Afghanistan

<font size=5>Shelter-Now-Mitarbeiter vor Gericht</font>

3. Sep. 2001 Den Prozess gegen die acht in Afghanistan inhaftierten Ausländer <font color="#FF0000">hat die Taliban-Regierung am Montag begonnen</font>. Das berichtete die private afghanische Nachrichtenagentur AIP unter Berufung auf den stellvertretenden Taliban-Außenminister Mullah Abdul Rehman Zafid.

<font color="#FF0000">Ã-ffentlich </font>soll über die Strafe der der Missionierung zum christlichen Glauben angeklagten Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now entschieden werden. <font color="#FF0000">Die vier Deutschen, zwei Amerikaner und zwei Australier waren zusammen mit 16 afghanischen Mitarbeitern am 3. August festgenommen worden</font>. Erst in der vergangenen Woche hatten Diplomaten und Angehörige die Inhaftierten besuchen dürfen. Der Zustand der Shelter-Now-Mitarbeiter sei gut, hieß es.

Der Prozess gegen die afghanischen Mitarbeiter wird nach Angaben von AIP von dem gegen die Ausländer abgekoppelt. Afghanischen Moslems, die zum Christentum konvertieren, droht die Todesstrafe. Über das Strafmaß für die ausländischen Christen entscheidet das Oberhaupt der Taliban, Mullah Mohammad Omar. Die Schätzungen darüber variieren zwischen <font color="#FF0000">einigen Monaten Haft und bis zu fünf Jahren Gefängnis</font>.

Eigener Kommentar: Ich habe die Sache bisher ja nur am Rande verfolgt. Aber Deutschland MUSS sich hier egal ob eine Missionierung stattfand oder nicht auf die Religionsfreiheit stützen und darf es nicht zulassen das hier"Wild-West-Gesetze" angewendet werden wie noch im 16. Jahrhundert. Das ganze erinnert mich ja an die Inquisition und ähnliches.

Quelle: http://www.faz.net[/b]

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>Afghanistan
><font size=5>Shelter-Now-Mitarbeiter vor Gericht</font>
>3. Sep. 2001 Den Prozess gegen die acht in Afghanistan inhaftierten Ausländer <font color="#FF0000">hat die Taliban-Regierung am Montag begonnen</font>. Das berichtete die private afghanische Nachrichtenagentur AIP unter Berufung auf den stellvertretenden Taliban-Außenminister Mullah Abdul Rehman Zafid.
><font color="#FF0000">Ã-ffentlich </font>soll über die Strafe der der Missionierung zum christlichen Glauben angeklagten Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now entschieden werden. <font color="#FF0000">Die vier Deutschen, zwei Amerikaner und zwei Australier waren zusammen mit 16 afghanischen Mitarbeitern am 3. August festgenommen worden</font>. Erst in der vergangenen Woche hatten Diplomaten und Angehörige die Inhaftierten besuchen dürfen. Der Zustand der Shelter-Now-Mitarbeiter sei gut, hieß es.
>Der Prozess gegen die afghanischen Mitarbeiter wird nach Angaben von AIP von dem gegen die Ausländer abgekoppelt. Afghanischen Moslems, die zum Christentum konvertieren, droht die Todesstrafe. Über das Strafmaß für die ausländischen Christen entscheidet das Oberhaupt der Taliban, Mullah Mohammad Omar. Die Schätzungen darüber variieren zwischen <font color="#FF0000">einigen Monaten Haft und bis zu fünf Jahren Gefängnis</font>.
> Eigener Kommentar: Ich habe die Sache bisher ja nur am Rande verfolgt. Aber Deutschland MUSS sich hier egal ob eine Missionierung stattfand oder nicht auf die Religionsfreiheit stützen und darf es nicht zulassen das hier"Wild-West-Gesetze" angewendet werden wie noch im 16. Jahrhundert. Das ganze erinnert mich ja an die Inquisition und ähnliches.
> Quelle: http://www.faz.net[/b]

Was verstehst Du unter 'darf es nicht zulassen'? Krieg erklären? Welche Möglichkeiten hat man denn, wenn das Land sowieso schon international ausgegrenzt wird?

