riwe
08.01.2002, 16:24 |
@Theo Stuss Thread gesperrt |
Hallo Theo,
vor Dir ziehe ich den Hut, ohne jedes wenn und aber. 6 Kinder gross zu bringen, wie wird das gehen? Genau so, wie bisher. Durch Leistung, die offensichtlich nicht durch Geld zu bewerten ist. Wir haben 3 Kindern, davon 2 zu akademischen"Ehren" (ist nicht ironisch gemeint:-) ), zu einem ordentlichen Abschluss verholfen. Was mich nur immer noch wundert, ist, dass meine Frau und ich in unserem gesamten Berufsleben auch nicht annährend so viel verdient haben, wie der ganze Spass eigentlich gekostet hat. Hast Du dafür eine Erklärung? Könnte das die Grundlage für eine neue Wirtschaftsform sein?
Ich habe neulich berichtet, dass meine ehemaligen Nachbarn in Lagos, denen ich zu einer bescheidenen Existenz verholfen hatte, ermordet wurden. Der kleine Betrieb hatte im Laufe der Jahre die gesamte Nachbarschaft verändert. Ein Bekannter meinte gestern, wenn Du denen nicht auf die Beine geholfen hättest, wären sie auch nicht ermordet worden. Ich halte das für Unsinn, bedaure jedoch, dass ich es nicht mehr Menschen ermöglichen konnte, sich eine Existenz in Selbstständigkeit zu schaffen. Insgesamt habe ich etwa 150 Arbeitsplätze geschaffen und somit mit Bestimmtheit 1500 - 2000 Menschen erfasst.
Wenn das Kapitalismus ist, finde ich das gut. Niemand hatte irgendwelche Probleme mit Ideologien oder ökonomischen Theorien. Traurig stimmt mich, dass nur noch ein kleiner Betrieb übriggeblieben ist.
Eigentlich glaube ich ja nicht daran: Bist Du Widder?
Gruss
riwe
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Theo Stuss
08.01.2002, 17:57
@ riwe
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Hallo Riwe, noch was aus Frankreich. |
wir haben mit Kindergeld und sonstigem Quatsch abgesahnt wo wir konnten. Warum sollen das nur Rif-Kabylen tun? Da meine Frau vorher gearbeitet hatte, bekommt sie in Frankreich noch ein Mutterschaftsgeld. Das alles war nur möglich, weil meine Schwiegermutter einer ehemals reichen Familie entstammte. So konnten wir in Nantes in ihre Bruchbude, die damals noch ihrer Mutter gehörte, einziehen, weil wir bei dem Mieter Eigenbedarf geltend machen konnten. Den hatten wir nicht wegen der Nachkommenschaft, sondern wegen Schwiegeromas vorgerücktem Alter.
Wie haben wir das alle geschafft? Wir haben zusammengehalten mit 4 Generationen unter einem Dach. War alles filmreif. Der Schrott der beiden alten Damen wurde sukzessive renoviert durch viel Eigenarbeit. 2 Häuser stehen noch aus, die im Moment unbewohnbar sind. Sind aber kleine Häuschen in der Bretagne. Das schaffen wir noch. Auf unseren 40 Hektar Land sitzt ein Bauer, der sich Hoffnungen gemacht hatte, das alles einmal einzusacken, weil auch die Häuser einmal zum Hof gehört hatten. Die Mieter ekelt er jedesmal weg. Bei den Scheckbetrügern kein Problem, aber die andere Partei ist auch weg. Er hat sich vor die Haustüren gestellt und geschrien, alles gehöre ihm.
Meine Schwiegeroma war so dumm gewesen seinem Bruder ein Stück Land in unserer Mitte zu verkaufen. Da baute er ein Gartencenter. Die Parkplatzanlage requirierte er auf unserem Land. Ich konnte es nicht glauben. Ich bin zum Katasteramt gegangen, weil ich nicht glauben konnte, jemand baue auf unserem Land Parkplätze. Das Land gehörte uns, tatsächlich. Den Prozess hat er verloren, die Parkplätze sind jetzt weg. Nachdem er die Frist zur Revision verpaßt hatte, klagte er gegen uns, weil er meint, die Parkplätze seien Teil seines Durchfahrtsrechtes.
Was die Ausbildung der Kinder angeht, so ist es in Frankreich normal heimatnah zu studieren, also daheim. Meine Frau hatte auch zuhause bei Mama und Oma Jura studiert, in einer 2-Zimmerwohnung ohne Badezimmer. Moskauer Wohnverhältnisse, aber in guter Lage. Mama und Oma schliefen in einem Bett. Die Wohnung ist inzwischen renoviert, hat renovierte Küche, getrennte Duschkabine, renovierte Toilette, Parkettfußboden, Stuckdecke, Kamin und hat einen Marktwert von 100.000 EURO bei 33 m^2. Was früher ein Makel war, ist heute ein Segen. Die Fenster sind zum Innenhof, daher die Stille.
