im Park weiter umsehen, ich habe noch zu tun“. Herr Müller, der sich an den Getränken gütlich tut, geht nach einiger Zeit auch ein wenig spazieren und entdeckt schließlich hinter einer großen Hecke ein dunkles Haus. Als er neugierig durchs Fenster schaut, sieht er unzählige verängstigt schreiende Seelen, die von Teufeln aufgespießt und im Feuer geschmort werden. Entsetzt springt er zum Liegestuhl zurück und setzt sich ganz still hin. Als der Teufel wiederkommt, fragt ihn dieser, wie ihm der Park gefalle. Müller antwortet: „der Park ist schon sehr schön, aber da hinten habe ich ein schreckliches Haus gesehen“. „Aber das sollte Sie doch nicht erschrecken, Herr Müller“, antwortete der Teufel, „dort werden von uns doch nur die Strenggläubigen empfangen. Die haben es so gelernt, glauben und erwarten das hier nämlich so!“
(Sic. Jedem geschieht nach seinem Glauben).
Es erübrigt sich sicher darauf hinzuweisen, dass das in den letzten beiden Beiträgen „Über die Grenzen der menschlichen Logik“ Geschriebene als uneingeschränkt gültig erachtet wird. Vielen Dank für die Langmut des Lesers. Halte mich bis auf weiteres mit dieser Thematik stille, Euch zur Freude J.
A.
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Hallo André,
ich habe das Buch von Müller nicht gelesen und werde das wahrscheinlich auch nicht tun, nach dem, was ich bei Dir gelesen habe. Es ist eine merkwürdige Vorstellung, Meta-Physische Dinge mit dem physischen Verstand erfassen zu wollen. Denn der menschliche Verstand ist ja nichts weiter als eine ganz gut gemachte Rechenmaschine, die hervorragende Dienste leistet, wenn man sie an der richtigen Stelle einsetzt. Die Maschine wird aber völlig mißbraucht und untauglich, wenn man sie an der falschen Stelle einsetzt. Ich suche mir ja auch nicht die Farbe meines Teppichs mit dem Taschenrechner aus. Eine rein intellektuelle Kritik an einer Religion finde ich jedenfalls daneben und belanglos, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Völlig aus der Seele gesprochen hast Du mir mit Deinen Anmerkungen zur falschen oder verschobenen Verwendung von Wörtern. So hat mal das Wort Liebe bedeutet, "für" einen anderen Menschen etwas zu wollen. So, wie es heute verwendet wird, bedeutet es vielmehr, "von" einem anderen etwas zu wollen, meistens emotionelle Zuneigung und Bestätigung. Wenn dann noch die Sexualität unter dem Begriff"Liebe machen" da ebenfalls mit rein gemengt wird, ist die große Verwirrung perfekt. Um jeweils richtig rüberzubringen, was man sagen will, bräuchte man zumindest drei unterschiedliche Wörter - vielleicht fallen jemandem noch mehr ein. Wenn ich in den Medien, Kino, Fernsehen, Zeitung oder so, das Wort Liebe höre oder sehe, frage ich mich als erstes, welche BEdeutung des Wortes nun da jetzt wieder gemeint ist. meistens ist es die mittlere, nämlich von einer anderen Person Zuwendung und Bestätigung zu erhoffen, also ein ganz egoistischer Vorgang. Daß das Wort Liebe und das, was eben auch dahintersteht, nämlich das altruistische für den anderen etwas gutes wollen, dadurch so allmählich diskreditiert wird, scheinen nur wenige zu merken. Wenigstens ist es Dir aufgefallen, dafür Dank!
Gruß, F.
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>Hallo André,
>ich habe das Buch von Müller nicht gelesen und werde das wahrscheinlich auch nicht tun, nach dem, was ich bei Dir gelesen habe. Es ist eine merkwürdige Vorstellung, Meta-Physische Dinge mit dem physischen Verstand erfassen zu wollen. Denn der menschliche Verstand ist ja nichts weiter als eine ganz gut gemachte Rechenmaschine, die hervorragende Dienste leistet, wenn man sie an der richtigen Stelle einsetzt. Die Maschine wird aber völlig mißbraucht und untauglich, wenn man sie an der falschen Stelle einsetzt. Ich suche mir ja auch nicht die Farbe meines Teppichs mit dem Taschenrechner aus. Eine rein intellektuelle Kritik an einer Religion finde ich jedenfalls daneben und belanglos, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
>Völlig aus der Seele gesprochen hast Du mir mit Deinen Anmerkungen zur falschen oder verschobenen Verwendung von Wörtern. So hat mal das Wort Liebe bedeutet, "für" einen anderen Menschen etwas zu wollen. So, wie es heute verwendet wird, bedeutet es vielmehr, "von" einem anderen etwas zu wollen, meistens emotionelle Zuneigung und Bestätigung. Wenn dann noch die Sexualität unter dem Begriff"Liebe machen" da ebenfalls mit rein gemengt wird, ist die große Verwirrung perfekt. Um jeweils richtig rüberzubringen, was man sagen will, bräuchte man zumindest drei unterschiedliche Wörter - vielleicht fallen jemandem noch mehr ein. Wenn ich in den Medien, Kino, Fernsehen, Zeitung oder so, das Wort Liebe höre oder sehe, frage ich mich als erstes, welche BEdeutung des Wortes nun da jetzt wieder gemeint ist. meistens ist es die mittlere, nämlich von einer anderen Person Zuwendung und Bestätigung zu erhoffen, also ein ganz egoistischer Vorgang. Daß das Wort Liebe und das, was eben auch dahintersteht, nämlich das altruistische für den anderen etwas gutes wollen, dadurch so allmählich diskreditiert wird, scheinen nur wenige zu merken. Wenigstens ist es Dir aufgefallen, dafür Dank!
>Gruß, F.
gordon gekko (?) (michael douglas) sagte in"wallstreet" (1987):
"liebe haben die menschen nur erfunden, damit sie nicht aus dem fenster springen"
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