>Den ganzen Artikel will ich jetzt nicht reistellen, nur paar Stichworte.
>- EU-Erweiterungsländer kommen mit Maximalforderungen, Nettozahler mit Minimal-Zahlungswillen
>- die Aufnahme von 10 (zehn!!!) Ländern in 2004 wird wohl teurer als die 1999 anvisierte Aufnahme von 6 in 2002 (brillante Logik!!)
>- Verheugen sagte Polen den 2004 vorgesehenen Betrag von 11,61 Mrd. Mon. zu, wovon Schröder jetzt nichts mehr hören will
>- Spar-Hans leidet offenbar auch an Gedächtnisschwund, denn er will max. 32,5 Mrd. Mon. bis 2006 für die Erweiterung verausgaben. In der Agenda 2000 waren noch 10,5 Mrd. mehr vorgesehen.
>- Polen hält das für viel zu wenig und verlangt, vom ersten Tag der Mitgliedschaft als vollwertiges Mitglied anerkannt zu werden, d.h. der Freßnapf soll so voll wie bei den anderen sein.
>Es wird also unvermeidbar sein, daß sich Koalitionen von Zahlern und Empfängern bilden. Gut, daß Frankreich auch ein Zahler ist!
>Gute Nacht!
>J.
Hi Jan,
Die Lösung ist doch ganz einfach:
Die EU darf selber Steuern kassieren. Damit ist sie der"allerbeste" Schuldner, besteht sie doch selber aus 15-20"besten" Schuldnern. Dann Verfahren wie gehabt: EU-Bonds ausgeben, Duisenberg kauft diese wieder auf. Die Last der Erweiterung wird derart via Inflation auf alle verteilt.
Thats the way it goes,
so don't worry be happy,
Untill it goes in die Hos',
Ich spart' in Euros, I depp, I. ;-)
Gruß
Diognes
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