Abby Cohen: US-Titel übergewichten - Europa droht Rezession
London (vwd) - Abby Cohen, Kult-Analystin der 90er Jahre der Investmentbank Goldman Sachs, sieht amerikanische Aktien auf dem Vormarsch - europäische Titel können ihrer Ansicht nach hingegen für böse Überraschungen sorgen. Der Aufschwung an der Wall Street werde sich weiter verfestigen, und auch realwirtschaftlich gebe es Zeichen einer Erholung in den USA, zitiert die"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) die Analystin in ihrer Freitagausgabe. Wie die für Amerika verantwortliche Cohen auf einer Veranstaltung vor der Auslandspresse in London weiter ausführte, erwartet sie für Europa eine Rezession und für Japan zunächst keine Erholung.


Wie die"FAZ" weiter schreibt, sieht Cohen den S&P-500 zum Ende des kommenden Jahres zwischen 1.300 und 1.425 Punkten. Am Donnerstag stieg der Index auf 1.140 Zähler. Beim Dow-Jones-Index, der am Vortag bei 9.829 Punkten schloss, prognostiziert sie eine Zunahme bis auf 12.400 Stellen."Die Talsohle ist nah, vor allem in der US-amerikanischen Wirtschaft", so Cohen wörtlich. Daher stehe sie zu ihrer schon am 24. September verkündeten Empfehlung, 75 Prozent der Portfolios in Aktien zu halten - laut der"FAZ" ist das mehr, als die Investmentbank jemals empfohlen hat.


Während für Cohen das vierte Quartal mit Blick auf die US-Unternehmen noch schlechter als das dritte ausfallen wird, wird es in der zweiten Jahrshälfte 2002 sehr gute Nachrichten aus den Unternehmen geben. Wie die"FAZ" weiter berichtet, schätzt die Analystin europäische Aktien weniger hoch ein: Die Prognosen der Analysten für Unternehmensergebnisse in Europa seien nicht so stark gefallen wie in den USA. Es könne deshalb noch einige böse Überraschungen geben. Sie rate dazu, US-amerikanische Aktien überzugewichten, japanisch Werte neutral zu halten, und europäische Titel unterzugewichten.


vwd/30.11.2001/mkr

30. November 2001, 07:51

Gruss littlesoros


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...der Supertanker ist nicht aufzuhalten und wird die Welt aus der Rezession bomben....

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>Abby Cohen: US-Titel übergewichten - Europa droht Rezession
>London (vwd) - Abby Cohen, Kult-Analystin der 90er Jahre der Investmentbank Goldman Sachs, sieht amerikanische Aktien auf dem Vormarsch - europäische Titel können ihrer Ansicht nach hingegen für böse Überraschungen sorgen. Der Aufschwung an der Wall Street werde sich weiter verfestigen, und auch realwirtschaftlich gebe es Zeichen einer Erholung in den USA, zitiert die"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) die Analystin in ihrer Freitagausgabe. Wie die für Amerika verantwortliche Cohen auf einer Veranstaltung vor der Auslandspresse in London weiter ausführte, erwartet sie für Europa eine Rezession und für Japan zunächst keine Erholung.
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>Wie die"FAZ" weiter schreibt, sieht Cohen den S&P-500 zum Ende des kommenden Jahres zwischen 1.300 und 1.425 Punkten. Am Donnerstag stieg der Index auf 1.140 Zähler. Beim Dow-Jones-Index, der am Vortag bei 9.829 Punkten schloss, prognostiziert sie eine Zunahme bis auf 12.400 Stellen."Die Talsohle ist nah, vor allem in der US-amerikanischen Wirtschaft", so Cohen wörtlich. Daher stehe sie zu ihrer schon am 24. September verkündeten Empfehlung, 75 Prozent der Portfolios in Aktien zu halten - laut der"FAZ" ist das mehr, als die Investmentbank jemals empfohlen hat.
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>Während für Cohen das vierte Quartal mit Blick auf die US-Unternehmen noch schlechter als das dritte ausfallen wird, wird es in der zweiten Jahrshälfte 2002 sehr gute Nachrichten aus den Unternehmen geben. Wie die"FAZ" weiter berichtet, schätzt die Analystin europäische Aktien weniger hoch ein: Die Prognosen der Analysten für Unternehmensergebnisse in Europa seien nicht so stark gefallen wie in den USA. Es könne deshalb noch einige böse Überraschungen geben. Sie rate dazu, US-amerikanische Aktien überzugewichten, japanisch Werte neutral zu halten, und europäische Titel unterzugewichten.
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>vwd/30.11.2001/mkr
>30. November 2001, 07:51
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>Gruss littlesoros


Das Indexgewichtungs-Bestimmungs-Monopol der Amis wird sich noch fatal auf die gesamte Welt auswirken.
Wenn es schon schlecht ausgeht, dann sollen alle mit untergehen!
Scheint zumindest die Devise zu sein.

