| Analysten und wichtige Marktteilnehmer - ein Résumé
 Verschuldungsgrad von US Unternehmen
 
 Zu den Aktien mit hohen Schuldenbergen und geringem Cash Flow gehören laut einem Bericht in einem amerikanischen Finanzmagazin Amazon, Exodus, Xerox, The Titan
 Corp., Mercury Interactive, Arrow Electronics, Level 3 Communications, Unigraphics Solutions, Bruker Daltonics, At Home Corp., Amkor Tech, Metromedia Fiber Network und BEA
 Systems. Diese Studie zeigt, dass die hohen Schuldenberge sich nicht mehr nur auf die Unternehmen im Telekom-Sektor beschränken.
 
 Aktien ohne Schulden sind Xilinx, Adobe Systems, Microsoft, Qualcomm, Parametric Technology, Autodesk, Yahoo, Network Appliance, Cisco Systems, Qlogic Corp. und
 KLA-Tencor Corp.
 
 Morgan Stanley Chef zur Lage der Märkte
 
 Peter Canelo, US-Investmentstratege der renommierten Investmentbank Morgan Stanley, äußert sich zum aktuellen Marktgeschehen.
 
 So sei die Old Economy in einem starken Bullenmarkt und sei um 32% gestiegen. Bei der Betrachtung der Old Economy klammerte der Analyst den Telekom und Tech-Sektor
 aus.
 
 Die meisten Warnungen entstammen der New Economy. Der Bodenbildungsprozess sei in der New Economy noch voll im Gange, besonders im Breitband-, Netzwerk- und
 Telekom Equipment Sektor.
 
 Canelo hält es für möglich, dass einige dieser Sektoren in der nächsten Zeit eine Rally hinlegen könnten. Bis Ende des Jahres würden diese dann aber wieder korrigieren. Der
 Einzelhandelssektor ist einen Blick wert, sowie Finanzunternehmen und Titel aus der Baubranche. Darüber hinaus sieht der Analyst eine Reihe von sehr attraktiv bewerteten
 Unternehmen im Pharma-Segment.
 
 Gemischte Fonds seien zur Zeit sehr attraktiv für Investoren, die ihr Portfolio diversifizieren möchten. Risikobereite Anleger sollten zu Sektorenfonds greifen, hier rät der
 Analyst besonders zu Technologie-Fonds.
 
 Canelo sieht die Erholung der US-Konjunktur besser als erwartet von statten gehen. Die Fed könnte die Zinsen abermals senken, hieß es. Die Energiepreise in den USA
 würden damit beginnen, von ihren Peaklevels zu konsolidieren, was sich sehr hilfreich für den Konsumenten und für den fabrizierenden Sektor auswirken wird, so der Analyst.
 Darüber hinaus läge am Horizont eine hilfreiche Steuerrückzahlung. Canelo geht davon aus, dass das Jahr 2002 sehr gut verlaufen werde.
 
 US-Schatzmeister bullish zur Wirtschaft
 
 Vor seinem Zusammentreffen mit seinen Kollegen der G7-Staaten in den nächsten Tagen sagte der US-Schatzmeister Paul O'Neill heute, daß er auf dem Gipfel berichten
 werde, daß starke Automobil- und Immobilienabsatzzahlen in Verbindung mit etwa 40 Milliarden $ Steuererleichterungen dazu beitragen werden, daß die weltweit größte
 Wirtschaft bald wieder auferstehen werde.
 
 "Ich bin zuversichtlich, daß wir gegen Jahresende wieder ein höheres Wachstumsniveau erreichen. Wir leisten unseren Beitrag für ein stabiles Wachstum in der Weltwirtschaft",
 erklärte O´Neill auf einer Pressekonferenz.
 
