Aus der FTD vom 10.8.2001

<font size=5>Leitartikel: Frankfurt ist am Zug</font>

<font color="#FF0000">In düsteren Farben hat die US-Notenbank Fed in ihrem Beige Book die Lage der US-Wirtschaft gemalt. Die Flaute, die als ein Einbruch in der Industrie begann, breitet sich in weitere Sektoren und Regionen aus</font>.

Die Europäische Zentralbank allerdings hat die von den USA für die Weltwirtschaft und die Euro-Zone ausgehenden Risiken bisher weitgehend ignoriert. <font color="#FF0000">Erst jetzt, in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht, ändert sie die Tonart</font>. Nun kommt es darauf an, dass den Worten Taten folgen. Wenn die EZB noch Wirkung erzeugen will, sollte sie am 30. August ein deutliches Signal setzen und ihren Leitzins um mehr als 25 Basispunkte senken.

Nicht nur die Fed, auch die Akteure an den Finanzmärkten scheinen sich auf eine <font color="#FF0000">längere konjunkturelle Durststrecke </font>einzustellen. <font color="#FF0000">Das deutlichste Zeichen für den zunehmenden Pessimismus sind die steigenden Kurse der Staatsanleihen</font>. Die Renditen sowohl von US- und als auch der deutschen Staatstitel haben sowohl am kurzen als auch am langen Ende langfristige Tiefpunkte erreicht. An den Terminkontrakten des Geldmarktes lässt sich ablesen, dass sich das Ende der Zinstalfahrt in den Erwartungen der Marktteilnehmer nach hinten verschiebt.

<font color="#FF0000">Damit ist nicht nur der Traum eines V-förmigen Konjunkturverlaufs, also eine schnelle Erholung nach kurzem Einbruch, ausgeträumt. Auch eine U-förmige Erholung wird fraglich und der L-förmige Absturz wahrscheinlicher</font>.

<font color="#FF0000">In dieser Situation helfen selbst die erwarteten weiteren Zinssenkungen der Fed dem Aktienmarkt nicht mehr auf die Sprünge</font>. Wenn die Profitaussichten schwach bleiben, kann auch Greenspans bisheriger Zaubertrank nur wenig ausrichten.

<font color="#FF0000">Die Lage spitzt sich dadurch auch für Europa zu. Jahrelang hat die US-Ã-konomie mit ihrem Importdurst die europäische Konjunktur gestützt. Wenn dies nun wegbricht, wird es für Europas Wirtschaft kritisch. Langsam scheint man das auch bei der EZB zu erkennen. Europas Zentralbank muss nun rasch und entschieden handeln. Die Fed hat ihr Möglichstes getan</font>.

Quelle: http://www.ftd.de[/b]

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... ein Digamma. Das ist ein L und noch ein L, aber letzteres gekontert und nach unten gedreht.

Das Digamma kam leider vor ca. 2400 Jahren aus der Mode (die Griechen waren wieder mal Schuld).

Gruß

d.


><font color="#FF0000">Damit ist nicht nur der Traum eines V-förmigen Konjunkturverlaufs, also eine schnelle Erholung nach kurzem Einbruch, ausgeträumt. Auch eine U-förmige Erholung wird fraglich und der L-förmige Absturz wahrscheinlicher</font>.

Ja, eben das Digamma!

><font color="#FF0000">In dieser Situation helfen selbst die erwarteten weiteren Zinssenkungen der Fed dem Aktienmarkt nicht mehr auf die Sprünge</font>. Wenn die Profitaussichten schwach bleiben, kann auch Greenspans bisheriger Zaubertrank nur wenig ausrichten.

Den sollte er sich selbst genehmigen. Am besten intravenös. Das Rezept enthält eine ganze Menge Barbiturate...



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>... ein Digamma. Das ist ein L und noch ein L, aber letzteres gekontert und nach unten gedreht.
>Das Digamma kam leider vor ca. 2400 Jahren aus der Mode (die Griechen waren wieder mal Schuld).
>Gruß
>d.
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>><font color="#FF0000">Damit ist nicht nur der Traum eines V-förmigen Konjunkturverlaufs, also eine schnelle Erholung nach kurzem Einbruch, ausgeträumt. Auch eine U-förmige Erholung wird fraglich und der L-förmige Absturz wahrscheinlicher</font>.
>Ja, eben das Digamma!
>><font color="#FF0000">In dieser Situation helfen selbst die erwarteten weiteren Zinssenkungen der Fed dem Aktienmarkt nicht mehr auf die Sprünge</font>. Wenn die Profitaussichten schwach bleiben, kann auch Greenspans bisheriger Zaubertrank nur wenig ausrichten.
>Den sollte er sich selbst genehmigen. Am besten intravenös. Das Rezept enthält eine ganze Menge Barbiturate...

In der Mathematik gibt es eine Gammafunktion (Verallgemeinerung der Fakultät)
und eine Digammafunktion.Diese Funktion ist gut um ungezogenen Studenten mühelos die Zähne zu ziehen.
Der Professor in Mathematik pflegte immer zu sagen:Schauen Sie die Bäume aus dem Fenster an.
Was sehen SIE.Darauf der Student:Der Baum hat Blätter Herr Professor!Daraufhin der Professor:Und Sie kommen wieder wenn der Baum keine Blätter mehr hat.

Gruß Euklid

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>>... ein Digamma. Das ist ein L und noch ein L, aber letzteres gekontert und nach unten gedreht.
>>Das Digamma kam leider vor ca. 2400 Jahren aus der Mode (die Griechen waren wieder mal Schuld).
>>Gruß
>>d.
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>>><font color="#FF0000">Damit ist nicht nur der Traum eines V-förmigen Konjunkturverlaufs, also eine schnelle Erholung nach kurzem Einbruch, ausgeträumt. Auch eine U-förmige Erholung wird fraglich und der L-förmige Absturz wahrscheinlicher</font>.
>>Ja, eben das Digamma!
>>><font color="#FF0000">In dieser Situation helfen selbst die erwarteten weiteren Zinssenkungen der Fed dem Aktienmarkt nicht mehr auf die Sprünge</font>. Wenn die Profitaussichten schwach bleiben, kann auch Greenspans bisheriger Zaubertrank nur wenig ausrichten.
>>Den sollte er sich selbst genehmigen. Am besten intravenös. Das Rezept enthält eine ganze Menge Barbiturate...
>In der Mathematik gibt es eine Gammafunktion (Verallgemeinerung der Fakultät)
>und eine Digammafunktion.Diese Funktion ist gut um ungezogenen Studenten mühelos die Zähne zu ziehen.
>Der Professor in Mathematik pflegte immer zu sagen:Schauen Sie die Bäume aus dem Fenster an.
>Was sehen SIE.Darauf der Student:Der Baum hat Blätter Herr Professor!Daraufhin der Professor:Und Sie kommen wieder wenn der Baum keine Blätter mehr hat.
>Gruß Euklid

Herr Läufer was sehen Sie wenn sie aus dem Fenster schauen:Darauf Läufer:
Einen Vulkan Herr Professor:Und dann der Professor:Herr Läufer sie dürfen wieder kommen wenn der Vulkan speit und gleichzeitig das Weltmeer zugefroren ist.
Aber jetzt ist genug. Gut´s Nächtle der Wein hat mich inspiriert das eine Viertele war super und mehr als genug.
Gruß EUKLID

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