Hörbi

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>Abby Cohen: US-Titel übergewichten - Europa droht Rezession
>London (vwd) - Abby Cohen, Kult-Analystin der 90er Jahre der Investmentbank Goldman Sachs, sieht amerikanische Aktien auf dem Vormarsch - europäische Titel können ihrer Ansicht nach hingegen für böse Überraschungen sorgen. Der Aufschwung an der Wall Street werde sich weiter verfestigen, und auch realwirtschaftlich gebe es Zeichen einer Erholung in den USA, zitiert die"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) die Analystin in ihrer Freitagausgabe. Wie die für Amerika verantwortliche Cohen auf einer Veranstaltung vor der Auslandspresse in London weiter ausführte, erwartet sie für Europa eine Rezession und für Japan zunächst keine Erholung.
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>Wie die"FAZ" weiter schreibt, sieht Cohen den S&P-500 zum Ende des kommenden Jahres zwischen 1.300 und 1.425 Punkten. Am Donnerstag stieg der Index auf 1.140 Zähler. Beim Dow-Jones-Index, der am Vortag bei 9.829 Punkten schloss, prognostiziert sie eine Zunahme bis auf 12.400 Stellen."Die Talsohle ist nah, vor allem in der US-amerikanischen Wirtschaft", so Cohen wörtlich. Daher stehe sie zu ihrer schon am 24. September verkündeten Empfehlung, 75 Prozent der Portfolios in Aktien zu halten - laut der"FAZ" ist das mehr, als die Investmentbank jemals empfohlen hat.
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>Während für Cohen das vierte Quartal mit Blick auf die US-Unternehmen noch schlechter als das dritte ausfallen wird, wird es in der zweiten Jahrshälfte 2002 sehr gute Nachrichten aus den Unternehmen geben. Wie die"FAZ" weiter berichtet, schätzt die Analystin europäische Aktien weniger hoch ein: Die Prognosen der Analysten für Unternehmensergebnisse in Europa seien nicht so stark gefallen wie in den USA. Es könne deshalb noch einige böse Überraschungen geben. Sie rate dazu, US-amerikanische Aktien überzugewichten, japanisch Werte neutral zu halten, und europäische Titel unterzugewichten.
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>vwd/30.11.2001/mkr
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>Gruss littlesoros


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Diese Aussagen belegen wieder, auf wessen Gehaltsliste die steht. Fundamental (im Vergleich mit Europa) gibt es nicht den Hauch eines Grundes, in den USA zu investieren. Unsere Verbraucher sind längst nicht so verschuldet, unsere Infrastruktur ist x-Mal besser (abgesehen von Ballungszentren in USA, die sind top), auch unsere Unternehmen sind längst nicht so verschuldet und haben - auch Dank HGB - weniger Luft in der Bilanz. Was dem immer wieder entgegengehalten wird, ist die angebliche Unflexibilität unseres Arbeitsmarktes. Dabei darf man nicht vergessen, daß sich"Hire und Fire" bei gut qualifizierten AN nicht lohnt. Beide Seiten sind im Normalfall an stabilen Verhältnissen interessiert, d.h. die angeblichen fehlende Flexibilität ist irrelevant. Wo es interssieren kann, ist bei sehr einfachen Arbeiten. Da bietet es sich hervorragend als Druckmittel an. Und gerade an diesen Arbeiten ist die USA reich (läßt man die wenigen Hochtechnologie-Branchen weg). AN-Qualität ist in Europa und besonders in D. deutlich höher als in USA, weswegen das US-System nicht übertragen werden kann und darf. Wir sollten auch nicht das Betriebsklima vergessen, das maßgeblich mit für den Erfolg einer Unternehmung verantwortlich ist. Und wenn ich mir das vor Augen führe, wo jetzt die Aktiengewinne als einziger Kitt der amerikanischen Arbeitnehmerschaft hinfort sind, dann schwant mir mal wieder Böses.