 Auch werde er Japan und die europäischen Staaten dazu auffordern, ihren Rollen als wirtschaftliche Zugpferde in der Weltwirtschaft gerecht zu werden.
 "Wir wollen alle ein anhaltendes Wachstum", meinte er."Um dies zu erreichen, kann jedes Land einen anderen Weg gehen". Wichtig sei dabei nur, daß etwas getan werde,
 um das Wachstum zu fördern, spielte er indirekt auf die EZB-Entscheidung an, die Zinsen auf relativ konstantem Niveau zu belassen. Bereits auf dem letzten G7-Treffen
 hatte es diesbezüglich Kritik gegeben.
 
 
 Analysten: Kann Doubleclick im Q2 überraschen?
 
 Der Analyst Kevin Sullivan von Lehman Brothers äußerte sich heute leicht zuversichtlich zu dem Internetwerbeunternehmen DoubleClick, dessen Aktien er auf"market
 perform" mit einem Fair Value von 13 bis 15$ einstufte.
 
 Die Zahlen des zweiten Quartals des Unternehmens würden aller Voraussicht nach die Markterwartungen erfüllen oder leicht schlagen, gab er sich leicht optimistisch. Der
 Markt geht aktuell von einem Umsatz in Höhe von 101 Mio $ und einem Verlust von 8 Cents/Aktie für die Zahlen, die am 10.Juli bekannt gegeben werden, aus.
 
 Aber noch halte er es für verfrüht, die Aktien zum Kauf anzupreisen. Zuerst müsse sich die Vermutung, daß das Kerngeschäft den fundamentalen Boden erreicht habe und
 sich das Wachstum im Internetwerbemarkt wieder belebe, bestätigen.
 
 
 Analysten: Bodenbildung im Chipsektor?
 
 Der Analyst Nikolay Tishchenko von der niederländischen ABN-Amro stellte heute klar, daß er nach wie vor davon ausgehe, daß der Chip-Equipment-Sektor in den nächsten 12
 bis 18 Monaten eine Bodenbildung vollziehen werde.
 
 Entsprechende Anhaltspunkte würden die anziehenden Neuaufträge sowie die reduzierten Auftragsstreichungen und -verschiebungen liefern.
 
 Bereits am Freitag hatte.P. Morgan's Eric Chen erklärt, daß er glaube, daß der Chip-Equuipment-Sektor noch in diesem September den fundamentalen Boden ausloten
 werde, woraufhin der SOX (Philadelphia Semiconductor Index) um 2,9% zulegen konnte.
 
 G7 Staaten - positiver zur Weltwirtschaft
 
 Die Finanzminister der G7 Staaten werden sich am Samstag in Rom treffen und werden voraussichtlich positiver über die Weltwirtschaft sprechen, als sie das zu ihrem Treffen
 im April taten. Insbesondere soll sich die Situation in den USA verbessert haben.
 
 "Im Vergleich zum April-Meeting werden die G7 Staaten eine positivere Message an die Weltwirtschaft geben, besonders sind hier die USA zu nennen," hieß es von Seiten
 einer gut unterrichteten Quelle.
 
 "Die Wachstumsaussichten in Europa sind weniger gut, doch die neuesten Inflationsdaten sind ermutigend," hieß es weiter.
 
 EMC - Analysten äußern sich zur Warnung
 
 Die Analysten von SG Cowen stufen die Aktien von EMC ab, nachdem der Data Storage Anbieter gestern nachbörslich eine Umsatz- und Gewinnwarnung ausgegeben hat.
 
 "Unserer Meinung ist das Zusammentreffen von verfehlten Planzahlen und niedrigeren Margen nicht nur eine Wirkung des schwachen IT-Umfeldes sondern auch ein Zeichen
 erhöhter Konkurrenz."
 
 Die Aktien von EMC fallen in der Vorbörse um $5.68 auf $24.35.
 
 Analysten von Credit Suisse First Boston teilten ihren Klienten nach der Warnung von EMC mit:"Wir denken, dass die Kunden von EMC die Kapazität der bestehenden Storage
 Systeme verstärkt nutzen werden anstatt neue zu kaufen. Dieser Trend wird unserer Meinung bis ins erste Quartal 2002 anhalten."
 
