Erlös: 80 Mrd (geschätzt)
Verschuldung: 2.374 Mrd

= 3,37%

Zinsen am langen Ende ca. 5,4%

= 7,5 Monate

Fazit:
Die Neuverschuldung auf Grund der Zinszahlungen kommt 7,5 Monate zum Erliegen, danach geht es munter weiter. Der Staat ist und bleibt pleite, es sei denn jedes Jahr wird eine Lizenz versteigert, alles andere ist Augenwischerei und Kosmetik!

Glaubt dottore, der point of no return liegt schon weit hinter uns...

Trotzdem eine angenehme Woche (mit ca. 30.000.-DM Verschuldung pro Kopf) wünscht frama

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>Erlös: 80 Mrd (geschätzt)
>Verschuldung: 2.374 Mrd
>= 3,37%
>Zinsen am langen Ende ca. 5,4%
>= 7,5 Monate
>Fazit:
>Die Neuverschuldung auf Grund der Zinszahlungen kommt 7,5 Monate zum Erliegen, danach geht es munter weiter. Der Staat ist und bleibt pleite, es sei denn jedes Jahr wird eine Lizenz versteigert, alles andere ist Augenwischerei und Kosmetik!
>Glaubt dottore, der point of no return liegt schon weit hinter uns...
>Trotzdem eine angenehme Woche (mit ca. 30.000.-DM Verschuldung pro Kopf) wünscht frama

Ja, danke frama -

die 30 Mille hat nur eben keiner auf seiner Passivseite, denn sie sind im CpP"Staat" verbucht, und der Staat sind wir ja alle irgendwie oder was, haha.

Eben läuft die Warnung des Chafvolkswirts der Deutschen Bank, Klaus Friedrich zu UMTS:"Es gibt einen Preis der zu hoch ist und wo es Unsinn wird." Die beteiligtenm Firmen setzten sich langfristig der Gefahr eines Bankrotts aus.

Da hätte der Staat die Lizenzen besser behalten. Denn der Staat kann ja nie Bankrott gehen. Schrecklich, schrecklich ;).

d.


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Bevor die Lizenzen der 3. Generation versteigert sind, macht die Technologie der 4. Generation Fortschritte. Ein Artikel in der Schweizer Sonntagszeitung gibt einen Ausblick, was noch kommen soll:

http://www.sonntagszeitung.ch/sz/szFeinRubrik.html?ArtId=25051&ausgabeid=174&rubrikid=120

Es ist anzunehmen, dass diese Viertgeneration-Lizenzen noch weit teurer werden. Somit scheinen dann die UMTS, relativ gesehen, geradezu billig. Oder anders: Warum eine UMTS kaufen, wenn etwas Besseres naht?

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Die Bank of England sollte mal bei Hans Eichel Nachhilfe nehmen wie das geht.
Die verscherbeln das Tafelsilber spotbillig und unser Schatzhüter nimmt die
Interessenten aus wie Weihnachtsgänse.
Oder soll der Preis für Gold wirklich nicht steigen.Wie heisst das doch gleich?
Ein Schelm der Schlechtes darüber denkt. Oder Nachtigall ick hör dir trappsen.

gruss

le chat

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schön zu hören, daß es noch *einen* Menschen mit Vernunft gibt im Chor der Marktschreier.

Aber: *Deutsche* Bank? Dann müßte sich ja Prof. Walter geäußert haben...

Grüße

non olet

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>>Erlös: 80 Mrd (geschätzt)
>>Verschuldung: 2.374 Mrd
>>= 3,37%
>>Zinsen am langen Ende ca. 5,4%
>>= 7,5 Monate
>>Fazit:
>>Die Neuverschuldung auf Grund der Zinszahlungen kommt 7,5 Monate zum Erliegen, danach geht es munter weiter. Der Staat ist und bleibt pleite, es sei denn jedes Jahr wird eine Lizenz versteigert, alles andere ist Augenwischerei und Kosmetik!
>>Glaubt dottore, der point of no return liegt schon weit hinter uns...
>>Trotzdem eine angenehme Woche (mit ca. 30.000.-DM Verschuldung pro Kopf) wünscht frama
>Ja, danke frama -
>die 30 Mille hat nur eben keiner auf seiner Passivseite, denn sie sind im CpP"Staat" verbucht, und der Staat sind wir ja alle irgendwie oder was, haha.
>Eben läuft die Warnung des Chafvolkswirts der Deutschen Bank, Klaus Friedrich zu UMTS:"Es gibt einen Preis der zu hoch ist und wo es Unsinn wird." Die beteiligtenm Firmen setzten sich langfristig der Gefahr eines Bankrotts aus.
>Da hätte der Staat die Lizenzen besser behalten. Denn der Staat kann ja nie Bankrott gehen. Schrecklich, schrecklich ;).
>d.


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>schön zu hören, daß es noch *einen* Menschen mit Vernunft gibt im Chor der Marktschreier.
>Aber: *Deutsche* Bank? Dann müßte sich ja Prof. Walter geäußert haben...

Sorry, non olet -

natürlich D R E S D N E R Bank. Lief in der Agentur falsch und wurde entsprechend falsch abgeschrieben. Aber mein Fehler.

d.


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