Gruß

SB

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Der DAX sieht technisch in der Tat mies aus. Mein Ziel lautet 1200 bis Ende 2006. Sozusagen mein persönlicher Fünfjahresplan. Na gut, das wäre eine Viertelung von heute aus.

Aber wo wird der Dow dann stehen? Auch bei 1200? *GGG*


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Frankfurt/London (vwd) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass ein Viertel der Umsätze aus dem Euro-STOXX 50 von den Käufern und Verkäufern von Hedge Fonds kommt. Dies sei bemerkenswert, schreibt das"Handelsblatt" (HB) in seiner Freitagausgabe, weil laut Goldman Sachs der Anteil der Hedge Fonds mit knapp 72 Mrd EUR nur bei zwei Prozent des gesamten verwalteten Vermögens (Asset Management) in Europa liegt. Nach Ansicht von Matthias Mosler, Head of Equity Capital Markets für Europa bei Merrill Lynch, wird die Hedge-Fonds-Industrie immer wichtiger. Großanleger würden mit spekulativen Strategien versuchen, ihr Geld zu verdienen.


Auch für die Fondsmanager böten Hedge Fonds ein attraktives Arbeitsumfeld, wie das"HB" weiter berichtet. Nach Schätzungen aus Branchenkreisen bekomme ein gehobener britischer Portfolio-Manager bei einer Investment-Bank gut 700.000 GBP im Jahr. Bei einem gut laufenden Hedge Fonds kassiere er ein Jahressalär in zweistelliger Millionenhöhe.


vwd/30.11.2001/mkr



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>Diese Aussagen belegen wieder, auf wessen Gehaltsliste die steht. Fundamental (im Vergleich mit Europa) gibt es nicht den Hauch eines Grundes, in den USA zu investieren. Unsere Verbraucher sind längst nicht so verschuldet, unsere Infrastruktur ist x-Mal besser (abgesehen von Ballungszentren in USA, die sind top), auch unsere Unternehmen sind längst nicht so verschuldet und haben - auch Dank HGB - weniger Luft in der Bilanz. Was dem immer wieder entgegengehalten wird, ist die angebliche Unflexibilität unseres Arbeitsmarktes. Dabei darf man nicht vergessen, daß sich"Hire und Fire" bei gut qualifizierten AN nicht lohnt. Beide Seiten sind im Normalfall an stabilen Verhältnissen interessiert, d.h. die angeblichen fehlende Flexibilität ist irrelevant. Wo es interssieren kann, ist bei sehr einfachen Arbeiten. Da bietet es sich hervorragend als Druckmittel an. Und gerade an diesen Arbeiten ist die USA reich (läßt man die wenigen Hochtechnologie-Branchen weg). AN-Qualität ist in Europa und besonders in D. deutlich höher als in USA, weswegen das US-System nicht übertragen werden kann und darf. Wir sollten auch nicht das Betriebsklima vergessen, das maßgeblich mit für den Erfolg einer Unternehmung verantwortlich ist. Und wenn ich mir das vor Augen führe, wo jetzt die Aktiengewinne als einziger Kitt der amerikanischen Arbeitnehmerschaft hinfort sind, dann schwant mir mal wieder Böses.
>Gruß
>SB

Und im US-Handwerksbereich sind Deutsche begehrt, wegen ihrer Präzision, ihres Könnens und vor allem ihrer Zuverlässigkeit.

Hörbi

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finde ich ausgezeichnet.
Zum DJ: bis 2005 bei ungefähr 3000.