 UBS Warburg teilte seinen Kunden mit:"Wir sind weiterhin besorgt über die Bewertung von EMC... Wir erwarten weitere Herabsetzung der Earnings Erwartungen bei den
 Enterprise Hardware Unternehmen."
 
 Barron´s - Jahr 2002 voller Schrecken?
 
 Die Analysten seien so sehr damit beschäftigt gewesen, die Prognosen der Tech-Unternehmen für 2001 zu senken, dass sie die Rückschläge, die im europäischen
 Technologiesektor in 2002 auch noch geschehen könnten, nicht beachteten. Dies berichtet Barron's in der Ausgabe vom 2. Juli.
 
 "Die Prognosen für 2002 werden richtig stark herunterkommen," so Kevin Gardiner von der CS First Boston.
 
 Ein KGV für Aktien wie Alcatel, Ericsson, Nokia oder Siemens sei keine zuverlässige Richtlinie für die Bewertung, hieß es.
 
 Kinetics New Paradigm Fund-Chef zum Markt
 
 Peter Doyle, Analyst beim Kinetics New Paradigm Fund, war zu Gast bei CNNfn.
 
 Seiner Meinung nach werden es nicht die großen Aktien sein, die dem Markt nach oben verhelfen werden. Teilweiser Grund hierfür sei die noch zu hohe Bewertung vieler Large
 Caps.
 
 Unternehmen wie AOL Time Warner oder Liberty Media aber profitieren von der Evolution des Internet. Er bevorzugt Unternehmen, die im Internet als Content Lieferanten
 auftreten.
 
 Liberty Media wird zur Zeit mit einem Abschlag zu dem Wert der Net Assets gehandelt. Doyle ist der Meinung, dass das Unternehmen in 3-5 Jahren viel größer als heute sein
 wird.
 
 Der Analyst ist ebenfalls im Besitz der Aktien von eBay. Das Unternehmen arbeitet profitabel und hat laut Doyle ein Business Model, das funktioniert. Trotz der Pluspunkte
 sei das Unternehmen nicht mehr ganz günstig, hieß es.
 
 First Call Chef zur Ertragssituation der Firmen
 
 Chuck Hill, Research-Direktor von Thomson Financial/First Call nimmt Stellung zum Marktgeschehen.
 
 Er gibt bekannt, dass die Earnings des Q2 in Schnitt 5% unter denen des ersten Quartal liegen. Die Warnungen scheinen sich langsam in Grenzen zu halten, doch würden sie
 immer noch viermal so häufig auftreten, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
 
 Es sei immer noch schwer, eine Erholung vorherzusagen. Die Nachrichten und Meldungen, die von einer Erholung berichten, werden erst zeitverzögert eintreffen, so Hill.
 
 Laut Hill könne sich zur Zeit noch alles entscheiden. Wir wissen nicht, so Hill, welchen Weg die Wirtschaft von hier ab gehen wird.
 
 Analysten erwarten große Sprünge der Gewinne im vierten Quartal bei den zyklischen Konsumentenwerten und bei den Finanztiteln.
 
 Die Anzahl der Warnungen wird im Q3 wahrscheinlich abnehmen, doch im Vergleich zum Vorjahr verbleibe die Rate auf einem sehr hohen Niveau, so Hill.
 
 S&P - Stellungnahme zu Semiconductors
 
 Thomas W. Smith, Analyst bei S&P, sieht eine Erholung des PC-Sektors zu Weihnachten, was eine gute Nachricht für Intel sein könnte, sollte sich die Prognose bewahrheiten.
 Die Quartalsergebnisse der Tech-Unternehmen seien laut Smith trübselig. Die Unternehmen, die erst später von der schwachen US-Konjunktur geschädigt wurden, sind
 Applied Micro Devices, Vitesse Semi, Lucent, Nortel, Cisco und Tellabs.
 
