LHH
10.11.2001, 21:13 |
Eigentlich ist der Statt gar nicht das Problem Thread gesperrt |
Eigentlich ist der Statt gar nicht das Problem
Diesen Beitrag habe ich schon mal gemacht, aber zu dieser Zeit war eine seitenlange, aufwendige, spanende Diskussion: 100% Debitismus contra 90%. Darum wurde mein Beitrag wohl übersehen. Jetzt läuft wieder weniger, darum nochmals meine Gedanken und Fragen.
Also ein Problem scheint zu sein, wenn der Statt atraktive Staatsanleihen macht, dann wird das Geld in die"sicheren" Staatsanleiehen investiert statt in die Wirtschaft selber. Eigentlich bekommt ein Gläubiger das Geld eines normal bürgers über den Zins den der Staat für den Kredit den er aufgenommen hat bezahlt. Ein Staats Gläubiger nimmt also der ganzen bevöllkerung so Geld weg. Der Staats Gläubiger leistet dabei aber nicht wirklich etwas für den Schuldner namens Staat, also schlussendlich die Bevölkerung, da der Statt diese Geld ja nicht benützt um eine leistung zu erbringen, welche einen so hohen mehr ertrag bringt, dass er zumindest den kredit UND Zins zurück zahlen kann.
Wenn er bei einem Unternehmen investieren würde, dann leistes er zwar direkt nichts für die Schuldner, aber indirekt schon, indem er dem Schuldner die Möglichkeit gibt mit Hilfe des Kredites etwas zu leisten, was einen so grossen mehr ertrag bringt, dass die ganze Schuld samts Zins zurück gezahlt werden kann und ein Gewinn übrig bleibt. Also im Idealfall gewinnen Gläubiger und Statt. Im schlechteren Fall verlieren beide, aber es trifft nur die direkt betroffenen Personen.
Wenn jetzt der Staat Bankrott geht, dann verlieren alle Gläubiger alles Geld und der Staat kann weitere Statsanleihen vergessen, da sie niemand mehr will. So gesehen wäre das doch eigentlich positiv, da ja nun endlich das Steuergeld nicht mehr an Staatsgläubiger verloren geht. Es wäre nur problematisch wenn der Staat trotzdem sein Geld für Staatsgläubiger zahlen muss, sofern er wieder Geld hat und wenn die einfache Bevölkerung auch Staatsgläubiger ist, der Staat aber diesen verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Aber die Steuereinahmen werden ja nicht weniger, es sei den Geld wird in einen andere Staat verschoben, so müsste es eigentlich für den Staat weiterhin möglich sein die wichtigsten Dinge zu tun, da er ja immer noch genug Steuern einehmen tut. Zumindest wenn die halbe Welt Bankrott geht, macht ja das verschieben von Geld in ein anderes Land nicht mehr viel Sinn. Das grösste Problem wären dann Unruhen in denen Prokutions möglichkeiten, Infrastrukut oder Produkte zerstört werden, aber erst wenn zuviel zerstört würde.
Das 2 Problem ist die Steuer Umverteilung.
Also wenn der Staat nicht zuerst exstenzielle Bedürfnisse befriedigt mit den Steuern und erst dann, 2 rangiges, wie z.B. Kultur nicht das kultur nicht wichtig ist, aber ein Opernhaus z.B. verschlingt viel Geld bringt aber nur wenigen etwas, es zu unterstüzen ist also ein Betrug am ganzen Volk, da nur ein kleiner teil des Volkes davon profitiert, es sei den es stärkt den wirtschaftlichen standort und bringt so später ein mehr an steuern ein. Dieser Standortwetkampf schadet zwar einem anderen, befähigt aber trotzdem zu effektiveren Produktion schlussendlich. Ist für die gesamtheit der Menschen aber nur so lange gut, so lange es vernünftig bleibt (siehe z.B. lohn problematik usw.).
Das Problem ist also das der Staat falsch umverteilt. Wobei es auf die Moralischen Masstäbe ankommt, ob man dies als falsch ansieht. Auf jedenfall werden die welchen das Geld genommen wird benachteiligt fühlen, was schlussendlich die produktivität sinken lassen kann, da die motivation dieser personen sinkt.
Für uns ist klar, das nur viele Arme und Reiche Szenario ist nicht erstrebenswert und zu bekämpfen. Die Aufgabe des Staates wäre also das Geld so zu um zu verteilen, dass arme leben können, also zumindest ihre existenz gesichert ist, aber auch das wirtschaftliche Umfeld so gut wie möglich zu machen, damit eine maximale produktions effizienz der Wirtschaft möglich ist, zudem muss der Statt noch dafür sorgen das ein zusammen leben der Menschen so gut wie möglich funktioniert (Polizei usw.).