Gruss
bear12

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...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom-
mende Imperium der Gier und des Neides.Eine Welle von Flüchtlingen hat sich bereits in Bewegung gesetzt,Millionen neuer Flüchtlinge ziehen über die Straßen,
die in ganz Asien für Erschütterung und Entwurzelung sorgen.Ohne Zweifel,früher oder später wird diese Flüchtlingswelle nach Europa und den noch stabilen Länd-
ern am Rande überschwappen.Hunderttausende sind bereits auf den Wege nach Europa
und man kann sie verstehen,denn seit die USA drohten,Atomwaffen auf ihre Heime zuwerfen,hat die wehrlose Bevölkerung keinen anderen Ausweg mehr.Pakistan ist zu
erst an der Reihe(man will auch deren Atomwaffen kapern),aber das ist erst der
Beginn.Der Feldzug der angloamerikaner wird mehr und mehr Flüchtlingswellen aus-
lösen, bis der Tag kommt,wo die zubrechliche Infrastruktur zusammenbrechen wird.
Europa wird überrannt werden wie einst das Römische Reich.An Zufälle glaube ich nicht,all das ist geplant,der normale Amerikaner mag sich das nicht wünschen ab
er wird er denn gefragt?Die herrschende Klasse der USA und ihre Partner sehen
in der Vernichtung Europas die Auslöschung eines unliebsamen Konkurrenten,Europa
ist noch zu sozial.In NY sah ich einen Liftboy,der als Immigrant aus dem verwüst
eten Panama kam,er lebte in dem Fahrstuhl,solche Auswüchse findet man in Europa
noch nicht,noch ist es nicht total von den Mammonisten übernommen worden.Marx
zitierte häufiger Colonel Hamilton wie folgt:Der Mammon ist das Idol der Yankees
sie beten ihn nicht nur mit ihren Lippen an,sondern mit Leib und Seele.In ihren
Augen ist die ganze Erde eine einzige Börse und sie sind überzeugt,dass sie nur
eine Bestimmung auf Erden haben,immer reicher als ihre Nachbarn zu werden.Die
Herrschaft des Gottes Mammon hat über die christliche Welt in Nordamerika ihren
vollkommensten Ausdruck gefunden, deshalb auch war die US-Bevölkerung nach dem
11.09.sofort Kriegsbereit, weil es jemand gewagt hat ihren make money Trieb zu
unterbrechen.Der Geist des Mammons gründet sich auf Raffgier und Egoismus und
bis heute wurde der religiöse Rahmen dieses Raffgierdenkens nicht enthüllt, denn
kaum jemand ahnt,dass das zinskapitalistiche Weltsystem nur an sich denkt und
das allgemeine Wohl völlig außer acht läßt.Der Neo-Liberalimus und die Zinskapi-
talisten der neuen Zeit machten ihre Raffgier zu einem eifersüchtigen Gott, der
keine anderen Götter neben sich dultet. Das gab es bei den früher reichen Leuten
niemals,die wollten niemals ihre Gesellschaft zerstören,sie sorgten für sozialen
Ausgleich.Schafhirten essen Schaffleisch,aber sie würden nie die ganze Herde zum Schlachter bringen, nur weil der Preis günstig ist. Diese Mammonisten empfin
den nichts für andere Menschen,sie träumen von einer Welt voller Sklaven und
wenigen Herren,um dies zu erreichen,zerstören sie die soziale Geschlossenheit
und die Nationalstaaten.

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das sollten wir alle mehrmals sorgfältig lesen, um zu erkennen, wie ernst die Jungs das meinen, mit ihrem neuen Klassenkampf