Lage:
gegenüber dem Grab von Jim Morrison, Friedhof Père Lachaise.
Im Augenblick arbeiten wir für die Erbschaftssteuern 40%, deswegen mußten wir eine Hypothek in Nantes eintragen lassen. Das heißt, der Staat gibt seine Schulden weiter und macht uns zu Steuerschuldnern. Der Staat drückt ein Auge zu, wenn man nur 50% des Marktwertes angibt, also 20%. Freibetrag FF 300.000, das sind DM 89.450, EURO 45.620 Meine Frau will jetzt für alle Immobilien eine GmbH gründen, um die Erbschaftssteuern für die restlichen Immobilien zu umgehen. Kosten für den Notar 9%. Davon gehen 6% an den Staat als Grunderwerbssteuer, von der ich hoffe, daß eine GmbH die nicht zahlen muß. 3% sind für den Notar, in Deutschland sind es 1%.
Da es in Frankreich für Mieter keine Renovierungspflicht gibt, ist die Rendite schlecht. Von den Immobiien, die wir alle zusammen besitzen, können wir nicht leben und wir leben bescheiden. Nur gebrauchte Autos. Kleidung kaufe ich einmal im Jahr im Schlußverkauf. Die Kinder tragen nur Second-Hand. Keine teuren Reisen.
Man fährt besser damit, Schrott zu kaufen, renovieren und verkaufen. Aber bloß keine Mieter. Da wir aber mit Subventionen renoviert haben, müssen wir vermieten. Viele Mieter zertrümmern Wohnungen bevor sie gehen und schütten Zement in die Toilette. So auch ein Marrokaner, der in der Wohnung seine Hammel geschlachtet hatte. Ich habe einmal eine fremde Wohnung gesehen, in der ein Polizistenehepaar die gesamte Elektrizität herausgerissen hatte. Man kann die Leute noch nicht einmal strafrechtlich belangen. Prozesse dauern etwa 2 1/2 Jahre in erster Instanz. Wir haben einen Mietprozess, da war die letzte Anhörung im März 2001. Kein Urteil bis jetzt, da die Richterin im Schwangerschaftsurlaub ist. Das Richteramt ist Frauenarbeit geworden, da schlecht bezahlt. Aber auch jede Frau ist dafür nicht mehr zu haben. Also werden nur die inkompetenten Frauen Richterin und Amtsrichterinnen bleiben sie.
Noch eine Randbemerkung:
Die Patentante meiner Frau trat in die kommunistische Partei ein, weil es so in dem linken Viertel wo sie wohnte, leichter war an soziale Vergünstigungen zu kommen. Sie bewegte auch ihre Tochter dazu, die bei EDF (Electricité de France)arbeitet. Ein linkes Versorgungsunternehmen mit 32-Stundenwoche und E-Saft umsonst. Beim Fall der Mauer trat die Tochter geniert aus der Partei aus. Ein französischer Fall von Wendehals. Ich weise deshalb daraufhin, weil das besitzerfeindliche Umfeld und der Neid bei Franzosen allenthalben zu spüren ist. Jeder Linke ist neidisch.
Von unseren Liegenschaften werden wir erst dann etwas haben, wenn der Bauer aufgibt und die 40 Hektar Bauland werden. Einen halben Hektar haben wir noch in den Pyränen, der auch noch landwirtschaftlich genutzt wird, aber bald Bauland werden könnte. Der Hof bringt uns 3345 EURO Pacht im Jahr. Das deckt zum Teil die Grundsteuern der Liegenschaften.
Da liegt die Versuchung nah an das schnelle Geld von Aktien zu glauben. Was du erebt hast von deinen Vätern, renoviere es, um es zu besitzen.
Gruß,
Theo
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SchlauFuchs
08.01.2002, 18:06
@ Theo Stuss
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Re: Hallo Riwe, noch was aus Frankreich. |
>wir haben mit Kindergeld und sonstigem Quatsch abgesahnt wo wir konnten. Warum sollen das nur Rif-Kabylen tun? Da meine Frau vorher gearbeitet hatte, bekommt sie in Frankreich noch ein Mutterschaftsgeld. Das alles war nur möglich, weil meine Schwiegermutter einer ehemals reichen Familie entstammte. So konnten wir in Nantes in ihre Bruchbude, die damals noch ihrer Mutter gehörte, einziehen, weil wir bei dem Mieter Eigenbedarf geltend machen konnten. Den hatten wir nicht wegen der Nachkommenschaft, sondern wegen Schwiegeromas vorgerücktem Alter.