Würde der Staat also richtig umverteilen, dann wäre er ok. Wobei die Frage natürlich ist wie viel Geld soll er umverteilen und würde er nicht umverteilen würden es die tun welche das Geld haben. Ein Problem der hohen Lohnebenkosten ist z.B. dass Gewinn der nicht mit Lohn gemacht wird weniger besteuert wird und so vor allem der Mittelstand welcher seinen Gewinn vor allem durch Lohn macht, und Unternehmen die viel Personal benötigen übermässig an die Kasse gebeten werden und so nicht nur das Geld an die falschen verteilt wird, sondern auch zumindest zum teil von den falschen genommen wird. Zudem wird die Wirtschaft dazu gezwungen am Personal wenn möglich zu sparen, da sehr hoher kostenfaktor.
Jetzt kommt noch ein anders Problem der Marktwirtschaft. Es sieht so aus als funktioniere sie nur wenn sie wächst, was aber wegen unseren begrenzten weltlichen Reserven nicht immer weiter gehen kann. Unsere einzige Rettung ist langfristig also nur das Weltall, da wir expansionieren müssen um mehr ressourcen zum wachsen zu haben.
Aber was geschieht wenn das Angebot an allem grösser ist als die Nachfrage? Bricht dann nicht das System zusammen. Auch im günstigsten Fall könnte dieser Fall doch eintretten, das auch wenn jeder kauft wie verrückt eine überproduktion statt findet.
Was passiert wenn es nicht mehr die gesamte Arbeitsfähige Weltbevölkerung braucht um alles benötigte zu produzieren? Wird dann einfach ein teil der menschheit (die arbeitslosen) vom rest ausgeschlossen und nur gerade ihre existenz gesichert.
Was geschieht wenn Medizin unzahlbar wird. Hm, irgendwie begreife ich das noch nicht ganz wieso das Sozialwesen und Medizin so teuer sind. Es gibt zwar Produkte die so begrenzt sind, wegen fehlender Ressourcen, dass das Angebot nicht die Nachfrage befriediegen kann, aber bei anderen teilen der Medizin ist das ja nicht der Fall. Sind zuwenig Menschen in der Medizin oder sind die Mediziner überbezahlt? Oder sind zuwenig Ressourcen vorhanden um die Medizin zu finanzieren.
Ist schlussendlich nicht das Problem, ganz einfach zu bennen. Das Problem ist: Reiche werden Reicher und arme werden ärmer. Einige werden besser entlöhnt und andere schlechter. Wer Kapital hat zum einsetzten bekommt dafür etwas, während der der kein Kapital hat nichts bekommt und schlussendlich unter dem andren leidet, da er indirekt dem Zins zahlen muss. Aber andererseits ist es sinnvoll wenn jemand der ein Unternehmen leitet mehr verdient, denn wer würde sonst diesen Stress auf sich nehmen, die fähigen wohl kaum und die anderen würden schaden. So gesehen ist ein ungleiches Lohnverhältnis eben doch wieder sinvoll.
Nun noch eine letzte Frage, wer würde von einem Super-Gau profitieren? Also wer würde durch die Kriese reicher werden?
Ich hoffe auf ein parr Antworten nach denen ich noch klarer sehe. Vielleicht kann man irgendwann ja mal eine Lösung entwickeln ;)
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Josef
10.11.2001, 21:30
@ LHH
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Warum die Medizin bald unbezahlbar wird |
1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen,
Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen.
a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer.
b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und
aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen.
Das kostet viel viel Geld.
c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel
durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver-
besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und
siechen oft lange dahin.
d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben,
die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum
herbeifuehren.
e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und
der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
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LHH
10.11.2001, 21:43
@ Josef
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Re: Warum die Medizin bald unbezahlbar wird |
Viele moderne Krankheiten sind durch umweltverschmutzung verursacht, vor allem schwer metall im körper und schwächung des Immunsystem und unsere falsche Ernährung und unsportlichkeit gibt uns den Rest.
Also es wäre in dem fall möglich viel billiger zu sein. Oder braucht Medizin und sozialwesen einfach zu viel Ressourcen, obwohl es unproduktiv ist.
Also d.h. Medizin und Sozialwesen haben den gleichen Aufwand wie z.B. ein Ferrari, der für die meisten Menschen ja nicht erschwingbar ist. Es müsste aber auch möglich sein Medizin und Sozialwesen auf ein Kleinwagen niveau zu senken...
