Turon
02.10.2001, 01:35 |
Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar Thread gesperrt |
Wir Ihr Euch sicher erinnern könnt gab es - wenn mich nicht alles täuscht
im Jahre 1982, oder 1983 einen Anschlag auf den Papst.
Den westlichen Berichten zur Folge, wurde der Anschlag durch radikale
Islamisten verübt (das war auch die gängige Information die man in gesamten Ostblock verbreitete), in Westen wurde lange Zeit das russische Geheimdienst
als Drahtzieher als der lange Arm ganannt.
Was die Presse im westen verschwieg, hat das russische Geheimdienst diese
Anschuldigungen zu damaliger Zeit zurückgewiesen. Angeblich besitzt
aber das russische Geheimdienst - laut Antonow (der ehem. Chef) - unbestreit- bare Beweise, daß diese Aktion von CIA/Mossad organisiert worden ist.
Vielleicht sollten wir uns mal erlauben, Putin um Aufklärung zu bitten.
Wäre schon mal interessant zu erfahren was die angeschuldigte Seite
zu sagen hat, Antonow meinte, er war bereit die Beweislast zu veröffentlichen, wurde aber von damaliger Führung der Sowjets zurückgepfiffen, um einen Konflikt zu vermeiden.
Interessanterweise soll das russische Geheimdienst zu dieser Zeit geglaubt haben, daß USA bereits 1981 am Rande des Kollaps gestanden ist. Die Parteigenossen waren auch deswegen der Meinung, daß diese Provokation dazu dienen sollte, einen Konflikt zu verursachen. Prinzipiell behauptet die andere Seite, also die Russen, sie haben damals möglichst viel durchgehen lassen
müssen, um einer Konfrontation USA/UdSSR aus dem Wege zu gehen.
Wenn das stimmt, daß ist die Geschichte nur ein Prolog.
Noch etwas zum abschiedsbrief von Mohamed Atta. Auch an dieser Geschichte
gibt es etliche Ungereimheiten, doch eines hat mich von Anfang an, an den - in den Brief - getätigten Aussagen gestört. Jetzt weiß ich was das ist.
Mohamed Atta hinterläßt einen Testament in dem er davon spricht, daß
er bei seiner Begräbnis sich keine Frauen, bzw. keine schwangere Frauen
wünscht.
Sehr interessant. Atta habe also nach dem Anschlag erwartet, daß er
aus den Trümmern des WTC irgendwie geborgen wird, und auch noch ein Ritual wie
das Begräbnis zu Stande kommen sollte.
Das ist in der Planung eines Massenmords, Terroranschlags auf das WTC Gebäude
äußerst interessante Äußerung. Er stellt die Vermutung an, daß er begraben wird,
und daß bei seiner Beisetzungszeremonie mehrere Menschen auftauchen werden.
Für einen Terroristen, der einen Anschlag auf WTC Gebäude, mit einem vollbetankten Flugzeug plant, bezweifle ich ebenfalls, daß er sich darüber
Gedanken gemacht hat. Es ist im doch sicher klar gewesen, daß alleine durch die Wucht des Aufpralls und anschließend Temperaturen um mind. 500 Grad, sich sein
Körper vermutlich auflösen wird.
Ein Terrorist mit Beisetzungsphantasie - na das ist vermutlich auch einmaliger Fall in der Geschichte des Terrorismus.
Anderseits bezweifle ich doch ganz stark, daß eine Abteilung wie die CIA/FBI
so dämmliche Montagen aufbaut. Für die Masse klingt das natürlich wieder interessant:
Klisches der moslems werden wieder mal bestätigt. Trotz der Tatsache, daß
in moslemischer Welt eine schwangere Frau als heilige angesehen wird, (so zumindest die mitgelieferte Erklärung), will er keine heilige Frauen
in seiner Nähe haben.
Moslems sollen also wieder als frauenfeindlich verkauft werden.
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rodex
02.10.2001, 02:08
@ Turon
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Re: Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar |
>Es ist im doch sicher klar gewesen, daß alleine durch die Wucht des Aufpralls >und anschließend Temperaturen um mind. 500 Grad, sich sein Körper vermutlich auflösen wird.[/b]
Ausserdem ist es unlogisch, dass er sein Testament im Gepaeck hatte. Er konnte naemlich nicht wissen, dass es falsch weitergeleitet, und somit dem FBI in die Haende fallen wuerde. Er haette davon ausgehen muessen, dass es mit ihm und dem Flugzeug verbrennt.
