JÜKÜ
14.08.2001, 00:18 |
Update XAU fertig / Jan, bitte nicht lesen ;-) (owT) Thread gesperrt |
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BossCube
14.08.2001, 00:28
@ JÜKÜ
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Ist mir auch egal, da immer das gleich drin steht. |
Roter Pfeil nach unten, brauch es im Prinzip nicht mehr zu lesen.
Gute Nacht!
J.
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Tofir
14.08.2001, 00:50
@ JÜKÜ
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Goldaktien als unsichere Börsen-Stars |
aus der heutigen Neuen Zürcher Zeitung:
Goldaktien als unsichere Börsen-Stars
Anleger setzen auf einen Teuerungsschub in den USA
Die Aktien von Goldproduzenten haben sich in diesem Jahr wacker geschlagen. Die Anleger setzen darauf, dass der Goldpreis für einige Zeit stabil bleibt oder steigt, falls die tiefen Leitzinsen in den USA einen Teuerungsschub auslösen sollten. Doch Gold-Anlagen sind und bleiben höchst risikoreich.
gab. Während die meisten grossen Aktienmärkte der Welt seit Jahresanfang im Minus notieren, haben sich die Titel von Goldproduzenten gut entwickelt: Der «Gold & Precious Metals»-Index in Toronto hat um 11% zugelegt, der S & P/ASX-Gold-Index in Sydney um 20% und der Goldindex in Johannesburg um 40%. Der Goldpreis hat sich in dieser Zeit ebenfalls relativ stabil gezeigt: Bis auf einen grossen Ausschlag auf 290 $/Unze Mitte Mai fluktuierte er um 265 $/Unze. Die Gold-Anleger hoffen darauf, dass die Zinssenkungen der US-Notenbank einen Teuerungsschub auslösen werden und dass dann wieder Anlagegeld in das einst wertstabile gelbe Metall bzw. die Goldaktien fliessen wird. Diese Wette ist aber mit sehr hohen Risiken verbunden.
Nationalbanken als Goldverkäufer
Der Goldpreis ist heute äusserst volatil und steht und fällt mit dem Verhalten der Notenbanken. Hielten sie früher Gold zur Deckung der Geldmenge, sind heute diese gesetzlichen Bindungen der Währungen aufgehoben. Die Zentralbanken, die Goldreserven in der Grössenordnung von mehr als zehn Jahresproduktionen der Minen halten, stehen grösstenteils auf der Verkäuferseite oder leihen ihr Gold für Derivativgeschäfte aus, um die Reserven profitabel zu bewirtschaften. Der mit Abstand grösste Goldhalter ist die US-Notenbank (mehr als 8000 Tonnen), gefolgt von europäischen Zentralbanken wie denen von Italien, Deutschland, Frankreich und der Schweiz (per Ende 2000: 2094 Tonnen). Während aus den USA bisher noch keine Verkaufssignale für Reserve-Gold gekommen sind, haben die Notenbanken Europas einen klaren Verkaufs- und Ausleihfahrplan bekannt gegeben, der noch bis ins Jahr 2004 reicht. Dies hat zwar einerseits zur Beruhigung am Goldmarkt beigetragen. Anderseits verkaufen die Notenbanken innerhalb des Fahrplans aber tendenziell immer dann Gold, wenn der Preis steigt - und limitieren so die Chancen auf eine dauerhafte Erholung.
Dazu kommt ein weiterer Unsicherheitsfaktor: Der Goldpreis kann sich nur auf dem gegenwärtigen Niveau halten, weil die Nachfrage (3930 Tonnen im Jahr 2000) die Verkäufe der Minen (2568 Tonnen) regelmässig stark übersteigt. Das Defizit wird von den Notenbanken, den Verkäufen anderer Investoren und dem Recycling wettgemacht. Der grösste Teil der Nachfrage stammt dabei aus der Schmuckherstellung. Lahmt die Weltkonjunktur, dürften die Schmuckverkäufe nicht steigen und der Nachfrage-Überhang damit eher sinken. Schon beim Schmuckverbrauchs-Niveau vom Jahr 2000 errechnet das kanadische Wertschriftenhaus RBC Dominion, dass die Goldproduktion weltweit um mindestens 10% zurückgehen müsste, um den Goldpreis über 300 $/Unze zu treiben - und der Minen-Ausstoss wird immer noch eher ausgedehnt.