 Appled Micro wurde auf"Meiden" abgestuft. LSI Logic wurde mit einem Hold bewertet und ist mit einer breiten Kundenbasis aktuell fair bewertet, hieß es. PRI Automation wird
 von Hold auf Akkumulieren abgestuft mit der Begründung, dass der Konzern ein zweitrangiger Konkurrent in einem schwachen Markt sei. Integrated Device Tech wird aktuell
 mit einem Hold bewertet, das Unternehmen leide unter den schwachen Auftragseingängen seitens der ebenfalls angeschlagenen Kunden. Analog Devices wird mit einem Hold
 bewertet. Hier erwartet S&P eine mögliche Umsatzwarnung während des Juli-Quartalsberichtes. Nvidia wurde erstmals mit Akkumulieren bewertet, da das Unternehmen ein
 Wachstum von 40% aufrechterhalten kann während die Peer Gruppen Unternehmen weit darunter liegen. Atmel Corporation wird mit einem Buy bewertet. Das Unternehmen
 sei ein Stabiles mit einem stetigen Umsatzstrom. Investoren sollten sich auch hier auf eine Gewinnwarnung einstellen. Xilinx und Linear Technology werden mit Buy bewertet
 und sind laut der Einschätzung der Analysten von S&P sehr gute Langfristpositionen.
 
 Analysten: Wie geht´s weiter im Softwaresektor?
 
 Während Analysten in der letzten Zeit ihre Gewinnerwartungen für das Gros der Technologieunternehmen zurücknahmen, was in erster Linie auf die sehr hohe Zahl der
 Gewinnwarner im zweiten Quartal zurückzuführen ist, äußerten sich Experten gestern vorsichtig optimistisch zu den Aussichten der Unternehmenssoftwarehersteller.
 
 "Wir erwarten innerhalb unserer Beobachtungsgruppe in diesem Sektor keine Vorankündigungen, mithin keine Gewinnwarnungen", erklärte Lehman Brothers- Analyst Neil
 Herman, der unter anderen die Unternehmen Oracle, Siebel, PeopleSoft und Veritas Software beobachtet, die Produkte zur Automatisierung der Betriebsabläufe und
 Datenlagerung herstellen.
 
 Der breite Softwaremarkt hingegen hat bislang schon Rückschläge im zweiten Quartal einstecken müssen. wie zuletzt die Unternehmen Commerce One und Art Technology,
 die eine Gewinnwarnung veröffentlichten. In der gestrigen Nachbörse waren es auch in erster Linie die Softwaretitel, die aufgrund von Gewinnwarnungen in der vordersten
 Schußlinie standen.
 
 Oracle-Funktionäre hatten demgegenüber zuletzt erklären lassen, daß das Schlimmste überstanden sei und man von einer Erholung des Marktes ausgehe. Die Aufträge
 würden bereits wieder anziehen.
 
 Dennoch sei es verfrüht, von einer Entwarnung zu sprechen, meinte auch Herman. Einige Softwaretitel würden bestimmt schlechte Zahlen im zweiten Quartal liefern, und auch
 das dritte werde für viele sehr hart werden, schätzt der Analyst.
 
 Optimistische Stimmen gab es zuletzt auch von anderer Seite für Siebel Systems, die in den letzten Wochen ordentlich im Kurs zulegen konnten.
 "Das Pendel schwingt zurück zu Gunsten von Siebel - trotz eines schwachen Sektors", erklärte Craig Wood, Analyst bei Merrill Lynch.
 
 
 Aktien-Ratings der letzten Woche im Überblick
 
 Strong Buys der letzten Woche
 
 First Union stufen Check Point Software, Luminex, Lamar Advertising, Nextel Partners, Emmis Comm., Headhunter.net und Comcast American Tower mit Strong Buy ein. Banc
 of America stuft Quest Comm. weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $57 ein. Piper Jaffray bewertet Macrovision weiterhin mit Strong Buy. Electronic Arts und Amdocs werden
 weiterhin mit Strong Buy eingestuft.
 