>...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom-
>mende Imperium der Gier und des Neides.Eine Welle von Flüchtlingen hat sich bereits in Bewegung gesetzt,Millionen neuer Flüchtlinge ziehen über die Straßen,
>die in ganz Asien für Erschütterung und Entwurzelung sorgen.Ohne Zweifel,früher oder später wird diese Flüchtlingswelle nach Europa und den noch stabilen Länd-
>ern am Rande überschwappen.Hunderttausende sind bereits auf den Wege nach Europa
>und man kann sie verstehen,denn seit die USA drohten,Atomwaffen auf ihre Heime zuwerfen,hat die wehrlose Bevölkerung keinen anderen Ausweg mehr.Pakistan ist zu
>erst an der Reihe(man will auch deren Atomwaffen kapern),aber das ist erst der
>Beginn.Der Feldzug der angloamerikaner wird mehr und mehr Flüchtlingswellen aus-
>lösen, bis der Tag kommt,wo die zubrechliche Infrastruktur zusammenbrechen wird.
>Europa wird überrannt werden wie einst das Römische Reich.An Zufälle glaube ich nicht,all das ist geplant,der normale Amerikaner mag sich das nicht wünschen ab
>er wird er denn gefragt?Die herrschende Klasse der USA und ihre Partner sehen
>in der Vernichtung Europas die Auslöschung eines unliebsamen Konkurrenten,Europa
>ist noch zu sozial.In NY sah ich einen Liftboy,der als Immigrant aus dem verwüst
>eten Panama kam,er lebte in dem Fahrstuhl,solche Auswüchse findet man in Europa
>noch nicht,noch ist es nicht total von den Mammonisten übernommen worden.Marx
>zitierte häufiger Colonel Hamilton wie folgt:Der Mammon ist das Idol der Yankees
>sie beten ihn nicht nur mit ihren Lippen an,sondern mit Leib und Seele.In ihren
>Augen ist die ganze Erde eine einzige Börse und sie sind überzeugt,dass sie nur
>eine Bestimmung auf Erden haben,immer reicher als ihre Nachbarn zu werden.Die
>Herrschaft des Gottes Mammon hat über die christliche Welt in Nordamerika ihren
>vollkommensten Ausdruck gefunden, deshalb auch war die US-Bevölkerung nach dem
>11.09.sofort Kriegsbereit, weil es jemand gewagt hat ihren make money Trieb zu
>unterbrechen.Der Geist des Mammons gründet sich auf Raffgier und Egoismus und
>bis heute wurde der religiöse Rahmen dieses Raffgierdenkens nicht enthüllt, denn
>kaum jemand ahnt,dass das zinskapitalistiche Weltsystem nur an sich denkt und
>das allgemeine Wohl völlig außer acht läßt.Der Neo-Liberalimus und die Zinskapi-
>talisten der neuen Zeit machten ihre Raffgier zu einem eifersüchtigen Gott, der
>keine anderen Götter neben sich dultet. Das gab es bei den früher reichen Leuten
>niemals,die wollten niemals ihre Gesellschaft zerstören,sie sorgten für sozialen
>Ausgleich.Schafhirten essen Schaffleisch,aber sie würden nie die ganze Herde zum Schlachter bringen, nur weil der Preis günstig ist. Diese Mammonisten empfin
>den nichts für andere Menschen,sie träumen von einer Welt voller Sklaven und
>wenigen Herren,um dies zu erreichen,zerstören sie die soziale Geschlossenheit
>und die Nationalstaaten.