Goldindustrie mit grossen Problemen
Die Aktienkurse der Goldproduzenten sind derweil sehr stark von der Goldpreis-Entwicklung abhängig, denn zu den heutigen Preisen verdient die Industrie mit der laufenden Produktion kaum noch Geld. Die grossen Produzenten haben im Durchschnitt Ausgaben von 180 $/Unze produziertes Gold; die Totalkosten betragen rund 275 $. Das Potenzial für Kostensenkungen ist praktisch ausgereizt. Gewinne erzielen viele Goldproduzenten nur noch dank Derivate-Geschäften. Bekannt dafür sind die grossen Hersteller Anglogold aus Südafrika und Barrick Gold aus Kanada. Gute Hedge-Bücher haben auch Australiens Produzenten, während Gold Fields Ltd. und Harmony Gold, die Nummer zwei und drei in Südafrika, fast oder gar keine Derivategeschäfte betreiben. Je grösser die Hedging-Engagements einer Gesellschaft sind, umso gedämpfter wirken sich Goldpreis-Veränderungen auf die Unternehmensgewinne und Aktienkurse aus - sofern das Derivate-Programm fachgerecht aufgebaut ist.
Die Gewinnentwicklung ist selbst bei den grossen Goldproduzenten volatil. Die Konsens-Gewinnprognosen der Analytiker für dieses Jahr sind sehr unterschiedlich. Bei Barrick Gold, Anglogold und Gold Fields Ltd. lauten sie auf teilweise starke Gewinnsteigerungen, bei Normandy Mining (Australien) auf einen Rückgang und bei Newmont Mining (USA) gar auf Verluste. Den südafrikanischen und den australischen Produzenten hilft die schwache Heimwährung: Ihre Kosten fallen in australischen Dollars bzw. Rands an und verringern sich damit mit der Währungsabwertung gegenüber dem Weltmarktpreis für das Gold in US-Dollars.
Beschränkter Nutzen von Fusionen
Steigt der Goldpreis nicht markant, sind Produktionskürzungen für die Goldindustrie der einzige gangbare Weg in die Zukunft. Fusionen unter den Goldherstellern sind aus Anlegersicht vor allem deshalb wünschenswert, weil grössere Einheiten vermutlich eher bereit sind, unprofitable Minen stillzulegen, als kleine Unternehmen, die mit einer Stilllegung einen substanziellen Teil ihres Geschäfts verlieren würden. Zudem hätten sie mehr Kapital und Anreize, den industriellen Gebrauch von Gold zu fördern. Grosse Kostensenkungen lassen sich mit Fusionen hingegen nur dann erzielen, wenn Minen direkt nebeneinander liegen und zusammengelegt werden können - was nur selten der Fall ist. Findet eine Fusion statt, ist es meist eine freundliche Übernahme. Der betriebswirtschaftliche Nutzen von Zusammenschlüssen ist im Allgemeinen nicht gross genug, als dass die Gesellschaften in ihrer bedrängten Situation Lust auf preistreibende Übernahmekämpfe hätten. Damit winken für die Anleger auch keine fetten Fusionsprämien.