(hoffentlich ohne 2 klassen medizin...)
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André
10.11.2001, 23:08
@ Josef
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Re: Warum die Medizin bald unbezahlbar wird - und das Sterbeglöcklein bimmelt |
Erwiesen ist:
1. Die Volksgesundheit hat wenig mit Medizin zu tun.
2. Die Volksgesundheit ist a) eine Frage der Hygiene
und b) der rechten Lebenshaltung (Ernährung, Bewegung etc.)
3. In zivilisierten Ländern gilt:
Je höher die Ärztedichte pro 100000 Einwohner, desto schlechter die Volksgesundheit!!!
4. Die gesamte sogenannte"Gesundheitsindustrie" lebt von der Krankheit der Menschen. D.h. je kränker der Durchschnitt, desto besser für Beschäftigung und Gewinne.
5. Deshalb werden alle Bemühungen, die der Volksgesundheit helfen könnten, lächerlich gemacht und sabotiert.
6. Der Staat und seine Diener in der bekanntlich regulierten Gesundheitsindustrie (Krankenkassen) sind daran interessiert, daß auf diesem Gebiet niemals ein echter Wettbewerb auftritt, da Wettbewerb alle Pfründe vernichtet.
Also was erwartet Ihr??
Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser üble reformunfähige Krug zerschillt!!!
MfG
A.
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>1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen, > Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen. > a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer. > b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und > aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen. > Das kostet viel viel Geld. > c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel > durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver- > besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und > siechen oft lange dahin. > d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben, > die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum > herbeifuehren. > e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und > der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
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Euklid
11.11.2001, 08:38
@ André
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Re: Ganz so ist es aber nicht! |
>Erwiesen ist:
>1. Die Volksgesundheit hat wenig mit Medizin zu tun.
>2. Die Volksgesundheit ist a) eine Frage der Hygiene > und b) der rechten Lebenshaltung (Ernährung, Bewegung etc.)
>3. In zivilisierten Ländern gilt: > Je höher die Ärztedichte pro 100000 Einwohner, desto schlechter die Volksgesundheit!!!
>4. Die gesamte sogenannte"Gesundheitsindustrie" lebt von der Krankheit der Menschen. D.h. je kränker der Durchschnitt, desto besser für Beschäftigung und Gewinne.
>5. Deshalb werden alle Bemühungen, die der Volksgesundheit helfen könnten, lächerlich gemacht und sabotiert.
>6. Der Staat und seine Diener in der bekanntlich regulierten Gesundheitsindustrie (Krankenkassen) sind daran interessiert, daß auf diesem Gebiet niemals ein echter Wettbewerb auftritt, da Wettbewerb alle Pfründe vernichtet.
>Also was erwartet Ihr??
>Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser üble reformunfähige Krug zerschillt!!!
>MfG
>A.
><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>
>>1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen,
>> Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen.
>> a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer.
>> b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und
>> aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen.
>> Das kostet viel viel Geld.
>> c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel
>> durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver-
>> besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und
>> siechen oft lange dahin.
>> d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben,
>> die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum
>> herbeifuehren.
>> e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und
>> der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
Ganz so einfach ist es aber beileibe nicht!
Eine Krankheit wie multiple Sklerose hat weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun.
Auch ein Unfallopfer (unverschuldet) im Straßenverkehr dürfte weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun haben.Es gibt dutzende von Beispielen für die beides nicht zutrifft.
Ich gebe Dir aber Recht daß es aber tausende von Beispielen gibt die tatsächlich mit mangelnder Hygiene und der Lebensführung zusammenhängen.
Wir haben hier das Problem der Trennschärfe.
Man sollte das System auf eine Grundversorgung umstellen das heißt:
Keine Übernahme von Kosten mehr durch Drachenfliegen,Ski-Unfälle,Fußballsport sowie typischen Krankheiten durch mangelnde Pflege.
Gruß EUKLID
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André
11.11.2001, 09:05
@ Euklid
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Re: Siehst Du, Du kommst auch darauf! |
>>Erwiesen ist:
>>1. Die Volksgesundheit hat wenig mit Medizin zu tun.
>>2. Die Volksgesundheit ist a) eine Frage der Hygiene
>> und b) der rechten Lebenshaltung (Ernährung, Bewegung etc.)
>>3. In zivilisierten Ländern gilt:
>> Je höher die Ärztedichte pro 100000 Einwohner, desto schlechter die Volksgesundheit!!!