Rodex
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Turon
02.10.2001, 03:34
@ Turon
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Fundsache"'La Belle Discothek" aus Berliner Morgenpost, Dienstag, 25. 08.98 |
Berliner Morgenpost, Dienstag, 25. August 1998, [.]
FRONTAL, das Polit-Magazin im ZDF, enthüllte am 25.8.1998, dass der Bombenanschlag auf die Berliner Discotek"La Belle" im Jahre 1986 vom israelischen Geheimdienst MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen CIA geplant und ausgeführt wurde. Israel benötigte seinerzeit einen"bombensicheren" Anlass für die Bombardierung von Tripolis, womit der lybische Staatschef Muammar Gadhafi ermordet werden sollte. Reporters Hauser und Kienzle dokumentierten ohne den Hauch eines Zweifels, dass die Juden und Amerikaner ihre eigenen Leute töteten,nur um einen weiteren Massenmord vor den Augen der Welt zu rechtfertigen. Und immer machte der Deutsche Bundeskanzler Dr Helmut Kohl mit. Gemäß FRONTAL organisierte der MOSSAD- und CIA-Agent, der Libanese M. Eter, im Auftrag seiner beiden Arbeitgeber den Anschlag. Eter unterhält in Malta eine Scheinfirma für den MOSSAD. Eter stellte einen gewissen Mahmond und Diej M. Amairi an, die die Bombe platzierten. Die ausführende Organisation lag gemäss!
FRONTAL im Verantwortungsbereich von Amairi. Den westlichen Geheimdiensten, darunter der deutsche BND, wurde zwei Tage vor der Explosion mitgeteilt, dass Mahmond im Auftrag der Amerikaner ein größeres Ding lanzieren würde - sie sollten sich zurückhalten. Was die Deutschen auch brav taten und dem grauenhaften Morden zuschauten. Kurz darauf befahl US-President Reagan den"Vergeltungsangriff für den feigen Bombenanschlag" auf die 'La Belle' Discotek, bei dem zwei Amerikaner ermordet wurden. Im Zuge des"Vergeltungsangriffs" auf Lybien, der von Bundeskanzler Kohl seinerzeit frenetisch gefeiert wurde, fanden mindestens 37 Menschen den Tod. Darunter viele Kinder, auch Gadhafis Adoptivtochter erlag dem Mordanschlag. Deutschland verlangte im Auftrag Israels später die Auslieferung eines vollkommen unschuldigen Mannes vom Libanon, eines gewissen Chraidi. Chraidi war Fahrer in der libanesischen Botschaft in Ostberlin. Ihm wurde, da man der Welt einen"Schuldigen" präsentieren musste, das Attentat in die Schuhe geschoben. Die Staatsanwaltschaft in Berlin wusste von Anfang an von den gefälschten Beweismitteln, macht aber bei diesem Verbrechen im Auftrag der deutschen Politik bis heute mit. Obwohl von einer undichten Stelle im Geheimdienstsystem unwiderlegbare Beweise nach draußen geschmuggelt wurden, dass der MOSSAD-Agent M. Amairi das Verbrechen im Auftrag Israels beging, wurde er niemals behelligt. Damit die zum Himmel schreienden Sauereien der Israelis mit ihren Handlangern in Deutschland und in den USA auch ja nicht ans Tageslicht kommen würden, flog man Amairi nach Norwegen. Die Norweger, die bei dem Coup ebenso mitmachten wie die Libanesen, aus Angst, Bonn würde den Geldhahn zudrehen, schirmen seither den Verbrecher Amairi hervorragend ab. Amairis Rechtsanwalt in Norwegen, Odd Drevland, sagte vor der FRONTAL-Kamera:"Ja, Amairi war MOSSAD-Agent."
FRONTAL stellte fest: "Die Berliner Staatsanwaltschaft hat dem Gericht wissentlich gefälschte Dokumente vorgelegt," um einen unschuldigen Menschen für Israels Verbrechen zu opfern.
Der abschliessende Kommentar von ZDF's, FRONTAL, Deutsches TV lautete:"Die US-Legende vom lybischen Staatsterrorismus ist nicht mehr zu halten."