Mit Gold oder Goldaktien auf eine Rückkehr hoher Inflation zu spekulieren, mag ein verlockender Gedanke sein. Doch erweisen sich die Kursanstiege des gelben Metalls wie auch der Goldaktien meist als Strohfeuer, die in unberechenbaren Zeitpunkten aufflammen und bald wieder erlöschen. Immerhin kann davon ausgegangen werden, dass die beiden finanzkräftigen Branchenprimusse, Barrick Gold und Anglogold, die schlechte Situation der Industrie am längsten aushalten können. Bei kleineren Anbietern ist nicht auszuschliessen, dass sie zu günstigen Preisen in die Arme eines grösseren Produzenten abwandern oder aber dereinst in Liquidation gehen.
Neue Zürcher Zeitung, Ressort Geld und Anlage, 13. August 2001, Nr.185, Seite 22
$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
Also dann hedgt mal schön!
Gruss
tofir
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JüKü
14.08.2001, 01:01
@ BossCube
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Re: da immer das gleich drin steht / Falsch, lies mal das Update vom 01.01. owT |
>Roter Pfeil nach unten, brauch es im Prinzip nicht mehr zu lesen.
>Gute Nacht!
>J.
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JüKü
14.08.2001, 01:05
@ Tofir
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Re: Wieder so ein typischer Schwachsinns-Anti-Gold-Artikel owT |
>Goldaktien als unsichere Börsen-Stars
>Anleger setzen auf einen Teuerungsschub in den USA >
>Die Aktien von Goldproduzenten haben sich in diesem Jahr wacker geschlagen. Die Anleger setzen darauf, dass der Goldpreis für einige Zeit stabil bleibt oder steigt, falls die tiefen Leitzinsen in den USA einen Teuerungsschub auslösen sollten. Doch Gold-Anlagen sind und bleiben höchst risikoreich.
>gab. Während die meisten grossen Aktienmärkte der Welt seit Jahresanfang im Minus notieren, haben sich die Titel von Goldproduzenten gut entwickelt: Der «Gold & Precious Metals»-Index in Toronto hat um 11% zugelegt, der S & P/ASX-Gold-Index in Sydney um 20% und der Goldindex in Johannesburg um 40%. Der Goldpreis hat sich in dieser Zeit ebenfalls relativ stabil gezeigt: Bis auf einen grossen Ausschlag auf 290 $/Unze Mitte Mai fluktuierte er um 265 $/Unze. Die Gold-Anleger hoffen darauf, dass die Zinssenkungen der US-Notenbank einen Teuerungsschub auslösen werden und dass dann wieder Anlagegeld in das einst wertstabile gelbe Metall bzw. die Goldaktien fliessen wird. Diese Wette ist aber mit sehr hohen Risiken verbunden.
>Nationalbanken als Goldverkäufer
>Der Goldpreis ist heute äusserst volatil und steht und fällt mit dem Verhalten der Notenbanken. Hielten sie früher Gold zur Deckung der Geldmenge, sind heute diese gesetzlichen Bindungen der Währungen aufgehoben. Die Zentralbanken, die Goldreserven in der Grössenordnung von mehr als zehn Jahresproduktionen der Minen halten, stehen grösstenteils auf der Verkäuferseite oder leihen ihr Gold für Derivativgeschäfte aus, um die Reserven profitabel zu bewirtschaften. Der mit Abstand grösste Goldhalter ist die US-Notenbank (mehr als 8000 Tonnen), gefolgt von europäischen Zentralbanken wie denen von Italien, Deutschland, Frankreich und der Schweiz (per Ende 2000: 2094 Tonnen). Während aus den USA bisher noch keine Verkaufssignale für Reserve-Gold gekommen sind, haben die Notenbanken Europas einen klaren Verkaufs- und Ausleihfahrplan bekannt gegeben, der noch bis ins Jahr 2004 reicht. Dies hat zwar einerseits zur Beruhigung am Goldmarkt beigetragen. Anderseits verkaufen die Notenbanken innerhalb des Fahrplans aber tendenziell immer dann Gold, wenn der Preis steigt - und limitieren so die Chancen auf eine dauerhafte Erholung.