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>...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom-
>mende Imperium der Gier und des Neides.Eine Welle von Flüchtlingen hat sich bereits in Bewegung gesetzt,Millionen neuer Flüchtlinge ziehen über die Straßen,
>die in ganz Asien für Erschütterung und Entwurzelung sorgen.Ohne Zweifel,früher oder später wird diese Flüchtlingswelle nach Europa und den noch stabilen Länd-
>ern am Rande überschwappen.Hunderttausende sind bereits auf den Wege nach Europa
>und man kann sie verstehen,denn seit die USA drohten,Atomwaffen auf ihre Heime zuwerfen,hat die wehrlose Bevölkerung keinen anderen Ausweg mehr.Pakistan ist zu
>erst an der Reihe(man will auch deren Atomwaffen kapern),aber das ist erst der
>Beginn.Der Feldzug der angloamerikaner wird mehr und mehr Flüchtlingswellen aus-
>lösen, bis der Tag kommt,wo die zubrechliche Infrastruktur zusammenbrechen wird.
>Europa wird überrannt werden wie einst das Römische Reich.An Zufälle glaube ich nicht,all das ist geplant,der normale Amerikaner mag sich das nicht wünschen ab
>er wird er denn gefragt?Die herrschende Klasse der USA und ihre Partner sehen
>in der Vernichtung Europas die Auslöschung eines unliebsamen Konkurrenten,Europa
>ist noch zu sozial.In NY sah ich einen Liftboy,der als Immigrant aus dem verwüst
>eten Panama kam,er lebte in dem Fahrstuhl,solche Auswüchse findet man in Europa
>noch nicht,noch ist es nicht total von den Mammonisten übernommen worden.Marx
>zitierte häufiger Colonel Hamilton wie folgt:Der Mammon ist das Idol der Yankees
>sie beten ihn nicht nur mit ihren Lippen an,sondern mit Leib und Seele.In ihren
>Augen ist die ganze Erde eine einzige Börse und sie sind überzeugt,dass sie nur
>eine Bestimmung auf Erden haben,immer reicher als ihre Nachbarn zu werden.Die
>Herrschaft des Gottes Mammon hat über die christliche Welt in Nordamerika ihren
>vollkommensten Ausdruck gefunden, deshalb auch war die US-Bevölkerung nach dem
>11.09.sofort Kriegsbereit, weil es jemand gewagt hat ihren make money Trieb zu
>unterbrechen.Der Geist des Mammons gründet sich auf Raffgier und Egoismus und
>bis heute wurde der religiöse Rahmen dieses Raffgierdenkens nicht enthüllt, denn
>kaum jemand ahnt,dass das zinskapitalistiche Weltsystem nur an sich denkt und
>das allgemeine Wohl völlig außer acht läßt.Der Neo-Liberalimus und die Zinskapi-
>talisten der neuen Zeit machten ihre Raffgier zu einem eifersüchtigen Gott, der
>keine anderen Götter neben sich dultet. Das gab es bei den früher reichen Leuten
>niemals,die wollten niemals ihre Gesellschaft zerstören,sie sorgten für sozialen
>Ausgleich.Schafhirten essen Schaffleisch,aber sie würden nie die ganze Herde zum Schlachter bringen, nur weil der Preis günstig ist. Diese Mammonisten empfin
>den nichts für andere Menschen,sie träumen von einer Welt voller Sklaven und
>wenigen Herren,um dies zu erreichen,zerstören sie die soziale Geschlossenheit
>und die Nationalstaaten.