Gruss Juergen


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>>Afghanistan
>><font size=5>Shelter-Now-Mitarbeiter vor Gericht</font>
>>3. Sep. 2001 Den Prozess gegen die acht in Afghanistan inhaftierten Ausländer <font color="#FF0000">hat die Taliban-Regierung am Montag begonnen</font>. Das berichtete die private afghanische Nachrichtenagentur AIP unter Berufung auf den stellvertretenden Taliban-Außenminister Mullah Abdul Rehman Zafid.
>><font color="#FF0000">Ã-ffentlich </font>soll über die Strafe der der Missionierung zum christlichen Glauben angeklagten Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now entschieden werden. <font color="#FF0000">Die vier Deutschen, zwei Amerikaner und zwei Australier waren zusammen mit 16 afghanischen Mitarbeitern am 3. August festgenommen worden</font>. Erst in der vergangenen Woche hatten Diplomaten und Angehörige die Inhaftierten besuchen dürfen. Der Zustand der Shelter-Now-Mitarbeiter sei gut, hieß es.
>>Der Prozess gegen die afghanischen Mitarbeiter wird nach Angaben von AIP von dem gegen die Ausländer abgekoppelt. Afghanischen Moslems, die zum Christentum konvertieren, droht die Todesstrafe. Über das Strafmaß für die ausländischen Christen entscheidet das Oberhaupt der Taliban, Mullah Mohammad Omar. Die Schätzungen darüber variieren zwischen <font color="#FF0000">einigen Monaten Haft und bis zu fünf Jahren Gefängnis</font>.
>> Eigener Kommentar: Ich habe die Sache bisher ja nur am Rande verfolgt. Aber Deutschland MUSS sich hier egal ob eine Missionierung stattfand oder nicht auf die Religionsfreiheit stützen und darf es nicht zulassen das hier"Wild-West-Gesetze" angewendet werden wie noch im 16. Jahrhundert. Das ganze erinnert mich ja an die Inquisition und ähnliches.
>> Quelle: http://www.faz.net[/b]
>Was verstehst Du unter 'darf es nicht zulassen'? Krieg erklären? Welche Möglichkeiten hat man denn, wenn das Land sowieso schon international ausgegrenzt wird?
>Gruss Juergen

Natürlich keinen Krieg erklären aber GSG 9 schicken und erledigen in Absprache mit den anderen Ländern die betroffen sind.Der Staat hat die Fürsorgepflicht für seine Bürger.Den Krieg können die dann erklären und der Rest ergibt sich von selbst.Wir treten nicht an!Sollten Sie die Kriegserklärung in die Tat umsetzen würde sich George riesig freuen.Wenn ich mich nicht irre gibts doch da unten Ã-l oder?
Aber mit der ruhigen Hand wird das nichts!
Gruß EUKLID

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Hi Jürgen!

> Was verstehst Du unter 'darf es nicht zulassen'? Krieg erklären? Welche
> Möglichkeiten hat man denn, wenn das Land sowieso schon international
> ausgegrenzt wird?
Naja unter"nicht zulassen" verstehe ich, daß ein Staat hinter seinen Bürgern stehen <font color="#FF0000">muß </font>und wenn es nur ein einziger ist. In diesem Fall ist die Sache sogar etwas einfacher da es hier mehrere Bürger betrifft und zugleich auch drei, für Afghanistan, ausländische Staaten.

Gegenfrage: Was meinst Du sollte man tun WENN die Diplomatie scheitert und sie in den Knast wandern? NUR Zusehen???

Gleich deswegen den Krieg zu erklären ist selbstverständlich übertrieben und wäre Wahnsinn jedoch gibt es Sondereinsatzkommandos und den BND, die GSG9, den CIA für die amerikanischen Häftlinge (sofern sie denn tatsächlich zu Haftstrafen verurteilt werden - weiß man ja jetzt noch nicht) usw.

Naja schauen wir mal wie sich die Sache weiterentwickelt

Viele Grüße
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>3. Sep. 2001 Den Prozess gegen die acht in Afghanistan inhaftierten Ausländer <font color="#FF0000">hat die Taliban-Regierung am Montag begonnen</font>. Das berichtete die private afghanische Nachrichtenagentur AIP unter Berufung auf den stellvertretenden Taliban-Außenminister Mullah Abdul Rehman Zafid.
><font color="#FF0000">Ã-ffentlich </font>soll über die Strafe der der Missionierung zum christlichen Glauben angeklagten Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now entschieden werden. <font color="#FF0000">Die vier Deutschen, zwei Amerikaner und zwei Australier waren zusammen mit 16 afghanischen Mitarbeitern am 3. August festgenommen worden</font>. Erst in der vergangenen Woche hatten Diplomaten und Angehörige die Inhaftierten besuchen dürfen. Der Zustand der Shelter-Now-Mitarbeiter sei gut, hieß es.
>Der Prozess gegen die afghanischen Mitarbeiter wird nach Angaben von AIP von dem gegen die Ausländer abgekoppelt. Afghanischen Moslems, die zum Christentum konvertieren, droht die Todesstrafe. Über das Strafmaß für die ausländischen Christen entscheidet das Oberhaupt der Taliban, Mullah Mohammad Omar. Die Schätzungen darüber variieren zwischen <font color="#FF0000">einigen Monaten Haft und bis zu fünf Jahren Gefängnis</font>.
> Eigener Kommentar: Ich habe die Sache bisher ja nur am Rande verfolgt. Aber Deutschland MUSS sich hier egal ob eine Missionierung stattfand oder nicht auf die Religionsfreiheit stützen und darf es nicht zulassen das hier"Wild-West-Gesetze" angewendet werden wie noch im 16. Jahrhundert. Das ganze erinnert mich ja an die Inquisition und ähnliches.
> Quelle: http://www.faz.net[/b]