>Dazu kommt ein weiterer Unsicherheitsfaktor: Der Goldpreis kann sich nur auf dem gegenwärtigen Niveau halten, weil die Nachfrage (3930 Tonnen im Jahr 2000) die Verkäufe der Minen (2568 Tonnen) regelmässig stark übersteigt. Das Defizit wird von den Notenbanken, den Verkäufen anderer Investoren und dem Recycling wettgemacht. Der grösste Teil der Nachfrage stammt dabei aus der Schmuckherstellung. Lahmt die Weltkonjunktur, dürften die Schmuckverkäufe nicht steigen und der Nachfrage-Überhang damit eher sinken. Schon beim Schmuckverbrauchs-Niveau vom Jahr 2000 errechnet das kanadische Wertschriftenhaus RBC Dominion, dass die Goldproduktion weltweit um mindestens 10% zurückgehen müsste, um den Goldpreis über 300 $/Unze zu treiben - und der Minen-Ausstoss wird immer noch eher ausgedehnt.
>Goldindustrie mit grossen Problemen
>Die Aktienkurse der Goldproduzenten sind derweil sehr stark von der Goldpreis-Entwicklung abhängig, denn zu den heutigen Preisen verdient die Industrie mit der laufenden Produktion kaum noch Geld. Die grossen Produzenten haben im Durchschnitt Ausgaben von 180 $/Unze produziertes Gold; die Totalkosten betragen rund 275 $. Das Potenzial für Kostensenkungen ist praktisch ausgereizt. Gewinne erzielen viele Goldproduzenten nur noch dank Derivate-Geschäften. Bekannt dafür sind die grossen Hersteller Anglogold aus Südafrika und Barrick Gold aus Kanada. Gute Hedge-Bücher haben auch Australiens Produzenten, während Gold Fields Ltd. und Harmony Gold, die Nummer zwei und drei in Südafrika, fast oder gar keine Derivategeschäfte betreiben. Je grösser die Hedging-Engagements einer Gesellschaft sind, umso gedämpfter wirken sich Goldpreis-Veränderungen auf die Unternehmensgewinne und Aktienkurse aus - sofern das Derivate-Programm fachgerecht aufgebaut ist.
>Die Gewinnentwicklung ist selbst bei den grossen Goldproduzenten volatil. Die Konsens-Gewinnprognosen der Analytiker für dieses Jahr sind sehr unterschiedlich. Bei Barrick Gold, Anglogold und Gold Fields Ltd. lauten sie auf teilweise starke Gewinnsteigerungen, bei Normandy Mining (Australien) auf einen Rückgang und bei Newmont Mining (USA) gar auf Verluste. Den südafrikanischen und den australischen Produzenten hilft die schwache Heimwährung: Ihre Kosten fallen in australischen Dollars bzw. Rands an und verringern sich damit mit der Währungsabwertung gegenüber dem Weltmarktpreis für das Gold in US-Dollars.
>Beschränkter Nutzen von Fusionen
>Steigt der Goldpreis nicht markant, sind Produktionskürzungen für die Goldindustrie der einzige gangbare Weg in die Zukunft. Fusionen unter den Goldherstellern sind aus Anlegersicht vor allem deshalb wünschenswert, weil grössere Einheiten vermutlich eher bereit sind, unprofitable Minen stillzulegen, als kleine Unternehmen, die mit einer Stilllegung einen substanziellen Teil ihres Geschäfts verlieren würden. Zudem hätten sie mehr Kapital und Anreize, den industriellen Gebrauch von Gold zu fördern. Grosse Kostensenkungen lassen sich mit Fusionen hingegen nur dann erzielen, wenn Minen direkt nebeneinander liegen und zusammengelegt werden können - was nur selten der Fall ist. Findet eine Fusion statt, ist es meist eine freundliche Übernahme. Der betriebswirtschaftliche Nutzen von Zusammenschlüssen ist im Allgemeinen nicht gross genug, als dass die Gesellschaften in ihrer bedrängten Situation Lust auf preistreibende Übernahmekämpfe hätten. Damit winken für die Anleger auch keine fetten Fusionsprämien.