>>4. Die gesamte sogenannte"Gesundheitsindustrie" lebt von der Krankheit der Menschen. D.h. je kränker der Durchschnitt, desto besser für Beschäftigung und Gewinne.
>>5. Deshalb werden alle Bemühungen, die der Volksgesundheit helfen könnten, lächerlich gemacht und sabotiert.
>>6. Der Staat und seine Diener in der bekanntlich regulierten Gesundheitsindustrie (Krankenkassen) sind daran interessiert, daß auf diesem Gebiet niemals ein echter Wettbewerb auftritt, da Wettbewerb alle Pfründe vernichtet.
>>Also was erwartet Ihr??
>>Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser üble reformunfähige Krug zerschillt!!!
>>MfG
>>A.
>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>>
>>>1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen,
>>> Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen.
>>> a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer.
>>> b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und
>>> aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen.
>>> Das kostet viel viel Geld.
>>> c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel
>>> durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver-
>>> besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und
>>> siechen oft lange dahin.
>>> d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben,
>>> die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum
>>> herbeifuehren.
>>> e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und
>>> der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
>Ganz so einfach ist es aber beileibe nicht!
>Eine Krankheit wie multiple Sklerose hat weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun.
>Auch ein Unfallopfer (unverschuldet) im Straßenverkehr dürfte weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun haben.Es gibt dutzende von Beispielen für die beides nicht zutrifft.
>Ich gebe Dir aber Recht daß es aber tausende von Beispielen gibt die tatsächlich mit mangelnder Hygiene und der Lebensführung zusammenhängen.
>Wir haben hier das Problem der Trennschärfe.
>Man sollte das System auf eine Grundversorgung umstellen das heißt:
>Keine Übernahme von Kosten mehr durch Drachenfliegen,Ski-Unfälle,Fußballsport sowie typischen Krankheiten durch mangelnde Pflege.
>Gruß EUKLID
Die Unfallversicherung läuft bekanntlich ohnehin nebenher!
Diesbezüglich hast Du recht, aber die stand auch nicht im Blickfeld.
Aber 95% des üblichen Krankheiten sind Lebenshaltungsprobleme, eigene und/oder die der Eltern, selbst wenn es die Betroffenen selbst nicht wissen sollten.
Und der Rest könnte spielend bedient werden.
Grüße
A.
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Hörbi
11.11.2001, 10:34
@ Euklid
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Re: Ganz so ist es aber nicht! |
>>Erwiesen ist:
>>1. Die Volksgesundheit hat wenig mit Medizin zu tun.
>>2. Die Volksgesundheit ist a) eine Frage der Hygiene
>> und b) der rechten Lebenshaltung (Ernährung, Bewegung etc.)
>>3. In zivilisierten Ländern gilt:
>> Je höher die Ärztedichte pro 100000 Einwohner, desto schlechter die Volksgesundheit!!!
>>4. Die gesamte sogenannte"Gesundheitsindustrie" lebt von der Krankheit der Menschen. D.h. je kränker der Durchschnitt, desto besser für Beschäftigung und Gewinne.
>>5. Deshalb werden alle Bemühungen, die der Volksgesundheit helfen könnten, lächerlich gemacht und sabotiert.
>>6. Der Staat und seine Diener in der bekanntlich regulierten Gesundheitsindustrie (Krankenkassen) sind daran interessiert, daß auf diesem Gebiet niemals ein echter Wettbewerb auftritt, da Wettbewerb alle Pfründe vernichtet.
>>Also was erwartet Ihr??
>>Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser üble reformunfähige Krug zerschillt!!!
>>MfG
>>A.
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>>
>>>1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen,
>>> Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen.
>>> a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer.
>>> b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und
>>> aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen.
>>> Das kostet viel viel Geld.
>>> c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel
>>> durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver-
>>> besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und
>>> siechen oft lange dahin.
>>> d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben,
>>> die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum
>>> herbeifuehren.
>>> e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und
>>> der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
>Ganz so einfach ist es aber beileibe nicht!
>Eine Krankheit wie multiple Sklerose hat weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun.
>Auch ein Unfallopfer (unverschuldet) im Straßenverkehr dürfte weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun haben.Es gibt dutzende von Beispielen für die beides nicht zutrifft.
>Ich gebe Dir aber Recht daß es aber tausende von Beispielen gibt die tatsächlich mit mangelnder Hygiene und der Lebensführung zusammenhängen.
>Wir haben hier das Problem der Trennschärfe.
>Man sollte das System auf eine Grundversorgung umstellen das heißt:
>Keine Übernahme von Kosten mehr durch Drachenfliegen,Ski-Unfälle,Fußballsport sowie typischen Krankheiten durch mangelnde Pflege.