Dazu fällt mir eine Parallele ein, die hier vor nicht allzulanger Zeit gepostet wurde, und da haben wir alle genickt und gesagt, daß so etwas nicht sein darf: Und zwar daß der amerikanische Kongreß einem Gesetz zugestimmt hat, nach welchem es dem US-Militär gestattet sei, in Den Haag wegen Kriegsverbrechen angeklagte Amerikaner notfalls mit Gewalt zu befreien.

Jetzt sind wir in einer Situation, welche der amerikanischen gar nicht unähnlich ist, abgesehen davon daß es sich für die Amerikaner um die Befreiung von (für andere) Kriegsverbrechern geht, und bei uns um (für andere) Religionsverbrecher.

ciao!
SchlauFuchs.


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>>>3. Sep. 2001 Den Prozess gegen die acht in Afghanistan inhaftierten Ausländer <font color="#FF0000">hat die Taliban-Regierung am Montag begonnen</font>. Das berichtete die private afghanische Nachrichtenagentur AIP unter Berufung auf den stellvertretenden Taliban-Außenminister Mullah Abdul Rehman Zafid.
>>><font color="#FF0000">Ã-ffentlich </font>soll über die Strafe der der Missionierung zum christlichen Glauben angeklagten Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now entschieden werden. <font color="#FF0000">Die vier Deutschen, zwei Amerikaner und zwei Australier waren zusammen mit 16 afghanischen Mitarbeitern am 3. August festgenommen worden</font>. Erst in der vergangenen Woche hatten Diplomaten und Angehörige die Inhaftierten besuchen dürfen. Der Zustand der Shelter-Now-Mitarbeiter sei gut, hieß es.
>>>Der Prozess gegen die afghanischen Mitarbeiter wird nach Angaben von AIP von dem gegen die Ausländer abgekoppelt. Afghanischen Moslems, die zum Christentum konvertieren, droht die Todesstrafe. Über das Strafmaß für die ausländischen Christen entscheidet das Oberhaupt der Taliban, Mullah Mohammad Omar. Die Schätzungen darüber variieren zwischen <font color="#FF0000">einigen Monaten Haft und bis zu fünf Jahren Gefängnis</font>.
>>> Eigener Kommentar: Ich habe die Sache bisher ja nur am Rande verfolgt. Aber Deutschland MUSS sich hier egal ob eine Missionierung stattfand oder nicht auf die Religionsfreiheit stützen und darf es nicht zulassen das hier"Wild-West-Gesetze" angewendet werden wie noch im 16. Jahrhundert. Das ganze erinnert mich ja an die Inquisition und ähnliches.
>>> Quelle: http://www.faz.net[/b]
>>Was verstehst Du unter 'darf es nicht zulassen'? Krieg erklären? Welche Möglichkeiten hat man denn, wenn das Land sowieso schon international ausgegrenzt wird?
>>Gruss Juergen
>Natürlich keinen Krieg erklären aber GSG 9 schicken und erledigen in Absprache mit den anderen Ländern die betroffen sind.Der Staat hat die Fürsorgepflicht für seine Bürger.Den Krieg können die dann erklären und der Rest ergibt sich von selbst.Wir treten nicht an!Sollten Sie die Kriegserklärung in die Tat umsetzen würde sich George riesig freuen.Wenn ich mich nicht irre gibts doch da unten Ã-l oder?
>Aber mit der ruhigen Hand wird das nichts!
>Gruß EUKLID
Das ist hoffentlich nicht ernast gemeint. Wenn jemand glaubt in eine Land reisen zu müssen, daß nicht eben zu den menschenfreundlichsten auf diesem Globus zu zählen ist, möchte ich ihn nicht davon abhalten. Wenn er den Menschen dort helfen möchte wunderbar. Wenn er aber gegen allseits bekannte Gesetze verstoßen sollte (wie schwachsinnig auch immer)und auch noch die Strafen kennt, dem kann ich nicht mehr helfen. Und dann soll noch eine ganze Nation ihrerseits, vermutlich völkerrechtswidrig, eingreifen? Oh wei.


