Phoenix
09.01.2002, 18:38 |
Deutschland und der Euro Thread gesperrt |
(3) Warum Deutschland durch den Euro zusätzlich 60 Milliarden Mark verliert
(aus DeutschlandBrief Februar 2001)
Wenn der Lebensstandard eines so produktiven Landes wie Deutschland langsamer steigt, als er steigen könnte, wenn die Steuern höher sind, als sie sein dürften, dann liegt das natürlich auch daran, daß eine ständige Vermögensumverteilung zu Lasten Deutschlands stattfindet. Diese Umverteilung hat sich bekanntlich seit der Wiedervereinigung innerhalb der EU stark beschleunigt. Die Bundesrepublik bringt als Nettozahler fast soviel auf wie alle anderen EU-Mitglieder zusammen.
Nun wurde dank einer Recherche des Ifo-Instituts ein neuer Skandal ruchbar: mit der Einführung des Euro verzichtet die Bundesbank für immer auf Zinseinnahmen aus rund 60 Milliarden Mark. Also auf Zinseinnahmen, die bisher in den Bundesbankgewinn einflossen und damit auch dem Bundeshaushalt zu Gute kamen.
Es handelt sich um das Wertpapiervermögen der Bundesbank, das auf der Aktivseite ihrer Bilanz steht und das durch Geldschöpfung entstanden ist. Dementsprechend steht auf der Passivseite der Bargeldumlauf.
Laut Maastrichter Vertrag bleiben zwar die nationalen Notenbanken formell Eigentümer dieser Aktiva. Aber die zukünftigen Zinserträge werden in einen Topf geworfen und umverteilt. Ergebnis: Frankreich ist der große Gewinner, Deutschland (neben Spanien) der große Verlierer. Auch Ã-sterreich zahlt drauf.
Zum Stichtag 31.12.1998 sah das so aus: Die Deutsche Bundesbank besaß ein Geldschöpfungsvermögen von 271 Milliarden Mark - sie muß davon 57,4 Milliarden abgeben. Frankreichs Geldschöpfungsvermögen belief sich auch 85,6 Milliarden - es erhöht sich um 61,3 Milliarden Mark. Die Zahlen beziehen sich, wie gesagt, auf einen zurückliegenden Stichtag, und das bedeutet, daß die Bundesbank in Wirklichkeit durch die Euro-Einführung noch weitaus mehr verlieren wird.
Haben sich die Deutschen beim Aushandeln des Maastrichter Vertrages wieder einmal übers Ohr hauen lassen? Wie auch immer, die Umverteilung im Zuge der Euro-Einführung ist technisch kompliziert und aus dem Vertragstext nicht unmittelbar ersichtlich. Es kann also sein, daß Waigel gar nicht wußte, was er unterschrieb.
Das Ifo-Institut jedenfalls meint, daß sich die Berliner Regierung auf einen „Vertragsirrtum“ berufen und eine Neuverhandlung verlangen könne.
Geklaut bei Dr. Bruno Bandulet
<center>
<HR>
</center>
|
dottore
09.01.2002, 19:23
@ Phoenix
|
Re: Bruno und sein Unsinn. Warum geht er nicht in Rente? |
>
>(3) Warum Deutschland durch den Euro zusätzlich 60 Milliarden Mark verliert
>(aus DeutschlandBrief Februar 2001)
>Wenn der Lebensstandard eines so produktiven Landes wie Deutschland langsamer steigt, als er steigen könnte, wenn die Steuern höher sind, als sie sein dürften, dann liegt das natürlich auch daran, daß eine ständige Vermögensumverteilung zu Lasten Deutschlands stattfindet. Diese Umverteilung hat sich bekanntlich seit der Wiedervereinigung innerhalb der EU stark beschleunigt. Die Bundesrepublik bringt als Nettozahler fast soviel auf wie alle anderen EU-Mitglieder zusammen.