>Gruß EUKLID
Und was ist mit dem Alkoholproblem, Rauchen, den Süchten ganz allgemein?
Krankheiten...?
Was aber mit den wirtschaftlich ja so erwünschten Produzenten dieser Genußmittel?
Darf die Scheinheiligkeit dann aufrecht erhalten werden, sie trügen keine Mitverantwortung?
Sie dürften dann nicht kostenfrei bleiben!
Und was mache ich als armer unbedeutender Wicht, wenn ich das Trinkwasser mißtrauisch betrachte, wenn ich behaupte, aber eben nie beweisen kann, daß sich hier unzählige in ihrer Wirkung und Verbindungsneigung völlig unerforschte chemische Risiken häufen.
Kann es sein, daß eine Industrie im Namen eines"suggerierten Fortschritts", der in seiner ständigen Medienpräsenz eher einem Dauerbeschuß ähnelt, ständig neue chemische Verbindungen schafft bzw. Kombinationen von Stoffgewichtungen, z.B. in Ge- und Verbrauchsgütern, ohne der Pflicht zu unterliegen, die möglichen Wirkungen mit Ernsthaftigkeit und Verantwortlichkeit zu prüfen?
Viele feiern die Nanotechnologie und würden am liebsten reinrassige Nanowerte an der Börse spekulativ ausloten und niemand macht sich einen Kopf, welche Auswirkungen ein massiver Einsatz dieser Mikroteilchen, die ja wohl kaum wie festgeklebt für immer und ewig an den Aufbringungsort gebunden sein dürften, sondern in den realen Lebenskreislauf des Wassers und der Luft, den Boden, und die Körper Einzug halten dürften, haben könnten.
Aber typisch ist, daß selbst wir Verbraucher an Ausgrenzungsmodellen eher Interesse finden, die einen wesentlichen Teil des Betruges/Selbstbetruges ausklammern und den womöglich technisch verursachten Teil wegen der schwierigen Beweislage verstandesmäßig eher ausgrenzen - es bleibt halt nur ein blödes Gefühl übrig, nichts für die Ratio eben!
Hörbi
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Euklid
11.11.2001, 10:46
@ André
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Re: Siehst Du, Du kommst auch darauf! |
>>>Erwiesen ist:
>>>1. Die Volksgesundheit hat wenig mit Medizin zu tun.
>>>2. Die Volksgesundheit ist a) eine Frage der Hygiene
>>> und b) der rechten Lebenshaltung (Ernährung, Bewegung etc.)
>>>3. In zivilisierten Ländern gilt:
>>> Je höher die Ärztedichte pro 100000 Einwohner, desto schlechter die Volksgesundheit!!!
>>>4. Die gesamte sogenannte"Gesundheitsindustrie" lebt von der Krankheit der Menschen. D.h. je kränker der Durchschnitt, desto besser für Beschäftigung und Gewinne.
>>>5. Deshalb werden alle Bemühungen, die der Volksgesundheit helfen könnten, lächerlich gemacht und sabotiert.
>>>6. Der Staat und seine Diener in der bekanntlich regulierten Gesundheitsindustrie (Krankenkassen) sind daran interessiert, daß auf diesem Gebiet niemals ein echter Wettbewerb auftritt, da Wettbewerb alle Pfründe vernichtet.
>>>Also was erwartet Ihr??
>>>Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser üble reformunfähige Krug zerschillt!!!
>>>MfG
>>>A.
>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>>>
>>>>1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen,
>>>> Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen.
>>>> a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer.
>>>> b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und
>>>> aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen.
>>>> Das kostet viel viel Geld.
>>>> c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel
>>>> durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver-
>>>> besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und
>>>> siechen oft lange dahin.
>>>> d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben,
>>>> die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum
>>>> herbeifuehren.
>>>> e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und
>>>> der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
>>Ganz so einfach ist es aber beileibe nicht!
>>Eine Krankheit wie multiple Sklerose hat weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun.
>>Auch ein Unfallopfer (unverschuldet) im Straßenverkehr dürfte weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun haben.Es gibt dutzende von Beispielen für die beides nicht zutrifft.
>>Ich gebe Dir aber Recht daß es aber tausende von Beispielen gibt die tatsächlich mit mangelnder Hygiene und der Lebensführung zusammenhängen.
>>Wir haben hier das Problem der Trennschärfe.
>>Man sollte das System auf eine Grundversorgung umstellen das heißt:
>>Keine Übernahme von Kosten mehr durch Drachenfliegen,Ski-Unfälle,Fußballsport sowie typischen Krankheiten durch mangelnde Pflege.