 Bear Stearns ist der Ansicht, dass Amazon die Erwartungen bezüglich Umsatz und auch Gewinn/Verlust deutlich übertreffen wird. Das Attractive Rating wird bekräftigt.
 
 Nach der Gewinnwarnung von AMD gab es eine Flut von Neueinstufungen. Die Analysten von Delbrück Asset Management stufen AMD nach der gestrigen signifikanten
 Gewinnwarnung auf Neutral ab. Die Analysten der Performaxx AG stufen AMD auf Marktneutral ab. Prudential Securities, Scott Randall von Wit SoundView, Eric Rothdeutsch
 von Robertson Stephens und Needham wiederholen ihre BUY Ratings für die Aktien der Advanced Micro Devices.
 Lehman Brothers und Banc of America Securities wiederholen das MARKET PERFORM Rating. J.P. Morgan bekräftigen das Long-term BUY.
 
 Commerce One erhielt nach der Gewinnwarnung und dem SAP-Deal auch eine Reihe von neuen Ratings. Bear Stearns bekräftigt das Neutral Rating für Commerce One.
 Dresdner Kleinwort stuft CMRC weiterhin mit Buy ein. Legg Mason stuft das B2B Unternehmen Commerce One von Buy auf Market Perform ab. Als Grund wird die
 Umsatzwarnung des Unternehmens am Freitag angegeben. Des weiteren wird kritisiert, dass während dem Conference Call keine Angaben zum Verlust pro Aktie gemacht
 wurden. Needham stuft Commerce One von Buy auf Hold ab.
 
 
 Insider Trends
 
 Spanische Bank verkauft Vodafone-Aktienpaket
 
 Der spanische Bankengigant Santander Central Hispano Group gibt bekannt, die Beteiligung an Vodafone von 2.71% auf 1.62% verkleinert zu haben. Dies resultiert in einem
 Gewinn in Höhe von £1 Mrd. Der Erlös werde zur Deckung des Abschreibungsbetrages auf das Goodwill verwendet werden, hieß es.
 
 Motorola gibt Anteile ab?
 
 Lt. einer nicht näher bezeichneten Quelle berichtet Reuters, dass Motorola einen Teil seiner Beteiligung an dem spanischen Telekommunikationskonzern Telefonica
 abgegeben habe. Motorola besass 2,7% der Anteile und kündigte bereits vor einiger Zeit an, die Beteiligung über einen gewissen Zeitraum zu veräussern. Eine öffentliche
 Bestätigung könnte Motorola bei seinem Quartalsbericht in der kommenden Woche verbreiten.
 
 Comcast verkaufte Aktien von Breitbandanbieter
 
 Das Kabelunternehmen Comcast Corp. meldete, mehr als 4 Mio Aktien des Hochgeschwindigkeits-Internet-Zugangsproviders ExciteAtHome verkauft zu haben, woraufhin der
 Anteil an dem Unternehmen von 9,8% auf 8,4% geschrumpft sei.
 Die Verkaufskurse hätten seit dem 22.Juli zwischen 2,01 und 2,17$ pro Excite-Aktie gelegen
 
 Unternehmen mit dem ersten Insiderverkauf nach 6 Monaten
 
 Joseph Walter, CEO von CTS Corp., verkauft 25.000 eigene Aktien.
 
 Unternehmen mit dem ersten Insiderkauf nach 6 Monaten
 
 Harry Santoro, Präsident von Qwest Communications, kauft 150.000 eigene Aktien. Seit dem letzten Insiderkauf sind 608 Tage vergangen.
 
 Aktien mit Insiderverkäufen nahe dem 52-Wochentiefstkurs
 
 Die Vorstandsmitglieder Richard Torre und Gregory Jones verkaufen 100.000 bzw. 62.500 Aktien von CMGI. Vorstandsmitglied Eben Frankenberg verkauft 200.000 Aktien von
 Onyx Software.
 
 
 
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