>Nun wurde dank einer Recherche des Ifo-Instituts ein neuer Skandal ruchbar: mit der Einführung des Euro verzichtet die Bundesbank für immer auf Zinseinnahmen aus rund 60 Milliarden Mark. Also auf Zinseinnahmen, die bisher in den Bundesbankgewinn einflossen und damit auch dem Bundeshaushalt zu Gute kamen.
>Es handelt sich um das Wertpapiervermögen der Bundesbank, das auf der Aktivseite ihrer Bilanz steht und das durch Geldschöpfung entstanden ist. Dementsprechend steht auf der Passivseite der Bargeldumlauf.
>Laut Maastrichter Vertrag bleiben zwar die nationalen Notenbanken formell Eigentümer dieser Aktiva. Aber die zukünftigen Zinserträge werden in einen Topf geworfen und umverteilt. Ergebnis: Frankreich ist der große Gewinner, Deutschland (neben Spanien) der große Verlierer. Auch Ã-sterreich zahlt drauf.
>Zum Stichtag 31.12.1998 sah das so aus: Die Deutsche Bundesbank besaß ein Geldschöpfungsvermögen von 271 Milliarden Mark - sie muß davon 57,4 Milliarden abgeben. Frankreichs Geldschöpfungsvermögen belief sich auch 85,6 Milliarden - es erhöht sich um 61,3 Milliarden Mark. Die Zahlen beziehen sich, wie gesagt, auf einen zurückliegenden Stichtag, und das bedeutet, daß die Bundesbank in Wirklichkeit durch die Euro-Einführung noch weitaus mehr verlieren wird.
>Haben sich die Deutschen beim Aushandeln des Maastrichter Vertrages wieder einmal übers Ohr hauen lassen? Wie auch immer, die Umverteilung im Zuge der Euro-Einführung ist technisch kompliziert und aus dem Vertragstext nicht unmittelbar ersichtlich. Es kann also sein, daß Waigel gar nicht wußte, was er unterschrieb.
>Das Ifo-Institut jedenfalls meint, daß sich die Berliner Regierung auf einen „Vertragsirrtum“ berufen und eine Neuverhandlung verlangen könne. >
>Geklaut bei Dr. Bruno Bandulet
Der bruno hat eine Uralt-Kamelle von Herrn Sinn ("Universitätsprofessor" und Ifo-Chef, der mit dem Unterkinnbart) aufgewärmt. Ach, ist das öde.
"Aber die zukünftigen Zinserträge werden in einen Topf geworfen und umverteilt."
Wat'n Unsinn. Jede ZB behält just die Aktiva, die sie bisher hatte. Buba also einschließlich der Position 9.1"Beteiligung an der EZB" (1,225 Mrd) plus 9,2"Forderungen aus der Übertragung von Währungsreserven an die EZB" (12,3 Mrd €).
Und entsprechend bedient sie sich aus den Erträgen daraus. Die Buba wörtlich in der Erläuterung zu Bilanz & G+V:
<font color="FF0000">"Der Anteil der Bundesbank an den übertragenen Währungsreserven beträgt unverändert (wie hätten sie sich auch verändern sollen, haha?) 12 247 Mio Euro. Die Forderung wird im Hinblick auf die Unverzinslichkeit des übertragenene Goldes mit 85 % des aktuellen Satzes des Hauptrefinanzierungsinstruments verzinst."</font>
Bruno, geh' in Rente! Hast es einfach nicht mehr drauf...
d.
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
09.01.2002, 19:47
@ dottore
|
Re: Bruno und sein Unsinn. Warum geht er nicht in Rente? / Frage... |
>Und entsprechend bedient sie sich aus den Erträgen daraus. Die Buba wörtlich in der Erläuterung zu Bilanz & G+V:
><font color="FF0000">"Der Anteil der Bundesbank an den übertragenen Währungsreserven beträgt unverändert (wie hätten sie sich auch verändern sollen, haha?) 12 247 Mio Euro. Die Forderung wird im Hinblick auf die Unverzinslichkeit des übertragenene Goldes mit 85 % des aktuellen Satzes des Hauptrefinanzierungsinstruments verzinst."</font>
>Bruno, geh' in Rente! Hast es einfach nicht mehr drauf...