>>Gruß EUKLID
>
>Die Unfallversicherung läuft bekanntlich ohnehin nebenher!
>Diesbezüglich hast Du recht, aber die stand auch nicht im Blickfeld.
>Aber 95% des üblichen Krankheiten sind Lebenshaltungsprobleme, eigene und/oder die der Eltern, selbst wenn es die Betroffenen selbst nicht wissen sollten.
>Und der Rest könnte spielend bedient werden.
>Grüße
>A.
Da sind wir glaube ich völlig einig!!!!!!!
Gruß EUKLID
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Euklid
11.11.2001, 10:58
@ André
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Re: Siehst Du, Du kommst auch darauf! |
>>>Erwiesen ist:
>>>1. Die Volksgesundheit hat wenig mit Medizin zu tun.
>>>2. Die Volksgesundheit ist a) eine Frage der Hygiene
>>> und b) der rechten Lebenshaltung (Ernährung, Bewegung etc.)
>>>3. In zivilisierten Ländern gilt:
>>> Je höher die Ärztedichte pro 100000 Einwohner, desto schlechter die Volksgesundheit!!!
>>>4. Die gesamte sogenannte"Gesundheitsindustrie" lebt von der Krankheit der Menschen. D.h. je kränker der Durchschnitt, desto besser für Beschäftigung und Gewinne.
>>>5. Deshalb werden alle Bemühungen, die der Volksgesundheit helfen könnten, lächerlich gemacht und sabotiert.
>>>6. Der Staat und seine Diener in der bekanntlich regulierten Gesundheitsindustrie (Krankenkassen) sind daran interessiert, daß auf diesem Gebiet niemals ein echter Wettbewerb auftritt, da Wettbewerb alle Pfründe vernichtet.
>>>Also was erwartet Ihr??
>>>Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser üble reformunfähige Krug zerschillt!!!
>>>MfG
>>>A.
>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>>>
>>>>1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen,
>>>> Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen.
>>>> a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer.
>>>> b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und
>>>> aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen.
>>>> Das kostet viel viel Geld.
>>>> c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel
>>>> durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver-
>>>> besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und
>>>> siechen oft lange dahin.
>>>> d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben,
>>>> die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum
>>>> herbeifuehren.
>>>> e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und
>>>> der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
>>Ganz so einfach ist es aber beileibe nicht!
>>Eine Krankheit wie multiple Sklerose hat weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun.
>>Auch ein Unfallopfer (unverschuldet) im Straßenverkehr dürfte weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun haben.Es gibt dutzende von Beispielen für die beides nicht zutrifft.
>>Ich gebe Dir aber Recht daß es aber tausende von Beispielen gibt die tatsächlich mit mangelnder Hygiene und der Lebensführung zusammenhängen.
>>Wir haben hier das Problem der Trennschärfe.
>>Man sollte das System auf eine Grundversorgung umstellen das heißt:
>>Keine Übernahme von Kosten mehr durch Drachenfliegen,Ski-Unfälle,Fußballsport sowie typischen Krankheiten durch mangelnde Pflege.
>>Gruß EUKLID
>
>Die Unfallversicherung läuft bekanntlich ohnehin nebenher!
>Diesbezüglich hast Du recht, aber die stand auch nicht im Blickfeld.
>Aber 95% des üblichen Krankheiten sind Lebenshaltungsprobleme, eigene und/oder die der Eltern, selbst wenn es die Betroffenen selbst nicht wissen sollten.
>Und der Rest könnte spielend bedient werden.
>Grüße
>A.
Gestern habe ich im Videotext lesen müssen daß diese Regierung einen Deal mit der Pharma-Industrie für 400 Millionen geschlossen hat.Es ging um das Preisproblem bei Medikamenten.
Wenn es eines Beweises bedurft hätte daß es nicht um Reformen sondern immer wieder nur ums Geld der maroden Staatsfinanzen geht dann war dies einer per excellense.Jetzt sieht man deutlichst um was es geht.Man erpreßt die Firmen und macht auf Frieden und andere Firmen zahlen diesen Bockmist mit mindestens 50% Anteil über die KV.Die Lobby der Pharma hat praktisch alle anderen Firmen mit ausgetrickst.
Ab heute werden nur noch die Medikamente hier im Inland gekauft die absolut schnell beschafft werden müssen.Alles andere von den überteuerten Aspirin angefangen wird per Internet beschafft.Hoffentlich machen dies Hunderttausende nach damit der Deal ein schlechter Deal wird.