Leider wohl wahr und auch zu sehen und zu fühlen, wenn man sich denn darauf einläßt die Sinne zu öffnen und bereit ist aus der Geschichte zu lernen, daß der Staat auch ein Übel sein kann, gelenkt von wenigen immensen Egoisten.

Aber das wirklich Bedrohliche ist, daß es diesmal die Weltmacht Nr. 1 ist, die einst gegen Hitler kämpfte - oder war das bereits nur ein Teil des ernsten Spiels auf dem Wege zu noch größerer Macht und Einfluß?

Ich meine JA!

Hörbi


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>>...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom-
>>mende Imperium der Gier und des Neides.Eine Welle von Flüchtlingen hat sich bereits in Bewegung gesetzt,Millionen neuer Flüchtlinge ziehen über die Straßen,
>>die in ganz Asien für Erschütterung und Entwurzelung sorgen.Ohne Zweifel,früher oder später wird diese Flüchtlingswelle nach Europa und den noch stabilen Länd-
>>ern am Rande überschwappen.Hunderttausende sind bereits auf den Wege nach Europa
>>und man kann sie verstehen,denn seit die USA drohten,Atomwaffen auf ihre Heime zuwerfen,hat die wehrlose Bevölkerung keinen anderen Ausweg mehr.Pakistan ist zu
>>erst an der Reihe(man will auch deren Atomwaffen kapern),aber das ist erst der
>>Beginn.Der Feldzug der angloamerikaner wird mehr und mehr Flüchtlingswellen aus-
>>lösen, bis der Tag kommt,wo die zubrechliche Infrastruktur zusammenbrechen wird.
>>Europa wird überrannt werden wie einst das Römische Reich.An Zufälle glaube ich nicht,all das ist geplant,der normale Amerikaner mag sich das nicht wünschen ab
>>er wird er denn gefragt?Die herrschende Klasse der USA und ihre Partner sehen
>>in der Vernichtung Europas die Auslöschung eines unliebsamen Konkurrenten,Europa
>>ist noch zu sozial.In NY sah ich einen Liftboy,der als Immigrant aus dem verwüst
>>eten Panama kam,er lebte in dem Fahrstuhl,solche Auswüchse findet man in Europa
>>noch nicht,noch ist es nicht total von den Mammonisten übernommen worden.Marx
>>zitierte häufiger Colonel Hamilton wie folgt:Der Mammon ist das Idol der Yankees
>>sie beten ihn nicht nur mit ihren Lippen an,sondern mit Leib und Seele.In ihren
>>Augen ist die ganze Erde eine einzige Börse und sie sind überzeugt,dass sie nur
>>eine Bestimmung auf Erden haben,immer reicher als ihre Nachbarn zu werden.Die
>>Herrschaft des Gottes Mammon hat über die christliche Welt in Nordamerika ihren
>>vollkommensten Ausdruck gefunden, deshalb auch war die US-Bevölkerung nach dem
>>11.09.sofort Kriegsbereit, weil es jemand gewagt hat ihren make money Trieb zu
>>unterbrechen.Der Geist des Mammons gründet sich auf Raffgier und Egoismus und
>>bis heute wurde der religiöse Rahmen dieses Raffgierdenkens nicht enthüllt, denn
>>kaum jemand ahnt,dass das zinskapitalistiche Weltsystem nur an sich denkt und
>>das allgemeine Wohl völlig außer acht läßt.Der Neo-Liberalimus und die Zinskapi-
>>talisten der neuen Zeit machten ihre Raffgier zu einem eifersüchtigen Gott, der
>>keine anderen Götter neben sich dultet. Das gab es bei den früher reichen Leuten
>>niemals,die wollten niemals ihre Gesellschaft zerstören,sie sorgten für sozialen
>>Ausgleich.Schafhirten essen Schaffleisch,aber sie würden nie die ganze Herde zum Schlachter bringen, nur weil der Preis günstig ist. Diese Mammonisten empfin
>>den nichts für andere Menschen,sie träumen von einer Welt voller Sklaven und
>>wenigen Herren,um dies zu erreichen,zerstören sie die soziale Geschlossenheit
>>und die Nationalstaaten.
>
>Leider wohl wahr und auch zu sehen und zu fühlen, wenn man sich denn darauf einläßt die Sinne zu öffnen und bereit ist aus der Geschichte zu lernen, daß der Staat auch ein Übel sein kann, gelenkt von wenigen immensen Egoisten.
>Aber das wirklich Bedrohliche ist, daß es diesmal die Weltmacht Nr. 1 ist, die einst gegen Hitler kämpfte - oder war das bereits nur ein Teil des ernsten Spiels auf dem Wege zu noch größerer Macht und Einfluß?
>Ich meine JA!
>Hörbi