BM / ADN Report, Berlin - Mehrere mutmaßliche Terroristen und deren Hintermänner, denen der Anschlag auf das Berliner Lokal '"La Belle"' von 1986 zur Last gelegt wird, sollen Mitarbeiter des amerikanischen und des israelischen Geheimdienstes gewesen sein. Einem der Beschuldigten hätten deutsche Behörden sogar Straffreiheit zugesagt, obwohl ein Haftbefehl wegen Mordverdachts vorgelegen habe. Das berichtete das ZDF-Magazin '"Frontal"' in seiner jüngsten Ausgabe. Die Drahtzieher des Anschlags würden von westlichen Diensten geschützt. Damit sei die These vom libyschen Staatsterrorismus nicht mehr vertretbar. Bislang hätten deutsche Behörden die Kontakte Libyens zu westlichen Geheimdiensten im Dunkeln gehalten. Nach Informationen von"'Frontal"' geschah dies, um weiterhin den libyschen Staatschef Gadaffi als Hauptdrahtzieher beschuldigen zu können. Der in Berlin angeklagte Omar Eter sollte deshalb gegen einen Mitangeklagten belastende Aussagen machen. Dafür hätten ihm die Berliner Staatsanwaltschaft, das Landeskriminalamt und der BND Straffreiheit versprochen. Um Eter zu dieser Aussage zu überreden, hätten deutsche Ermittlungsbehörden sogar einen anderen Haftbefehl gegen ihn wegen eines früheren Mordes in Bonn fallengelassen. Berliner Morgenpost, Dienstag, 25. August 1998, [.]
"Der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Grossbritannien, Frankreich oder Deutschland...... Doch damit nicht genug: Amnesty International berichtete 1996 darüber, dass palestinensische Häftlinge in Israel "nach den Ratschlägen von Ärzten des israelischen Geheimdienstes" gefoltert werden. Israel ist weltweit der einzige Staat, der die Folterpraktiken seiner Geheimdienste offiziell unterstützt. Im Mai 1997 brandmarkte ein Bericht der Vereinten Nationen diese Praktiken Israels. Professor Bent Sorensen, der an dem UN-Bericht mitarbeitete, wies nach, dass allein der ermordete israelische Staatspräsident Rabin als Regierungschef die Misshandlungen von 8000 palestinensischen Häftlingen angeordnet hatte." Dies schrieb der Frankfurter Allgemeine Zeitung Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang (FAZ) Verlag, München 1998, Seiten 70/71.
ohne Eigenkommentar
Gruß.
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Theo Stuss
02.10.2001, 08:43
@ Turon
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Re: Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar |
Schönen guten Morgen,
hier nur meine bescheidene Meinung:
>Wir Ihr Euch sicher erinnern könnt gab es - wenn mich nicht alles täuscht
>im Jahre 1982, oder 1983 einen Anschlag auf den Papst.
>Den westlichen Berichten zur Folge, wurde der Anschlag durch radikale
>Islamisten verübt (das war auch die gängige Information die man in gesamten Ostblock verbreitete), in Westen wurde lange Zeit das russische Geheimdienst
>als Drahtzieher als der lange Arm ganannt.
>Was die Presse im westen verschwieg, hat das russische Geheimdienst diese
>Anschuldigungen zu damaliger Zeit zurückgewiesen. Angeblich besitzt
>aber das russische Geheimdienst - laut Antonow (der ehem. Chef) - unbestreit- bare Beweise, daß diese Aktion von CIA/Mossad organisiert worden ist.
Was ist mit Ali Aca und seinen Kontakten zu bulgarischen Geheimdienstleuten? In Polen ging es damals heiß her um Lech Walesa und seine Gewerkschaft.
>Vielleicht sollten wir uns mal erlauben, Putin um Aufklärung zu bitten.
>Wäre schon mal interessant zu erfahren was die angeschuldigte Seite
>zu sagen hat, Antonow meinte, er war bereit die Beweislast zu veröffentlichen, wurde aber von damaliger Führung der Sowjets zurückgepfiffen, um einen Konflikt zu vermeiden.
Da bin ich auch mal gespannt.
>Noch etwas zum abschiedsbrief von Mohamed Atta. Auch an dieser Geschichte
>gibt es etliche Ungereimheiten, doch eines hat mich von Anfang an, an den - in den Brief - getätigten Aussagen gestört. Jetzt weiß ich was das ist.
>Mohamed Atta hinterläßt einen Testament in dem er davon spricht, daß
>er bei seiner Begräbnis sich keine Frauen, bzw. keine schwangere Frauen
>wünscht.
Gar nicht so ungewöhnlich. Atta ging ins"Paradies" um geiler Ferzelei mit den Paradiesjungfrauen zu frönen, die nach jeder Vereinigung wieder zu Jungfrauen werden. Man darf nicht vergessen, daß der Islam eine synkretistische Religion ist, die jüdische, christliche, manichäische und doketische Elemente (Stichwort: Doketen ) in sich vereingt. Der Islam hat viele gnostische Sekten aufgesogen, die, organisiert in mystischen Bruderschaften, kryptogam weitergelebt haben. Anders ist es auch nicht zu erklären, daß auf einmal aus dem Islam die gnostischen Drusen sich abspalten, der Babaismus als Vorläufer der Bahai-Religion und die Sufi-Bruderschaften. Der fundamentalistische Moslem hat beim Verkehr seine Frau zu beschwören, da sie ein Medium böser Geister ist. Das schafft eine Atmosphäre der Distanz zur Frau. Der Verkehr mit Tieren und Kindern wird als weniger verunreinigend beschrieben.
