| Kurt 
 03.07.2001, 12:12
   | Frage zu Marc Wilhelms Analysen und Fibo-Retracements Thread gesperrt | 
    
     | Marc Wilhelms nennt beim DAX-Future die Marke von 6190 (61,8% Retr. der Bewegung von 6420,5 auf 5814) als wichtigen Widerstand. Beim S&P-Future würde dies 1282,9 entsprechen (61,8% Retr. 1327 auf 1211,5). Obwohl S&P und DAX fast parallel laufen sieht er beim S&P 1249 als den wichtigsten kurzfristigen Widerstand.Worin besteht der Unterschied? Was haben Fibo-Retracements mit Elliott-Wellen zu tun?
 
 
 
 
 <center>
 
 <HR>
 
 </center>
 | 
               
     | ManfredF 
 03.07.2001, 15:21
 
 @ Kurt
 | Re: Frage zu Marc Wilhelms Analysen und Fibo-Retracements  | 
    
     | >Marc Wilhelms nennt beim DAX-Future die Marke von 6190 (61,8% Retr. der Bewegung von 6420,5 auf 5814) als wichtigen Widerstand. Beim S&P-Future würde dies 1282,9 entsprechen (61,8% Retr. 1327 auf 1211,5). Obwohl S&P und DAX fast parallel laufen sieht er beim S&P 1249 als den wichtigsten kurzfristigen Widerstand.
 Wenn Du Dir beide Charts anschaust, siehst Du, daß Dax und S+P kurzfristig eben nicht"fast parallel laufen". Im Gegensatz zu Dax ist es dem S+P noch nicht gelungen das Hoch vom 21.6. (1249) zu überbieten. Der FDax konnte gestern die 61,8% testen, der S+P hat die 38,2%(1255) noch nicht mal erreicht.
 
 Was haben Fibo-Retracements mit Elliott-Wellen zu tun?
 die Proportionen der EW passen verdammt oft in Fibo-Verhältnissmäßigkeiten.
 
 (übrigens freut sich Marc auch über Zuschriften)
 
 <center>
 
 <HR>
 
 </center>
 | 
                
     | Turon 
 03.07.2001, 20:30
 
 @ ManfredF
 | Re: Frage zu Marc Wilhelms Analysen und Fibo-Retracements  | 
    
     | Besser gesagt - Ralphi hat die Fibonacciverhältnisse in EWA integriert.Die halbe EWA ist eigentlich Fibonacci.
 
 
 >>Marc Wilhelms nennt beim DAX-Future die Marke von 6190 (61,8% Retr. der Bewegung von 6420,5 auf 5814) als wichtigen Widerstand. Beim S&P-Future würde dies 1282,9 entsprechen (61,8% Retr. 1327 auf 1211,5). Obwohl S&P und DAX fast parallel laufen sieht er beim S&P 1249 als den wichtigsten kurzfristigen Widerstand.
 >Wenn Du Dir beide Charts anschaust, siehst Du, daß Dax und S+P kurzfristig eben nicht"fast parallel laufen". Im Gegensatz zu Dax ist es dem S+P noch nicht gelungen das Hoch vom 21.6. (1249) zu überbieten. Der FDax konnte gestern die 61,8% testen, der S+P hat die 38,2%(1255) noch nicht mal erreicht.
 >Was haben Fibo-Retracements mit Elliott-Wellen zu tun?
 >die Proportionen der EW passen verdammt oft in Fibo-Verhältnissmäßigkeiten.
 >(übrigens freut sich Marc auch über Zuschriften)
 
 
 <center>
 
 <HR>
 
 </center>
 |