>d.
Aber ist es nicht teilweise doch korrekt, weil der ReFiSatz doch deulich geringer ist als die Anleihenrendite?
Seine Aussage wäre natürlich trotzdem danaben....
<center>
<HR>
</center> |
Standing Bear
09.01.2002, 20:37
@ dottore
|
Würde ja bedeuten, daß Sinn UNsinn redet, was ich nicht glaube. oT. |
>>
>>(3) Warum Deutschland durch den Euro zusätzlich 60 Milliarden Mark verliert
>>(aus DeutschlandBrief Februar 2001)
>>Wenn der Lebensstandard eines so produktiven Landes wie Deutschland langsamer steigt, als er steigen könnte, wenn die Steuern höher sind, als sie sein dürften, dann liegt das natürlich auch daran, daß eine ständige Vermögensumverteilung zu Lasten Deutschlands stattfindet. Diese Umverteilung hat sich bekanntlich seit der Wiedervereinigung innerhalb der EU stark beschleunigt. Die Bundesrepublik bringt als Nettozahler fast soviel auf wie alle anderen EU-Mitglieder zusammen.
>>Nun wurde dank einer Recherche des Ifo-Instituts ein neuer Skandal ruchbar: mit der Einführung des Euro verzichtet die Bundesbank für immer auf Zinseinnahmen aus rund 60 Milliarden Mark. Also auf Zinseinnahmen, die bisher in den Bundesbankgewinn einflossen und damit auch dem Bundeshaushalt zu Gute kamen.
>>Es handelt sich um das Wertpapiervermögen der Bundesbank, das auf der Aktivseite ihrer Bilanz steht und das durch Geldschöpfung entstanden ist. Dementsprechend steht auf der Passivseite der Bargeldumlauf.
>>Laut Maastrichter Vertrag bleiben zwar die nationalen Notenbanken formell Eigentümer dieser Aktiva. Aber die zukünftigen Zinserträge werden in einen Topf geworfen und umverteilt. Ergebnis: Frankreich ist der große Gewinner, Deutschland (neben Spanien) der große Verlierer. Auch Ã-sterreich zahlt drauf.
>>Zum Stichtag 31.12.1998 sah das so aus: Die Deutsche Bundesbank besaß ein Geldschöpfungsvermögen von 271 Milliarden Mark - sie muß davon 57,4 Milliarden abgeben. Frankreichs Geldschöpfungsvermögen belief sich auch 85,6 Milliarden - es erhöht sich um 61,3 Milliarden Mark. Die Zahlen beziehen sich, wie gesagt, auf einen zurückliegenden Stichtag, und das bedeutet, daß die Bundesbank in Wirklichkeit durch die Euro-Einführung noch weitaus mehr verlieren wird.
>>Haben sich die Deutschen beim Aushandeln des Maastrichter Vertrages wieder einmal übers Ohr hauen lassen? Wie auch immer, die Umverteilung im Zuge der Euro-Einführung ist technisch kompliziert und aus dem Vertragstext nicht unmittelbar ersichtlich. Es kann also sein, daß Waigel gar nicht wußte, was er unterschrieb.
>>Das Ifo-Institut jedenfalls meint, daß sich die Berliner Regierung auf einen „Vertragsirrtum“ berufen und eine Neuverhandlung verlangen könne.
>>
>>Geklaut bei Dr. Bruno Bandulet
>Der bruno hat eine Uralt-Kamelle von Herrn Sinn ("Universitätsprofessor" und Ifo-Chef, der mit dem Unterkinnbart) aufgewärmt. Ach, ist das öde.
>"Aber die zukünftigen Zinserträge werden in einen Topf geworfen und umverteilt."
>Wat'n Unsinn. Jede ZB behält just die Aktiva, die sie bisher hatte. Buba also einschließlich der Position 9.1"Beteiligung an der EZB" (1,225 Mrd) plus 9,2"Forderungen aus der Übertragung von Währungsreserven an die EZB" (12,3 Mrd €).