Gruß EUKLID der für seine Aspirin keinen Arzt aufsucht sondern selbst bezahlt.
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Hörbi
11.11.2001, 11:29
@ Euklid
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Re: Siehst Du, Du kommst auch darauf! |
>>>>Erwiesen ist:
>>>>1. Die Volksgesundheit hat wenig mit Medizin zu tun.
>>>>2. Die Volksgesundheit ist a) eine Frage der Hygiene
>>>> und b) der rechten Lebenshaltung (Ernährung, Bewegung etc.)
>>>>3. In zivilisierten Ländern gilt:
>>>> Je höher die Ärztedichte pro 100000 Einwohner, desto schlechter die Volksgesundheit!!!
>>>>4. Die gesamte sogenannte"Gesundheitsindustrie" lebt von der Krankheit der Menschen. D.h. je kränker der Durchschnitt, desto besser für Beschäftigung und Gewinne.
>>>>5. Deshalb werden alle Bemühungen, die der Volksgesundheit helfen könnten, lächerlich gemacht und sabotiert.
>>>>6. Der Staat und seine Diener in der bekanntlich regulierten Gesundheitsindustrie (Krankenkassen) sind daran interessiert, daß auf diesem Gebiet niemals ein echter Wettbewerb auftritt, da Wettbewerb alle Pfründe vernichtet.
>>>>Also was erwartet Ihr??
>>>>Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser üble reformunfähige Krug zerschillt!!!
>>>>MfG
>>>>A.
>>>><<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
>>>>
>>>>>1)Das medizinische System in Deutschland ist Selbstbedienungsladen,
>>>>> Jeder Teilnehmer versucht fuer sich das meiste herauszuholen.
>>>>> a)Medikamente werden im Takt von ca 6 Monaten jeweils ca 5-7% teuerer.
>>>>> b)Immer mehr medizintechnische Grossgeraete werden erfunden, gebaut und
>>>>> aufgestellt und die Patienten wollen das natuerlich auch nutzen.
>>>>> Das kostet viel viel Geld.
>>>>> c)Durch die schleichende Vergiftung des Wasser und vieler Nahrungsmittel
>>>>> durch Weichmacher, Konservierungsmittel, kuenstliche Geschmacksver-
>>>>> besserer usw.werden die Menschen frueher und vermehrt krank und
>>>>> siechen oft lange dahin.
>>>>> d)Es werden oft verschiedene chemische Medikamente verschrieben,
>>>>> die oft massive Nebenwirkungen produzieren und noch mehr Siechtum
>>>>> herbeifuehren.
>>>>> e)Wegen dieses Siechtums gehen die Leute dann auch oefter zum Arzt und
>>>>> der verschreibt dann wieder mehr: Eine nach oben offene Spirale!
>>>Ganz so einfach ist es aber beileibe nicht!
>>>Eine Krankheit wie multiple Sklerose hat weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun.
>>>Auch ein Unfallopfer (unverschuldet) im Straßenverkehr dürfte weder mit mangelnder Hygiene noch mit der rechten Lebenshaltung zu tun haben.Es gibt dutzende von Beispielen für die beides nicht zutrifft.
>>>Ich gebe Dir aber Recht daß es aber tausende von Beispielen gibt die tatsächlich mit mangelnder Hygiene und der Lebensführung zusammenhängen.
>>>Wir haben hier das Problem der Trennschärfe.
>>>Man sollte das System auf eine Grundversorgung umstellen das heißt:
>>>Keine Übernahme von Kosten mehr durch Drachenfliegen,Ski-Unfälle,Fußballsport sowie typischen Krankheiten durch mangelnde Pflege.
>>>Gruß EUKLID
>>
>>Die Unfallversicherung läuft bekanntlich ohnehin nebenher!
>>Diesbezüglich hast Du recht, aber die stand auch nicht im Blickfeld.
>>Aber 95% des üblichen Krankheiten sind Lebenshaltungsprobleme, eigene und/oder die der Eltern, selbst wenn es die Betroffenen selbst nicht wissen sollten.
>>Und der Rest könnte spielend bedient werden.
>>Grüße
>>A.
>Gestern habe ich im Videotext lesen müssen daß diese Regierung einen Deal mit der Pharma-Industrie für 400 Millionen geschlossen hat.Es ging um das Preisproblem bei Medikamenten.
