El Sheik
16.07.2001, 23:07 |
Debes sed non te credo: 2 kleine Charts zu ZAHLUNGSAUSFÄLLEN. Thread gesperrt |
A chart to say more than a thousand words
![[image]]([/img] <br />
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Bemerkenswert zu sehen: Die Mexico_Krise 1995. oder die Asien-Krise 1997. Doch kuck mal auf die Höhe der gegenwärtigen Zahlungsausfälle im Römischen Reich: Die sind dort am zweithöchsten weltweit.<br />
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Wenn es zu Zahlungsausfällen kommt, dann ist das gut für die Wirtschaft, es gibt eh zuviel Geld, wie folgender Chart belegt:<br />
[img])
Erst weg mit den Schulden durch Zahlungsausfälle (und somit weg mit so manchen Guthaben), deshalb auch weg mit dem überschüssigen Geld.
Da momentan für einen Dollar zusätzlichem GDP in USA 15 Dollar Neuverschuldung gebraucht werden, kann man im Umkehrschluß mit jeder Einheit GDP, auf die man verzichtet, 15 Einheiten Geldschulden, bzw. Schuldengeld vertilgen.
Das ist jetzt mal ganz simpel gedacht
sagt der Scheich und grüßt in die erhitzte Runde
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JüKü
16.07.2001, 23:12
@ El Sheik
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Re: Debes sed non te credo: 2 kleine Charts zu ZAHLUNGSAUSFÄLLEN. |
> A chart to say more than a thousand words
>
>![[image]]([/img] <br />
>Bemerkenswert zu sehen: Die Mexico_Krise 1995. oder die Asien-Krise 1997. Doch kuck mal auf die Höhe der gegenwärtigen Zahlungsausfälle im Römischen Reich: Die sind dort am zweithöchsten weltweit.<br />
>Wenn es zu Zahlungsausfällen kommt, dann ist das gut für die Wirtschaft, es gibt eh zuviel Geld, wie folgender Chart belegt:<br />
>[img])
>Erst weg mit den Schulden durch Zahlungsausfälle (und somit weg mit so manchen Guthaben), deshalb auch weg mit dem überschüssigen Geld.
> Da momentan für einen Dollar zusätzlichem GDP in USA 15 Dollar Neuverschuldung gebraucht werden, kann man im Umkehrschluß mit jeder Einheit GDP, auf die man verzichtet, 15 Einheiten Geldschulden, bzw. Schuldengeld vertilgen.
>Das ist jetzt mal ganz simpel gedacht
>sagt der Scheich und grüßt in die erhitzte Runde
Klasse Charts! Danke für die Abkühlung ;-)
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