>Wie haben wir das alle geschafft? Wir haben zusammengehalten mit 4 Generationen unter einem Dach. War alles filmreif. Der Schrott der beiden alten Damen wurde sukzessive renoviert durch viel Eigenarbeit. 2 Häuser stehen noch aus, die im Moment unbewohnbar sind. Sind aber kleine Häuschen in der Bretagne. Das schaffen wir noch. Auf unseren 40 Hektar Land sitzt ein Bauer, der sich Hoffnungen gemacht hatte, das alles einmal einzusacken, weil auch die Häuser einmal zum Hof gehört hatten. Die Mieter ekelt er jedesmal weg. Bei den Scheckbetrügern kein Problem, aber die andere Partei ist auch weg. Er hat sich vor die Haustüren gestellt und geschrien, alles gehöre ihm.
>Meine Schwiegeroma war so dumm gewesen seinem Bruder ein Stück Land in unserer Mitte zu verkaufen. Da baute er ein Gartencenter. Die Parkplatzanlage requirierte er auf unserem Land. Ich konnte es nicht glauben. Ich bin zum Katasteramt gegangen, weil ich nicht glauben konnte, jemand baue auf unserem Land Parkplätze. Das Land gehörte uns, tatsächlich. Den Prozess hat er verloren, die Parkplätze sind jetzt weg. Nachdem er die Frist zur Revision verpaßt hatte, klagte er gegen uns, weil er meint, die Parkplätze seien Teil seines Durchfahrtsrechtes.
>Was die Ausbildung der Kinder angeht, so ist es in Frankreich normal heimatnah zu studieren, also daheim. Meine Frau hatte auch zuhause bei Mama und Oma Jura studiert, in einer 2-Zimmerwohnung ohne Badezimmer. Moskauer Wohnverhältnisse, aber in guter Lage. Mama und Oma schliefen in einem Bett. Die Wohnung ist inzwischen renoviert, hat renovierte Küche, getrennte Duschkabine, renovierte Toilette, Parkettfußboden, Stuckdecke, Kamin und hat einen Marktwert von 100.000 EURO bei 33 m^2. Was früher ein Makel war, ist heute ein Segen. Die Fenster sind zum Innenhof, daher die Stille.
>Lage:
>gegenüber dem Grab von Jim Morrison, Friedhof Père Lachaise.
>Im Augenblick arbeiten wir für die Erbschaftssteuern 40%, deswegen mußten wir eine Hypothek in Nantes eintragen lassen. Das heißt, der Staat gibt seine Schulden weiter und macht uns zu Steuerschuldnern. Der Staat drückt ein Auge zu, wenn man nur 50% des Marktwertes angibt, also 20%. Freibetrag FF 300.000, das sind DM 89.450, EURO 45.620 Meine Frau will jetzt für alle Immobilien eine GmbH gründen, um die Erbschaftssteuern für die restlichen Immobilien zu umgehen. Kosten für den Notar 9%. Davon gehen 6% an den Staat als Grunderwerbssteuer, von der ich hoffe, daß eine GmbH die nicht zahlen muß. 3% sind für den Notar, in Deutschland sind es 1%.
>Da es in Frankreich für Mieter keine Renovierungspflicht gibt, ist die Rendite schlecht. Von den Immobiien, die wir alle zusammen besitzen, können wir nicht leben und wir leben bescheiden. Nur gebrauchte Autos. Kleidung kaufe ich einmal im Jahr im Schlußverkauf. Die Kinder tragen nur Second-Hand. Keine teuren Reisen.
>Man fährt besser damit, Schrott zu kaufen, renovieren und verkaufen. Aber bloß keine Mieter. Da wir aber mit Subventionen renoviert haben, müssen wir vermieten. Viele Mieter zertrümmern Wohnungen bevor sie gehen und schütten Zement in die Toilette. So auch ein Marrokaner, der in der Wohnung seine Hammel geschlachtet hatte. Ich habe einmal eine fremde Wohnung gesehen, in der ein Polizistenehepaar die gesamte Elektrizität herausgerissen hatte. Man kann die Leute noch nicht einmal strafrechtlich belangen. Prozesse dauern etwa 2 1/2 Jahre in erster Instanz. Wir haben einen Mietprozess, da war die letzte Anhörung im März 2001. Kein Urteil bis jetzt, da die Richterin im Schwangerschaftsurlaub ist. Das Richteramt ist Frauenarbeit geworden, da schlecht bezahlt. Aber auch jede Frau ist dafür nicht mehr zu haben. Also werden nur die inkompetenten Frauen Richterin und Amtsrichterinnen bleiben sie.