>Mit Gold oder Goldaktien auf eine Rückkehr hoher Inflation zu spekulieren, mag ein verlockender Gedanke sein. Doch erweisen sich die Kursanstiege des gelben Metalls wie auch der Goldaktien meist als Strohfeuer, die in unberechenbaren Zeitpunkten aufflammen und bald wieder erlöschen. Immerhin kann davon ausgegangen werden, dass die beiden finanzkräftigen Branchenprimusse, Barrick Gold und Anglogold, die schlechte Situation der Industrie am längsten aushalten können. Bei kleineren Anbietern ist nicht auszuschliessen, dass sie zu günstigen Preisen in die Arme eines grösseren Produzenten abwandern oder aber dereinst in Liquidation gehen.
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>Neue Zürcher Zeitung, Ressort Geld und Anlage, 13. August 2001, Nr.185, Seite 22
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>Also dann hedgt mal schön!
>Gruss
>tofir
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Tofir
14.08.2001, 08:02
@ JüKü
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Schwachsinn mit Methode - daher aufschlussreich! (owT) |
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El Sheik
14.08.2001, 08:38
@ JÜKÜ
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Artikel in Baronn's zu Goldminenaktien |
Der Artikel im Baronn's vom Samstag trifft m Wesentlichen die Aussage, daß die ca. ein-jährige Stärke bei den Minenaktien von IT-Fonds herrührt, die ihre Mittel wegen der Technologie-Schwäche kurzzeitig woanders geparkt haben. Sobald diese Investoren in ihrem angestammten Bereich(IT) wieder Chancen sähen, würde der XAU abschmieren.
Der Artikel ist gut platziert, mit Hinweis auf der Titelseite. Das letzte Mal als Cheryll Strauss Einhorn dort einen ganz bärischen Artikel zum Gold schrieb, dauerte es keine vier Wochen, bis Gold ausbrach. War vor 2 bis drei Monaten.
Herzliche Grüße
vom Scheich
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le chat
14.08.2001, 08:56
@ JÜKÜ
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Mit dem XAU kann ich nichts anfangen |
Hi Jükü, hi Freunde
von den XAU Werten hat Phelps 30 % sowie Freeport Copper 33 seit Maihoch nachgegeben. Mein Depot hat 5 Komma nochwas abgegeben.
Wie ich schon mehrmals geschrieben habe halte ich es für nicht richtig
immer auf den XAU zu starren. Damit werden Chancen woanders verpasst.
Statt einer Einzelbetrachtung von Sebl oder sonstigen Buden wurde ich mir
eine Betrachtung chancenreicher Minenwerte wünschen.
Glücklicherweise habe ich hier im Forum einigermasen gelernt selbst zu
zählen. Dafür hat sich das Abo dann doch gelohnt.
Beste Grüsse
le chat
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JüKü
14.08.2001, 09:09
@ le chat
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Re: Mit dem XAU kann ich nichts anfangen / Deshalb auch HUI owT |
>Hi Jükü, hi Freunde
>von den XAU Werten hat Phelps 30 % sowie Freeport Copper 33 seit Maihoch nachgegeben. Mein Depot hat 5 Komma nochwas abgegeben.
>Wie ich schon mehrmals geschrieben habe halte ich es für nicht richtig
>immer auf den XAU zu starren. Damit werden Chancen woanders verpasst.
>Statt einer Einzelbetrachtung von Sebl oder sonstigen Buden wurde ich mir
>eine Betrachtung chancenreicher Minenwerte wünschen.
>Glücklicherweise habe ich hier im Forum einigermasen gelernt selbst zu
>zählen. Dafür hat sich das Abo dann doch gelohnt.
>Beste Grüsse
>le chat
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