Hier greift eben die im Islam verborgene Gnosis. Die Frau ist deswegen unrein, weil sie gebiert. Erinnert ein bißchen an den Buddhismus. Die Weitergabe des irdischen Seins ist ein Übel, da im Islam die Welt vom Teufel ist. Im Buddhismus ist sie leer.
>Sehr interessant. Atta habe also nach dem Anschlag erwartet, daß er
>aus den Trümmern des WTC irgendwie geborgen wird, und auch noch ein Ritual wie
>das Begräbnis zu Stande kommen sollte.
Die israelische Polizei verhaftete einen potentiellen Selbstmordattentäter. Er hatte versucht sein Glied vor dem Druck der Explosion zu schützen und es einparfümiert. Er wollte gleich loslegen. Ich gehe davon aus, daß es Atta kurz vor dem Auflag gekommen ist.
>Das ist in der Planung eines Massenmords, Terroranschlags auf das WTC Gebäude
>äußerst interessante Äußerung. Er stellt die Vermutung an, daß er begraben wird,
>und daß bei seiner Beisetzungszeremonie mehrere Menschen auftauchen werden.
>Für einen Terroristen, der einen Anschlag auf WTC Gebäude, mit einem vollbetankten Flugzeug plant, bezweifle ich ebenfalls, daß er sich darüber
>Gedanken gemacht hat. Es ist im doch sicher klar gewesen, daß alleine durch die Wucht des Aufpralls und anschließend Temperaturen um mind. 500 Grad, sich sein
Realitätsverlust ist in so einer Situation doch normal, oder?
>Körper vermutlich auflösen wird.
>Ein Terrorist mit Beisetzungsphantasie - na das ist vermutlich auch einmaliger Fall in der Geschichte des Terrorismus.
Meine Antwort: siehe oben.
>Anderseits bezweifle ich doch ganz stark, daß eine Abteilung wie die CIA/FBI
>so dämmliche Montagen aufbaut. Für die Masse klingt das natürlich wieder interessant:
>Klisches der moslems werden wieder mal bestätigt. Trotz der Tatsache, daß
>in moslemischer Welt eine schwangere Frau als heilige angesehen wird, (so zumindest die mitgelieferte Erklärung), will er keine heilige Frauen
>in seiner Nähe haben.
Es gibt nur eine schwangere Frau, die der Islam als Heilige ansieht und das ist die Jungfrau Maria. Synkretismus!
>Moslems sollen also wieder als frauenfeindlich verkauft werden. >
Was ist denn so frauenfreundlich am Islam? Etwa, daß der Mann seine Frau jederzeit ohne Begründung verstoßen darf? Was ist mit der sexuellen Verstümmelung von Frauen in vielen islamischen Ländern beim Eintritt in die Pubertät? Eine verstoßene Frau hat kein Anrecht auf ihre Kinder. Bei Vergewaltigung liegt die Beweislast bei der Frau, ganz abgesehen davon, daß man von ihr sowieso erwartet, daß sie sich das Leben nehme. Widrigenfalls besorgt das die Familie um die Schande abzuwaschen.
Meint Theo und grüßt.
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Theo Stuss
02.10.2001, 09:00
@ Turon
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Siehe: mißglückte Versenkung der (owT) |
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Theo Stuss
02.10.2001, 09:01
@ Turon
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Siehe: mißglückte Versenkung der Liberty... |
...ließen die USA 1966 so durchgehen. Kleine Entschuldigung, fertig.
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Theo Stuss
02.10.2001, 11:41
@ rodex
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Re: Anschlag auf den Papst - Rückblick von der anderer Seite/ Atta - Kommentar |
Hallo Rodex,
Der Text war handgeschrieben und vielleicht nur eine Vorlage, die Atta bei sich haben wollte. Vielleicht hatte er ja auch gedacht, daß der liebe Gott seinetwegen ein Wunder wirkt.
Gruß,
Theo
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Baldur der Ketzer
02.10.2001, 18:45
@ Turon
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Re: vgl. Vera-Brühne-Fall, BND, Franz-Josef-Strauß und Co.KG - (owT) |
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