>Und entsprechend bedient sie sich aus den Erträgen daraus. Die Buba wörtlich in der Erläuterung zu Bilanz & G+V:
><font color="FF0000">"Der Anteil der Bundesbank an den übertragenen Währungsreserven beträgt unverändert (wie hätten sie sich auch verändern sollen, haha?) 12 247 Mio Euro. Die Forderung wird im Hinblick auf die Unverzinslichkeit des übertragenene Goldes mit 85 % des aktuellen Satzes des Hauptrefinanzierungsinstruments verzinst."</font>
>Bruno, geh' in Rente! Hast es einfach nicht mehr drauf...
>d.
<center>
<HR>
</center> |
dottore
09.01.2002, 21:39
@ Standing Bear
|
Re: Selbstverständlich erzählt Sinn UNsinn, stammte auch schon aus 1999... |
... als er die EZB noch nicht kapiert hatte.
Ich übrigens auch nicht, der glaubte alle Notenbanken würden per 1.1. 2002 auf die EZB fusionieren. Tatsächlich ist die EZB aber eine Mini-Notenbank unter all den anderen geblieben und dabei bleibt es auch. Sie bedient die ihr von den nationalen Notenbanken überwiesenen (geliehenen!) Aktiva genau so wie jede andere Bank auch: Zinsgutschriften je nach Höhe der als Verbindlichkeit gegenüber jeder einzelnen ZB ausgewiesenen Summe.
Gruß
d.
<center>
<HR>
</center> |
dottore
09.01.2002, 22:21
@ JüKü
|
Re: Sinn hat das mit dem 60 Mrd €, die bei der Buba bleiben, nicht kapiert |
>>Und entsprechend bedient sie sich aus den Erträgen daraus. Die Buba wörtlich in der Erläuterung zu Bilanz & G+V:
>><font color="FF0000">"Der Anteil der Bundesbank an den übertragenen Währungsreserven beträgt unverändert (wie hätten sie sich auch verändern sollen, haha?) 12 247 Mio Euro. Die Forderung wird im Hinblick auf die Unverzinslichkeit des übertragenene Goldes mit 85 % des aktuellen Satzes des Hauptrefinanzierungsinstruments verzinst."</font>
>>Bruno, geh' in Rente! Hast es einfach nicht mehr drauf...
>>d.
>Aber ist es nicht teilweise doch korrekt, weil der ReFiSatz doch deulich geringer ist als die Anleihenrendite?
>Seine Aussage wäre natürlich trotzdem danaben....
Die Buba hatte 1999 und 2000 für jeweils 61 Mrd. € Forderungen in Fremdwährung an Ansässige außerhalb des Euro-Währungsgebietes. Sagen wir zu maximal 6 % im Schnitt (kurze Fälligkeiten). Macht 3,6 Mrd. € p.a.
Dies ist zu vergleichen mit ihren Forderungen gegenber der EZB in Höhe von Summe 13,4 Mrd €. Die 13,4 zu 85 % in Höhe des Refi-Satzes (Gold bleibt außen vor), sagen wir also 10 Mrd € zu im Schnitt 3 % (NB-Sätze im €-Raum kletterten 2000 stark). Macht 300 Mio €.
Nehmen wir den Worst Case an, dass die Buba die 10 Mrd €, die jetzt die EZB für sie"verwaltet", voll als 6%er weitergegeben hat, verliert die Buba also 300 Mio €. Zunächst. Sie wird aber (abzüglich der Verwaltungskosten der EZB) aus den Gewinnen der EZB bedient, die an sie genau so anteilsmäßig fließen oder gebucht werden wie an alle anderen ZBs auch - je nach Quote.
Und die EZB legt die 6%er ja selbst wieder zu 6 % an, bzw. lässt bzw. ließ sie gleich stehen. Und macht also Gewinn:
6 % aus Auslandsforderungen minus 3 % (Refi-Satz, quasi als"Vorabgewinnausschüttung") minus Verwaltungskosten.