>Wenn es eines Beweises bedurft hätte daß es nicht um Reformen sondern immer wieder nur ums Geld der maroden Staatsfinanzen geht dann war dies einer per excellense.Jetzt sieht man deutlichst um was es geht.Man erpreßt die Firmen und macht auf Frieden und andere Firmen zahlen diesen Bockmist mit mindestens 50% Anteil über die KV.Die Lobby der Pharma hat praktisch alle anderen Firmen mit ausgetrickst.
>Ab heute werden nur noch die Medikamente hier im Inland gekauft die absolut schnell beschafft werden müssen.Alles andere von den überteuerten Aspirin angefangen wird per Internet beschafft.Hoffentlich machen dies Hunderttausende nach damit der Deal ein schlechter Deal wird.
>Gruß EUKLID der für seine Aspirin keinen Arzt aufsucht sondern selbst bezahlt.
Wie edelmütig!
Meint Einer der nicht mal Aspirin benötigt, hoffentlich noch lange!
Und dessen Eltern im hohen Alter kaum Medikamente"konsumieren" obwohl von Ärzten ständig angedient wird! - von ihnen meist mit dankender Ablehnung beantwortet.
Und kürzlich wieder ein Facharzt mit beinahe sträflich-ungläubig dreinschauendem Blick dies als beinahe grob fahrlässig erscheinen lassen wollte, und vor allem als völlig unüblich!
Und bei all den Gesellen, die sich an der Kette der gesundheitlichen Rat Suchenden mehr oder weniger trefflich laben, traf ich einmal auf einen Arzt, an dessen Türe ein großes Schild prangte:"Pharmavertreter unerwünscht! wir bilden uns selbst weiter".
Es war eine wirklich gute Praxis, leider kam ich wegen Wegzugs nicht mehr in den verlängerten Genuß!
Allerdings, bei dem etablierten Durchschnittsbürger war sie völlig verpönt, da hier äußerlich zu gut erkennbare und zu geballt"Antiestablishments" (Alternative) die Räume frequentierten.
Ich könnte hier noch Diverses berichten bezüglich leider nicht nur meine Person betreffenden Krankheitsbehandlungserfahrungen durch Ärzte oder für die Genesung zuständige Institutionen, ein bescheidener Bekanntenkreis reichte für Beispiele schon völlig aus.
Insofern tendiere ich eher leicht allergisch, höre ich von Ausschluß der Leistungen für eine Vielzahl von Erkrankungen, es stößt allzu schnell die Tür auf für neue Willkür.
Das Übel ist m.E. nicht der unmittelbare Mensch, sondern desen"Organisationsformen". Zu diesen gehört in besonders starkem Maße auch die Organisation der Arbeitswelt an sich.
Also alle die Leistungsstrebungsexzesse, die zu den hier von uns allen so heißgeliebten Börsengewinnen führen.
Wir alle sind ein mächtiger Teil dieses Zwiespaltes. Aber wer will das schon hören?
Hörbi
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Ronny
11.11.2001, 11:34
@ Josef
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Kennt Ihr den schon: |
Auszug:
IN EIGENER SACHE
Die Desinformationspolitik über Nahrungsergänzungsmittel (NEM) trieb letztes Jahr manch seltsame Blüte, aber HiLife e.V. hält weiterhin mit sachlicher Information dagegen. Leider sind es nicht nur die unzähligen Handlanger der Pharmafront, die sich munter als Nebelwerfer betätigen. Auf der anderen Seite stehen auch manche Hersteller und Denkrichtungen, die fromme Behauptungen mit Fakten verwechseln.
Die naturwissenschaftliche Philosophie ist als alleine selig machendes Mittel der Kenntniserweiterung auch wegen ihrer Komplexität und Nüchternheit nicht überall beliebt. Wohin uns Glaube und Spekulation jedoch geführt haben, läßt sich überdeutlich am Mittelalter ablesen. Fakten mögen oft spröde oder widersprüchlich erscheinen, als Grundlage für Entscheidungen sind sie aber unentbehrlich und führen letztlich zu weniger Irrtümern.
<ul> ~ HiLife Infozentrum Hamburg</ul>
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André
11.11.2001, 16:43
@ Euklid
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Re: Stimmt - Leider sind die Wahrheiten immer ernüchternd etc. pp. (owT) |
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nippon
11.11.2001, 19:26
@ Ronny
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Re: Kennt Ihr den schon: |
War eben auf dieser Seite und wollte eine Mail wegen Infomaterial abschicken, daraufhin erhielt ich folgende Fehlermeldung:
ERROR
CGI Terrorism Denied for [http://members.aol.com/nemhj/index.htm#Das]
Tamper IP [149.225.88.161]
Vor allem das Wort Terrorism hat mich ein wenig irretiert.
nippon
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