>
>Noch eine Randbemerkung:
>Die Patentante meiner Frau trat in die kommunistische Partei ein, weil es so in dem linken Viertel wo sie wohnte, leichter war an soziale Vergünstigungen zu kommen. Sie bewegte auch ihre Tochter dazu, die bei EDF (Electricité de France)arbeitet. Ein linkes Versorgungsunternehmen mit 32-Stundenwoche und E-Saft umsonst. Beim Fall der Mauer trat die Tochter geniert aus der Partei aus. Ein französischer Fall von Wendehals. Ich weise deshalb daraufhin, weil das besitzerfeindliche Umfeld und der Neid bei Franzosen allenthalben zu spüren ist. Jeder Linke ist neidisch.
>Von unseren Liegenschaften werden wir erst dann etwas haben, wenn der Bauer aufgibt und die 40 Hektar Bauland werden. Einen halben Hektar haben wir noch in den Pyränen, der auch noch landwirtschaftlich genutzt wird, aber bald Bauland werden könnte. Der Hof bringt uns 3345 EURO Pacht im Jahr. Das deckt zum Teil die Grundsteuern der Liegenschaften.
>Da liegt die Versuchung nah an das schnelle Geld von Aktien zu glauben. Was du erebt hast von deinen Vätern, renoviere es, um es zu besitzen.
>Gruß,
>Theo
Du solltest deine Biographie auf 100 Seiten aufblähen und das Buch verkaufen. Machst du bestimmt mehr Geld mit als mit den Mieteinnahmen.
ciao!
SchlauFuchs
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riwe
08.01.2002, 18:22
@ Theo Stuss
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noch was aus Frankreich. Bist Du nun Widder oder nicht?:-)) (owT) |
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riwe
08.01.2002, 18:24
@ SchlauFuchs
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Wirklich, schreibe ein Buch (owT) |
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Theo Stuss
08.01.2002, 20:15
@ riwe
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Nee, Jungfrau! (owT) |
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Theo Stuss
08.01.2002, 20:25
@ riwe
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An ein Drehbuch hatte ich tatsächlich gedacht |
Aber Louis de Funès lebt nicht mehr, der hätte mir helfen können.
Der Titel sollte sein:
"Eine ganz normale deutsch-französische Familie"
Da könnte ich mit Szenen aufwarten. Die Oma meiner Frau, die Brigitte Bardot der Pflanzen. In die Blumentöpfe (im Haus) hatte sie Eier eingerührt. Das tut Pflanzen ja so gut. Die Lachshaut wurde als zukünftiger Dünger in der Teekanne im Porzellanschrank verstaut, bis ich sie entdeckt hatte. Mieter wurden mit dem Pendel ausgesucht. Entsprechendes Ergebnis, versteht sich. Aber das Pendel irrt sich nie. Um glaubhaft zu sein müßte ich untertreiben. In Mietwohnungen wurden kleine Sitzbadewannen eingebaut, damit die Mieter nicht ertrinken konnten.
Der liebe Gott hab' sie selig.
Gruß,
Theo.
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Baldur der Ketzer
08.01.2002, 21:36
@ Theo Stuss
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Re: Sitzbadewannen |
>Louis de Funès....
....In Mietwohnungen wurden kleine Sitzbadewannen eingebaut
Hallo, Theo,
eine Großtante war Pfarrersköchin.
Als wir den Nachlaß entrümpeln mußten, fand sich im Dachboden neben einer Spucknapfkollektion auch eine - jawoll, eine Sitzbadewanne.
Die war echt klein.
Mein Onkel, ein weiterer Verwandter und ich haben uns dann überlegt, wie man in solch einer kleinen Wanne wohl, und wie, und ob überhaupt...., zumal man ja den alten Pfarrer kannte, der war nicht mehr so gelenkig,......
es war ein herzerfrischender, lustiger Tag im Gebälk eines verstaubten Pfarrhauses ;-)
beste Grüße vom Baldur
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Euklid
09.01.2002, 00:28
@ Baldur der Ketzer
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Re: Sitzbadewannen |
>>Louis de Funès....
>....In Mietwohnungen wurden kleine Sitzbadewannen eingebaut
>Hallo, Theo,
>eine Großtante war Pfarrersköchin.
>Als wir den Nachlaß entrümpeln mußten, fand sich im Dachboden neben einer Spucknapfkollektion auch eine - jawoll, eine Sitzbadewanne.
>Die war echt klein.
>Mein Onkel, ein weiterer Verwandter und ich haben uns dann überlegt, wie man in solch einer kleinen Wanne wohl, und wie, und ob überhaupt...., zumal man ja den alten Pfarrer kannte, der war nicht mehr so gelenkig,......
>es war ein herzerfrischender, lustiger Tag im Gebälk eines verstaubten Pfarrhauses ;-)
>beste Grüße vom Baldur
Wobei sich der Nachwuchsketzer durchaus vorstellen kann daß Du die möglchen Badestellungen durchaus ernsthaft geprüft,korrigiert und gekaizt hast.
Gruß EUKLID
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