Turon
11.09.2001, 23:15 |
Yihi und wem es interessiert Thread gesperrt |
Also wir sprachen über die beiden Gebäude die in sich zusammengefallen
sind.
Der grund warum ich die Meinung gestellt habe, war ein Reporter, der behauptet:
nach der tatsache, als der zweite Flugzeug ins WTC raste, mehrere Explosionen
nacheinander gehört zu haben.
Das könnte ein Indiz dafür gewesen sein, daß es sich in WTC Sprengstoffsätze
befanden.
Wenn man ein Gebäude zum Einsturz bringen will, diesen Kaliber reicht es eben
nicht ein Flugzeg reinzurahmen, er geht durch, wie ein Messer durch das Blatt Papier (wenn man die Geschwindigkeit berücksichtigt). Die Wolkenkratzer müssen
nun mal so gebaut werden, weil sie selbst schwanken müssen, wegen Windverhältnissen.
In dem Kulturpalast in Warschau zum Beispiel sind Schwankungen in Größenordnung von 30 cm keine Seltenheit, also muß WTC - das 4 mal so hoch ist,
noch wesentlich besser gebaut werden.
Wenn man so ein Gebäude einstürzen muß legt man Sprengsätze an entscheidenden Stellen, so daß das Gebäude in sich zusammen fällt. Bei einem 20 stockigen
Haus ist der Einsatz von etwa 200 Sprengstoffsätzen entscheidend.
Unserer Reporter hörte aber nacheinander Explosionen. Die vermutlich die stabilität der obigen Stockwerke ruiniert haben, bis es ab einem gewissen Punkt
eben nicht mehr die Traglast halten konnte.
Dieser bericht wurde nur einmal bei Nonsens TV gezeigt.
Ich sehe mir gelegentlich immer noch Filme von zweiten Weltkrieg an,
und die Bombardierung Warschaus, mehrheitlich sind die damals doch niedrigen Gebäude nicht in sich zusammengefallen, sondern sind umgefallen.
Sicherlich wäre eine Befragung eines Sprengstoffexperten besser.
Was die passagierliste angeht, ich denke zumindest, daß eine Liste
von Passagieren existieren muß, und die Jungs da haben sicherlich irgendwann
das Land betreten. Wer sich also auf den Boeings gefunden hat, sollte
wohl nicht allzu schwer herauszufinden sein, wenn es sich lediglich um 266
Passagieren handelt. Die Täter müssen eines gemeinsam haben. Entweder Nationalität, oder gefälschte Pässe, oder Herkunftsland.
Bisher ist nichts davon bekannt, und diese Daten hätte ich selbst gerne.
Und erst dan, wenn es irgendwelche Daten diesbezüglich gibt kann man spekulieren, wer eigentlich der Drahtzieher war, doch dies werden wir vermutlich erfahren - selbst - wenn wir 80 sind. Weil bis alle gescheckt
sind, sich die Daten unter Top Secret verstecken werden.
Dennoch die Logistik der Planung - all diese unerklärlichen Dinge,
sind schon in gewissen Sinne mindestens genauso faszinierend wie
die Ermordung von JFK.
USA spricht ständig von der Gefahr terroristischer Anschläge -
und das heißt mit diesem thema beschäftigen sie sich schon.
Und es ist einfach:
was ist groß und schwer genug um wirklichen Schaden einzurichten
und wie beugt man dieser Gefahr vor?
Letztendlich:
Nero hat selbst Rom in den Brand gesteckt. ;) Und warum?
weil es nicht mehr erträglich war in der Hauptstadt des römischen
Reiches zu leben. ;) Das war seine Version der Schandtat.
Sicherlich ist das alles beschaffbar: Piloten, Sprengstoff, Flugzege
doch die nahtlose Organisation und die Perfektion unter ausnutzung aller
schwachpunkten der USA ist ungeheuerlich.
Einerseits schaffen so etwas Japaner: wie Pearl Harbour, nur jetzt
muß Japan ein Freund der USA sein. Dazu sind die Länder wirtschaftlich
zu stark verankert.
Also in eine Bank einzubrechen (gerade dieser Größe) muß man schon ein
Insider sein.
Und das veranlaßt mich zu glauben, daß dies auch von den amis herkommen
kann.
Letztendlich spielt man in USA in Pentagon angeblich die Wahrscheinlichkeit
des 5.Weltkrieges durch, den 3 und 4 haben sie schon durchgespielt.
Angeblich.
Solche Aktionen, wie diese gehören sicherlich dazu.
ist nahezu
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Toro
11.09.2001, 23:21
@ Turon
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Nein, nich unbedingt. mkT |
Wenn Kerosin abfließt und in untere Etagen gelangt und dabei plötzlich keine anderen Abflußmöglichkeiten hat, staut sich auf, und wartet darauf, bis die Temperaturen hoch genug sind, um zu explodieren. Man darf dabei das Gasgemisch
nicht vergessen. Zusätzlich bieten plötzliche Brüche der Außenwände eine plötzliche Sauerstoffzufuhr und können somitz eine Illusion entstehen lassen, daß es eine zeitlichverstzete Explosionsserie gäbe.
Gruß
Toro
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Baldur der Ketzer
11.09.2001, 23:25
@ Toro
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Re: entschuldige, eine ganz dumme Frage völlig offtopic |
>Wenn Kerosin abfließt und in untere Etagen gelangt und dabei plötzlich keine anderen Abflußmöglichkeiten hat, staut sich auf, und wartet darauf, bis die Temperaturen hoch genug sind, um zu explodieren. Man darf dabei das Gasgemisch
>nicht vergessen. Zusätzlich bieten plötzliche Brüche der Außenwände eine plötzliche Sauerstoffzufuhr und können somitz eine Illusion entstehen lassen, daß es eine zeitlichverstzete Explosionsserie gäbe.
>Gruß
>Toro
Hallo, Toro,
ich dachte immer, Kerosin, sei so etwas wie Diesel, also explosionsträge.
Das Gegenteil von Benzin.
Ist Kerosin nicht Diesel vergleichbar?
Neigt es zur Bildung explosionsfähiger Gemische?
Ich wundere mich immer über die Aufkleber auf den Zapfsäulen an den Tankstellen, wo es heißt"Mitteldestillat aus Kerosin"....
Vielleicht hast Du Infos.
Beste Grüße vom Baldur
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Toro
11.09.2001, 23:40
@ Baldur der Ketzer
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Richtig! |
Deswegen die zeitlich versetzte Explosionen. Wenn sich Kerosin über 3 Stockwerke
verteilt hat, dann ist es eine Frage der Zeit, bis sich
1) Temperaturverhältnisse
2) Luftdruckverhältnisse
geändert haben.
Wenn in einem Stock eine kleine Schockwelle aufgrund einer relativ kleinen Explosieon entsteht, dann kann es zur Entzündung weiterer Stöcke führen und
wenn das Luft-GAS-Gemisch in abgeschlossenen Räumen eine bestimmte Temperatur
erreicht hat, dann gibt es eine Explosion. Und so weiter und so weiter.
Gruß
Toro
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