### Das ist alles sicher richtig gesehen und ich habe schon vor einiger Zeit einmal geschrieben, daß die planmäßige Destabilisierung Europas durch Wirtschaftsflüchtlinge und Einschleusung militanter Moslems, Ausweitung und Aufweichung der Eurozone durch Herreinnahme kranker Währungen munter fortschreitet. Jetzt kommen vielleicht neue Flüchtlingsströme von Moslems nach Europa.
Aber was tut ihr - und besonders Reinhard Deutsch? Ich wollt diesen Leuten das Machtmittel Goldwährung wieder in die Hand geben. Geschieht das, dann seid ihr endgültig in goldene Fesseln gelegt und könnt alle Hoffnung fahren lassen. Es ist schon schlimm genug, daß ihr alle den allmächtigen Dollar anbetet, aber da ist wenigstens noch irgendwie (ganz klein im Hintergrund eurer Hirne) das Bewußtsein da, daß der auch verwundbar ist. Hat er aber wieder das goldene Schild, wird er unangreifbar und seine Beherrscher beherrschen mit seiner Hilfe die ganze Welt.


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>>>...Die wahre Zielscheibe der britsch-amerikanischen Offensive ist Europa,das ihnen noch zu wohlhabend und ethnisch noch zu gleich ist für das gewünschte kom-
>>>mende Imperium der Gier und des Neides.Eine Welle von Flüchtlingen hat sich bereits in Bewegung gesetzt,Millionen neuer Flüchtlinge ziehen über die Straßen,
>>>die in ganz Asien für Erschütterung und Entwurzelung sorgen.Ohne Zweifel,früher oder später wird diese Flüchtlingswelle nach Europa und den noch stabilen Länd-
>>>ern am Rande überschwappen.Hunderttausende sind bereits auf den Wege nach Europa
>>>und man kann sie verstehen,denn seit die USA drohten,Atomwaffen auf ihre Heime zuwerfen,hat die wehrlose Bevölkerung keinen anderen Ausweg mehr.Pakistan ist zu
>>>erst an der Reihe(man will auch deren Atomwaffen kapern),aber das ist erst der
>>>Beginn.Der Feldzug der angloamerikaner wird mehr und mehr Flüchtlingswellen aus-
>>>lösen, bis der Tag kommt,wo die zubrechliche Infrastruktur zusammenbrechen wird.
>>>Europa wird überrannt werden wie einst das Römische Reich.An Zufälle glaube ich nicht,all das ist geplant,der normale Amerikaner mag sich das nicht wünschen ab
>>>er wird er denn gefragt?Die herrschende Klasse der USA und ihre Partner sehen
>>>in der Vernichtung Europas die Auslöschung eines unliebsamen Konkurrenten,Europa
>>>ist noch zu sozial.In NY sah ich einen Liftboy,der als Immigrant aus dem verwüst
>>>eten Panama kam,er lebte in dem Fahrstuhl,solche Auswüchse findet man in Europa
>>>noch nicht,noch ist es nicht total von den Mammonisten übernommen worden.Marx
>>>zitierte häufiger Colonel Hamilton wie folgt:Der Mammon ist das Idol der Yankees
>>>sie beten ihn nicht nur mit ihren Lippen an,sondern mit Leib und Seele.In ihren
>>>Augen ist die ganze Erde eine einzige Börse und sie sind überzeugt,dass sie nur
>>>eine Bestimmung auf Erden haben,immer reicher als ihre Nachbarn zu werden.Die
>>>Herrschaft des Gottes Mammon hat über die christliche Welt in Nordamerika ihren
>>>vollkommensten Ausdruck gefunden, deshalb auch war die US-Bevölkerung nach dem
>>>11.09.sofort Kriegsbereit, weil es jemand gewagt hat ihren make money Trieb zu
>>>unterbrechen.Der Geist des Mammons gründet sich auf Raffgier und Egoismus und
>>>bis heute wurde der religiöse Rahmen dieses Raffgierdenkens nicht enthüllt, denn
>>>kaum jemand ahnt,dass das zinskapitalistiche Weltsystem nur an sich denkt und
>>>das allgemeine Wohl völlig außer acht läßt.Der Neo-Liberalimus und die Zinskapi-
>>>talisten der neuen Zeit machten ihre Raffgier zu einem eifersüchtigen Gott, der
>>>keine anderen Götter neben sich dultet. Das gab es bei den früher reichen Leuten
>>>niemals,die wollten niemals ihre Gesellschaft zerstören,sie sorgten für sozialen
>>>Ausgleich.Schafhirten essen Schaffleisch,aber sie würden nie die ganze Herde zum Schlachter bringen, nur weil der Preis günstig ist. Diese Mammonisten empfin
>>>den nichts für andere Menschen,sie träumen von einer Welt voller Sklaven und
>>>wenigen Herren,um dies zu erreichen,zerstören sie die soziale Geschlossenheit
>>>und die Nationalstaaten.
>>
>>Leider wohl wahr und auch zu sehen und zu fühlen, wenn man sich denn darauf einläßt die Sinne zu öffnen und bereit ist aus der Geschichte zu lernen, daß der Staat auch ein Übel sein kann, gelenkt von wenigen immensen Egoisten.
>>Aber das wirklich Bedrohliche ist, daß es diesmal die Weltmacht Nr. 1 ist, die einst gegen Hitler kämpfte - oder war das bereits nur ein Teil des ernsten Spiels auf dem Wege zu noch größerer Macht und Einfluß?
>>Ich meine JA!
>>Hörbi
>### Das ist alles sicher richtig gesehen und ich habe schon vor einiger Zeit einmal geschrieben, daß die planmäßige Destabilisierung Europas durch Wirtschaftsflüchtlinge und Einschleusung militanter Moslems, Ausweitung und Aufweichung der Eurozone durch Herreinnahme kranker Währungen munter fortschreitet. Jetzt kommen vielleicht neue Flüchtlingsströme von Moslems nach Europa.
>Aber was tut ihr - und besonders Reinhard Deutsch? Ich wollt diesen Leuten das Machtmittel Goldwährung wieder in die Hand geben. Geschieht das, dann seid ihr endgültig in goldene Fesseln gelegt und könnt alle Hoffnung fahren lassen. Es ist schon schlimm genug, daß ihr alle den allmächtigen Dollar anbetet, aber da ist wenigstens noch irgendwie (ganz klein im Hintergrund eurer Hirne) das Bewußtsein da, daß der auch verwundbar ist. Hat er aber wieder das goldene Schild, wird er unangreifbar und seine Beherrscher beherrschen mit seiner Hilfe die ganze Welt.

Ich bin leider der Falsche, da mich weder US-DOllar noch Gold wirklich interessieren. Ich habe aber auch leider nicht den geringsten Einfluß darauf.

Hörbi


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