Sie haben Recht, JüKü, ohne EZB hätte die Buba absolut mehr kassieren können (je nach cash management). Diese kalkulatorischen Kosten haben die anderen ZBs aber genau so, die ebenfalls"Forderungen in Fremdwährung" an die EZB übertragen haben (nach Schlüssel), wobei davon ausgegangen werden kann, dass diese kaum niedriger verzinslich waren als die Forderungen der Buba.
Forderungen etwa der BdF in D-Mark konnten logischerweise nicht an die EZB übertragen werden, also hätten bestenfalls solche in Yen oder Pfund Sterling in Frage kommen können (Details sind nicht bekannt). Ich nehme an, dass alle EZB-ZBs der EZB in etwa die gleichen US-Titel übertragen haben.
Die Aussage von Bandulet:
Nun wurde dank einer Recherche des Ifo-Instituts ein neuer Skandal ruchbar: mit der Einführung des Euro verzichtet die Bundesbank für immer auf Zinseinnahmen aus rund 60 Milliarden Mark. Also auf Zinseinnahmen, die bisher in den Bundesbankgewinn einflossen und damit auch dem Bundeshaushalt zu Gute kamen."
ist kompletter Unsinn, da
a) die Buba überhaupt nur ca. 10 Mrd € an die EZB als verzinsliche Forderungen übertragen hat. Und nicht einen Cent mehr übertragen wird.
b) die 61 Mrd €, die sie bisher hatte, auch nach Einführung des € selbstverständlich bei ihr bleiben und gewinnmäßig an den Bundeshaushalt überwiesen werden, wie bisher auch.
c) die minimalen Zinsverluste (Wechsel von 6- in 3%er z.B., siehe oben, max. 300 Mios bei einem Bubaprofit von zuletzt 8 400 Millionen €) niemals"Verzicht aus Zinseinnahmen aus rund 60 Milliarden Mark" sein oder werden können.
Sinn hat den UNsinn aufgetischt, dass die Buba ihre ca. 60 Mrd € auf die EZB (wg. Fusion auf selbige) übertragen müsste.
Davon kann keinerlei Rede sein. Und davon, dass wieder mal"eine ständige Vermögensumverteilung zu Lasten Deutschlands stattfindet" (Bandulet) kann wg. Quote = Beteiligung = Gewinnanspruch an und gegenüber der EZB nicht der Hauch einer Wahrheit sein.
Gruß
d.
<center>
<HR>
</center> |
Standing Bear
09.01.2002, 22:31
@ dottore
|
Das wäre wenigsten mal eine beruhigende Nachricht. |
Wo man sonst schon an allen Ecken und Enden betrogen wird. Kürzlich wurde aber in einem Fernsehbeitrag darauf eingegangen, Dottore. Leider weiß ich nicht mehr wo das lief. Es wurde jedenfalls gesagt, daß D. in den nächsten paar Jahren (ca. 5 habe ich in Erinnerung) durch eine Übergangsregelung größere Verluste erspart blieben, nach diesen Jahren aber nicht mehr und daß dann das Verfahren der Gewinnverteilung vernebelt wird. Ganz kosher scheint es also doch nicht zu sein.
Wird schon jemand weiter nachgraben.
Gruß
J.
>... als er die EZB noch nicht kapiert hatte.
>Ich übrigens auch nicht, der glaubte alle Notenbanken würden per 1.1. 2002 auf die EZB fusionieren. Tatsächlich ist die EZB aber eine Mini-Notenbank unter all den anderen geblieben und dabei bleibt es auch. Sie bedient die ihr von den nationalen Notenbanken überwiesenen (geliehenen!) Aktiva genau so wie jede andere Bank auch: Zinsgutschriften je nach Höhe der als Verbindlichkeit gegenüber jeder einzelnen ZB ausgewiesenen Summe.
>Gruß
>d.
<center>
<HR>
</center> |