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>>>>3. Sep. 2001 Den Prozess gegen die acht in Afghanistan inhaftierten Ausländer <font color="#FF0000">hat die Taliban-Regierung am Montag begonnen</font>. Das berichtete die private afghanische Nachrichtenagentur AIP unter Berufung auf den stellvertretenden Taliban-Außenminister Mullah Abdul Rehman Zafid.
>>>><font color="#FF0000">Ã-ffentlich </font>soll über die Strafe der der Missionierung zum christlichen Glauben angeklagten Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now entschieden werden. <font color="#FF0000">Die vier Deutschen, zwei Amerikaner und zwei Australier waren zusammen mit 16 afghanischen Mitarbeitern am 3. August festgenommen worden</font>. Erst in der vergangenen Woche hatten Diplomaten und Angehörige die Inhaftierten besuchen dürfen. Der Zustand der Shelter-Now-Mitarbeiter sei gut, hieß es.
>>>>Der Prozess gegen die afghanischen Mitarbeiter wird nach Angaben von AIP von dem gegen die Ausländer abgekoppelt. Afghanischen Moslems, die zum Christentum konvertieren, droht die Todesstrafe. Über das Strafmaß für die ausländischen Christen entscheidet das Oberhaupt der Taliban, Mullah Mohammad Omar. Die Schätzungen darüber variieren zwischen <font color="#FF0000">einigen Monaten Haft und bis zu fünf Jahren Gefängnis</font>.
>>>> Eigener Kommentar: Ich habe die Sache bisher ja nur am Rande verfolgt. Aber Deutschland MUSS sich hier egal ob eine Missionierung stattfand oder nicht auf die Religionsfreiheit stützen und darf es nicht zulassen das hier"Wild-West-Gesetze" angewendet werden wie noch im 16. Jahrhundert. Das ganze erinnert mich ja an die Inquisition und ähnliches.
>>>> Quelle: http://www.faz.net[/b]
>>>Was verstehst Du unter 'darf es nicht zulassen'? Krieg erklären? Welche Möglichkeiten hat man denn, wenn das Land sowieso schon international ausgegrenzt wird?
>>>Gruss Juergen
>>Natürlich keinen Krieg erklären aber GSG 9 schicken und erledigen in Absprache mit den anderen Ländern die betroffen sind.Der Staat hat die Fürsorgepflicht für seine Bürger.Den Krieg können die dann erklären und der Rest ergibt sich von selbst.Wir treten nicht an!Sollten Sie die Kriegserklärung in die Tat umsetzen würde sich George riesig freuen.Wenn ich mich nicht irre gibts doch da unten Ã-l oder?
>>Aber mit der ruhigen Hand wird das nichts!
>>Gruß EUKLID
>Das ist hoffentlich nicht ernast gemeint. Wenn jemand glaubt in eine Land reisen zu müssen, daß nicht eben zu den menschenfreundlichsten auf diesem Globus zu zählen ist, möchte ich ihn nicht davon abhalten. Wenn er den Menschen dort helfen möchte wunderbar. Wenn er aber gegen allseits bekannte Gesetze verstoßen sollte (wie schwachsinnig auch immer)und auch noch die Strafen kennt, dem kann ich nicht mehr helfen. Und dann soll noch eine ganze Nation ihrerseits, vermutlich völkerrechtswidrig, eingreifen? Oh wei.

Nix oh wei!Wie wurde denn Eichmann aus Südamerika geholt?Ihr mit euren ständigen Gesetzestexten.Wer hält sich denn noch daran?Bush mach doch ständig vor wie er internationale Gesetze mißachtet.Unrecht kann man nicht mit Gesetzen bekämpfen sondern nur mit Intelligenz.Oder zuschauen wie sie abgemurkst werden.Diese Mullahs führen doch schon seit 30 Jahren Krieg.Zu Zeiten Löwenthals ich glaube im Monitor wurden Spendenaufrufe an Deutsche für die Freischärler gemacht.Heute hat sich das Blatt gedreht.Auch in Frankreich durfte sich Khomeni austoben und anschließend hat er sein Land 50 Jahre in der Entwicklung zurückgeworfen.So eine Operation kann ganz diskret erfolgen und es dürfen auch nur freiwillige Spezialisten sein.Diese Naturtalente schaffen daß in einem Bruchteil der Zeit die unser Außenminister dazu braucht.Und bevor der nicht den dicken Scheck verspricht läuft nichts.
Gruß EUKLID

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